Derealisation/Depersonalisation Selbsthilfegruppe

Wen man an so etwas denkt, dann sollte einem bewusst sein, dass das nicht einfach Substanzen sind, die man einnimmt wie eines der westlichen Medikamente mit einer westlichen Einstellung.
Hierfür wäre sehr viel "begleitende und vorbereitende Arbeit" im Rahmen einer schmerzhaften Persönlichkeitsentwicklung und eine "Behandlung" in einem entsprechenden Kontext nötig.
Wenn das nicht nicht berücksichtigt wird, ist eine Psychose vorprogrammiert.


Wer sucht, der findet auch genügend Erfahrungsberichte und kann sich dann vorstellen, was da mit einem passiert.

Alles ist in meinen augen bis alles vollsyntetische westmezdizinische scheisse.ich bin chronisch krank...ich sage zu iboga:probieren...das schlimmste ist wenn jemand nicht unvoreingenommenheit..
 
Alles ist in meinen augen bis alles vollsyntetische westmezdizinische scheisse.ich bin chronisch krank...ich sage zu iboga:probieren...das schlimmste ist wenn jemand nicht unvoreingenommenheit..

natürlich muss man unvoreingenommen prüfen.
genau das wollte ich mit meinem post sagen.
aber eben "prüfen" und nicht einfach einwerfen.

gegen iboga ist cannabis so harmlos wie hustensaft. und der effekt kann der sein, den ihr bei cannabis zitiert - nur heftiger.
wer das nimmt sollte sich vorher klar machen, worauf er sich einlässt. das ist nicht einfach eine "entgiftung".
das zeug hilft einem nicht, sich vor der persönlichen entwicklung zu drücken. im gegenteil: es führt einen direkt in die eigene hölle. und man tut gutt daran, sich vorher zu überlegen, ob man bereits ist da durchzugehen.

auch und gerade wenn man verzeifelt ist, weil man chronisch krank ist und evtl. ein "miristallesegal"-einstellung entwickelt hat.
aber - wie gesagt - nur ein hinweis. jeder ist selbst verantwortlich ...
 
natürlich muss man unvoreingenommen prüfen.
genau das wollte ich mit meinem post sagen.
aber eben "prüfen" und nicht einfach einwerfen.

gegen iboga ist cannabis so harmlos wie hustensaft. und der effekt kann der sein, den ihr bei cannabis zitiert - nur heftiger.
wer das nimmt sollte sich vorher klar machen, worauf er sich einlässt. das ist nicht einfach eine "entgiftung".
das zeug hilft einem nicht, sich vor der persönlichen entwicklung zu drücken. im gegenteil: es führt einen direkt in die eigene hölle. und man tut gutt daran, sich vorher zu überlegen, ob man bereits ist da durchzugehen.

auch und gerade wenn man verzeifelt ist, weil man chronisch krank ist und evtl. ein "miristallesegal"-einstellung entwickelt hat.
aber - wie gesagt - nur ein hinweis. jeder ist selbst verantwortlich ...


Hast du es schonmal genommen,hört sich für mich danach an.Ich bin mir darüber bewusst was passieren kann,aber ich bin mir wichtig und ich WILL es trotzdem probieren..

Nahrungsergänzungsmittel werden auch von vielen sehr schlecht beurteilt..

Ob und wie und was Iboga macht kommt auf mich an...Es hilft nichts das jetzt wie immer so ständig durchzukauen und analysieren..Wenn ich wirklich psychosen bekommen dann nehme ich alles zurück und danke dir ;-)

Aber lassen wir das bitte,ich finde die Thesen zu den Ursachen von DR/DP trotzdem hochinteressant und man hört nicht immer den selben scheiß wie "Angststörung" oder "Borderline" ....Psychopharmaka...Verhaltenstherapie..Aber will hier auch kein weiteres Fass öffnen,das geht ja immer sehr schnell...



