Themenstarter
- Beitritt
- 16.09.13
- Beiträge
- 40
Hallo zusammen!
Im Juli 2012 wurde bei mir ja von einem Radiologen eine disseminierte Autonomie festgestellt.....und ich wurde bis April dieses Jahres mit SD-Hemmern behandelt.
Mittlerweile bin ich dann zu einem anderen Radiologen gewechselt und dieser meinte im April dieses Jahres, ich könnte so langsam jetzt die SD-Hemmer absetzen und er wolle dann engmaschig überprüfen, ob meine Werte stabil bleiben.
Außerdem zweifelte er stark diese erste Diagnose an......er meinte bei meinem ersten Besuch bei ihm, er könne keinerlei Anzeichen für eine Autonomie feststellen und diese Überfunktion müsse einen anderen Grund haben.
Gleich bei dem ersten Besuch wurde auch ein Ultraschall gemacht und auch ein Szintigramm....beides unauffällig.
Die letzten Blutwerte vom 20.08. sahen so aus:
TSH 0,78 ( 0,27 - 4,3)
FT3 3,5 (2,0 - 4,5)
FT4 11,6 (8 - 18)
Und auch das da waren wieder Ultraschall und Szintigramm unauffällig.
Alles könnte soweit in Ordnung sein, ja wenn....diese Symptome nicht wären.
Und die sind.....ab und an Schwindel, Muskel-und Gelenkschmerzen, nur abends....leichte Unruhe und Hitzewallungen.
Ich muss auch dazu sagen, dass