lg
 
Es gibt an der Universitätsmedizin Mainz einen Experten für Depersonalisation und Derealisation, Prof. Dr. M. Der sagt, dass Psychopharmaka lt. Literatur bei DP/DR nicht nützen, sondern tendenziell eher Schaden.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo,
ich bin neu in diesem Forum und habe eine Frage. Ich leide seit einem Jahr unter einer Derealisation. Soweit das möglich ist habe ich diesen Zustand akzeptieren gelernt. Am aller nervigsten ist für mich, dass ich mir nur sehr schwer etwas merken kann. Jede Erinnerung hätte auch geträumt sein können... Ist das bei Dir/Euch auch so (gewesen)? Wird das wieder besser wenn die Rerealisation geht?
Vielen Dank !
 
Es gibt an der Universitätsmedizin Mainz einen Experten für Depersonalisation und Derealisation, Prof. Dr. M. Der sagt, dass Psychopharmaka lt. Literatur bei DP/DR nicht nützen, sondern tendenziell eher Schaden.

ein Kollege war bei ihm,er kann den Typen nicht weiterempfehlen..Für mich spart sich daher auch ein Besuch..

"das man keine Ursache kennt bla bla...und das es nur langfristige Therapieansätze gibt die hauptsächlich auf Gesprächstherapie setzen würden, es aber wenig komplett geheilte Fälle gibt und man am ehesten lernen müßte einfach damit zu leben"

Psychiater und Psychologen können einfach nicht über den Tellerand schauen.

Ich wünsch euch viel Glück!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Womit du allerdings recht hast, Traumdenker. Bei mir kam auch nicht wirklich was raus. Man empfiehlt Meditation, das eigene "Ich" zu finden. Also mir fiel schon extrem schwer meinen eigenen Zustand zu beschreiben, den ich, ehrlich gesagt, bis heute nicht wirklich verstanden habe. Woran es liegt, keine Ahnung.
 
Ich weiss, dass ich mich wiederhole... trotzdem:

Ich hatte ganz schlimme Derealisation/Depersonalisation bis zur DIS (dissoziativen Identitätsstörung). Mir hat die eine (Trauma)-Therapie (Trauma muss nicht sein...) bei einem Therapeuten, der mit Kinesiologie, EFT etc. arbeitet aus diesen Zuständen raus geholfen.

Zustandsbeschreibungen sind nicht unbedingt nötig gewesen, waren aber von Vorteil (ab und zu)... - und ich habe eine Identität gefunden. Liest sich vielleicht für manche Mitglieder hier seltsam, aber ich fühlte keine Identität, wusste nicht, wer ich war, was meine Bedürfnisse sind, meine Wünsche etc.

Mittlerweile ändert sich die Identität immer weiter... - Das ist wohl bei jedem Menschen so, klar. Doch erlebe ich es durch meine Geschichte und durch die Therapie, bei der sich so viele Symptome zurückbildeten einfach bewusster und intensiver als andere. Aber damit lässt sich gut leben im Vergleich zu dem, wie ich früher "überlebt" - nicht gelebt habe.:)
 
Ich weiss, dass ich mich wiederhole... trotzdem:

Ich hatte ganz schlimme Derealisation/Depersonalisation bis zur DIS (dissoziativen Identitätsstörung). Mir hat die eine (Trauma)-Therapie (Trauma muss nicht sein...) bei einem Therapeuten, der mit Kinesiologie, EFT etc. arbeitet aus diesen Zuständen raus geholfen.

Zustandsbeschreibungen sind nicht unbedingt nötig gewesen, waren aber von Vorteil (ab und zu)... - und ich habe eine Identität gefunden. Liest sich vielleicht für manche Mitglieder hier seltsam, aber ich fühlte keine Identität, wusste nicht, wer ich war, was meine Bedürfnisse sind, meine Wünsche etc.

Mittlerweile ändert sich die Identität immer weiter... - Das ist wohl bei jedem Menschen so, klar. Doch erlebe ich es durch meine Geschichte und durch die Therapie, bei der sich so viele Symptome zurückbildeten einfach bewusster und intensiver als andere. Aber damit lässt sich gut leben im Vergleich zu dem, wie ich früher "überlebt" - nicht gelebt habe.:)



danke dir für die wertvolle info,ich halte von diesen Methoden sehr viel.Mittels AD(Kinesiologie nach KLinghardt) hat man bei mir vor kurzem zumindest schon mal viele Störungen im Körper augedeckt,sowohl als auch emotionale,Bedingt durch die Kindheit..Ich probiere da auch noch einiges aus bevor ich die Flinte ins Korn werfe.


lg td
 
ein Kollege war bei ihm,er kann den Typen nicht weiterempfehlen..Für mich spart sich daher auch ein Besuch..

"das man keine Ursache kennt bla bla...und das es nur langfristige Therapieansätze gibt die hauptsächlich auf Gesprächstherapie setzen würden, es aber wenig komplett geheilte Fälle gibt und man am ehesten lernen müßte einfach damit zu leben"

Psychiater und Psychologen können einfach nicht über den Tellerand schauen.

Ich wünsch euch viel Glück!

Traurig aber wahr!! Ich bin nun am Punkt angelangt an dem ich gerne über die DR/DP fluchen würde und keinerlei schlechtes Gewissen dabei hätte. Die Forenregeln sind das einzige was mich davon abhält. Es kann (wie bereits einmal erwähnt) meiner Meinung nach nicht sein dass es heute möglich ist ein fremdes Herz in einen Menschen zu pflanzen welcher danach damit lebt und zugleich gibt es für jemanden der seine gesamte Umwelt 24 h pro Tag und 365 Tage im Jahr im Traum erlebt noch NICHT mal im Ansatz ein Medikament welches dagegen hilft!! Ich kann genauso wenig akzeptieren dass es für die besagte Krankheit/Symptom (wie auch immer) angeblich Experten geben soll die jedoch im Endeffekt doch keine Heilung erzielen können bzw. darauf hinweisen wie man vor seinem Lebensende (!!) wieder gesund wird.
Ja, ich hätte mit einer körperlichen Behinderung zur Welt kommen können und bin jeden Tag dankbar dass es nicht so ist und trotzdem ist es für mich immer schwieriger das Ganze aus Zwang zur Normalität in meinem Leben zählen zu müssen. Ich lasse mich nicht gerne zu etwas zwingen! Wir können noch lange darüber reden was es noch alles sein könnte und uns gegenseitig zusprechen dass wir uns an diesem und jenem Tag etwas besser gefühlt haben und somit leugnen dass wir uns in einem ewigen Teufelskreis befinden. Ein Goldfisch im Glas der nach jeder Schwimmrunde Hoffnung auf eine offene Stelle in seinem Gefängnis schöpft.
Nebenbei an Traumdenker: meine Schilddrüsen und mein Blut wurde mittlerweile gründlichst untersucht. Ich denke es ist sinnlos zu erwähnen dass bei mir "alles i.O" ist.
Keine Ahnung wie ihr Das seht aber ich beginne nun mit der (per Mail) Befragung sämtlicher deutschsprechender (angeblicher) Experten die ich ausfindig machen kann und ziehe diese Aktion zu meiner nächsten Provokation gegenüber meiner Derealisation. Wenn ich das Ding in die Finger kriegen würde, würde ich es aufs Gröbste verprügeln!
 
Hallo an alle,

ich habe mich gerade erst neu angemeldet und mich bislang noch nicht vorgestellt, möchte aber trotzdem zu diesem Thema hier schon etwas sagen, vll. hilft es dem einen oder anderen.

Ich hatte im letzen Jahr auch eine Depersonalisierung und muss nicht beschreiben wie es sich anfühlt. Es hat mir fürchterliche Angst gemacht und ich dachte, ich würde "verrückt", bis ich glücklicherweise im Netz darüber gelesen habe etc.

Was ich aber eigentlich sagen will:

bei mir ging am Vortag eine Zahnarztbehandlung voraus, zwei Backenzähne wurden beschliffen und Amalgam wurde ohne Schutz entfernt. Die Betäubung hielt den ganzen Tag an, die Behandlung an sich war stellenweise (beim Abdruck machen) so schlimm, dass ich Erstickungsängste bekam und heftig Würgen musste. Ich war am abend froh, dass alles überstanden zu haben und konnte sogar mit meinem Sohn über die ganze Sache lachen (als ich ihm vormachte, wie ich röchelnd und in Panik in Liegeposition im Zahnarztstuhl aushielt).

Am nächsten morgen habe ich mir gedanklich etwas Stress gemacht, was meine Zukunft anbelangt (wie steige ich wieder in ein Berufsleben ein u.s.w) und nachdem ich dies eigentlich gedanklich beiseite gelegt hatte und ins Bad ging um mich umzuziehen, war nichts mehr wie zuvor. Ich sah mich im Spiegel und dann war die Derealisierung/Depersonalisierung da ...

Irgendwie hatte ich das Gefühl, mich an mich als Kleinkind (mit allen schmerzlichen Erfahrungen) zu erinnern, könnte helfen, aus diesem Zustand herauszukommen. Ich weiß nicht, ob es das war, was mir herausgeholfen hat.
Mehrere Wochen kam es immer leicht wieder, heute ist es sozusagen weg.

Mein Neurologe meinte später, Erinnerung an traumatische Erfahrungen, ausgelöst durch die Behandlung, könnte es ausgelöst haben.

Heute denke ich aber, dass auch die Quecksilberbelastung beim Ausbohren des Amalgams, welches anscheinend direkt in die Nerven gelangen kann, Ursache sein könnte.

Zur Zeit und seit Monaten bin ich auf der Suche nach den Ursachen von meinen anderern körperlichen Beschwerden, die merkwürdigerweise seit Behandlung extrem ausfallen. Von Schluckbeschwerden bis hin zu Reaktivierung von Infekten wie EBV.

Meine Hausärztin meint, möglicherweise baut mein Körper Toxine nicht ausreichend ab ... bin nun bei einem ganzheitlichen Zahnarzt und bei einer HP um herauszufinden, was denn da auf mich einwirkt.

Vielleicht kann es für einige von euch hilfreich sein, in diese Richtung (Vergiftungen) zu schauen.

Ich weiß, wie übel es sich anfühlt und wünsche wirklich allen hier, einschließlich mir, dass es gänzlich aufhört und wir herausfinden, welche Auslöser es gibt.

Lieben Gruß
Ruth
 
Mein Vater hat das Buch von Michaela Huber gekauft. Ich hab aber noch nicht drin gelesen. Mein Vater hat aber einiges erzählt. Der durchschnittliche, religiöse, weil universitätsgläubige und kaum selbstständig denkende Psychiater (wie Cutler es vllt. formulieren würde) weiß überhaupt nichts über DP und stellt sich was völlig falsches unter dem Begriff vor. Das steht in anderen Worten so auch im Buch. Ich sage das nur so krass, weil ich die Erfahrung schon direkt habe machen dürfen/müssen.
 
Hallo an alle! Zu aller erst bin ich total froh hier Leute anzutreffen, die die gleichen Symptome aufweisen wie ich. Das bedeutet mir schon sehr viel, da ich erst vor ein paar Tagen herraus fand, das ich eine DR/DP habe und nicht hängen geblieben oder verrückt bin.
Ich habe diese DR/DP und generalisierte Panikattacken schon seit ca.19 Jahren. Die Anfangszeit war die schlimmste für mich, ich hatte das Gefühl, in warsten sinne des Wortes, das ich sterbe. Besonders was mich am meissten belastet hat und noch weiterhin, zeitweise bei mir besteht, ist das Fremdheitsgefühl gepaart mit der visuellen Sicht, als wenn man im Kino wäre. Einfach nur der Horrer! Die Panik ist auch nicht von schlechten Eltern, vor allem wenn man Angst vor der Angst bekommt.

Ich habe mir in der ganzen Zeit, schon so einige Gedanken darüber gemacht, auch so einiges ausprobiert ausser Tabletten und verschiedenes gelesen. Ich bin mir schon zu 85% sicher, dass die Uhrsache hauptsächlich durch Negative geprägte Ereignisse und durch Stress zustande kommt. Ich habe mir daher vorgenommen, als erstes für mich, Stress im Angriff zu nehmen! Habe auch auf mich selber, ein zugeschnittenes natürliches Programm zusammen gestellt. Werde berichten, wenn es geklappt hat!

Zu dem finde ich es sehr schade, das man in den jeweiligen Bundesländern keine Möglichkeit hat, bei einer verbalen Selbsthilfe Gruppe teilzunehmen. Ich bin der Ansicht, das DP/DR betroffene untereinander besser helfen können, als wie der beste Arzt der Welt.

Was mich bei der DR/DP immer noch sehr stark beschäftigt und zum grübeln bringt. Wieso hat man bei der DR/DP, so ein unerträgliches Gefühl, wenn man davon ausgeht, das es ein Schutzmechanismus ist?
 
Selbsthilfegruppen gibt es,such mal auf Facebook nach einer deutschen Gruppe.Gib Derealisation ein.Ich bin dort ausgetreten.
Keiner kann einem dort helfen,höchstens was Austausch angeht,wem es was bringt..
Leider unterhält man sich doch nur über Psychiatrische und klassiche psychotherapeutische Ansätze,die lassen was DR/DP angeht,zu wünschen übrigö


Nebennierenschwäche,Schilddrüsenstörungen in Folge von seelischen Belastungen/Stress/Angst>>>>DR/DP..Negativwirkung auf Hypocampus,Hypothalamus,Hypophyse...irgendwie sowas..
Ich denke dass dieses Richtung stimmt,die Behandlung ist hier das Schwierige.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke! Das du dir die mühe machst und mir antwortest. Habe schon dort nachgeschaut. Aber ganz ehrlich, irgendwie habe ich dort nicht wirklich was gefunden. Mir ging es ja hauptsächlich darum, das man vor Ort eine Selbsthilfegruppe hat, wo man mit Augen kontakt reden kann. Das liegt mir mehr.

Zudem wollte ich dir persönlich nochmal sagen, das die DR/DP erst durch den konsum von Marihuna kam bzw. erst ab da, wurden mir die symptome bewusst.
 
Danke! Das du dir die mühe machst und mir antwortest. Habe schon dort nachgeschaut. Aber ganz ehrlich, irgendwie habe ich dort nicht wirklich was gefunden. Mir ging es ja hauptsächlich darum, das man vor Ort eine Selbsthilfegruppe hat, wo man mit Augen kontakt reden kann. Das liegt mir mehr.

Zudem wollte ich dir persönlich nochmal sagen, das die DR/DP erst durch den konsum von Marihuna kam bzw. erst ab da, wurden mir die symptome bewusst.

Ja thc lsd pilze:alles Auslöser..Bei mir ja auch.Würde auch gerne mal Betroffene treffen.
 
Ich glaube die Schulmedizin hat insofern recht als das DP durch Angstzstände enstehen kann nur haben die auch eine Ursache und treten nicht einfach so auf.

Hypoglykemie verursacht beispielsweise Angstzustände. Um das Gehirn mit lebenswichtigen Zucker optimal zu versorgen kann es zu einer Adrenalinausschüttung kommen das schützt das Gehirn vo Unterzuckerung aber verursacht Angstzustände, Panikgefühl und div. andere Sachen.
 
Angstzustände als Auslöser oder als Folge der DP? Das ist hier die Frage. Natürlich bleibt in beiden Fällen trotzdem die Frage bestehen woher die Angstzustände kommen. Angstzustände als Folge von Traumata?
 
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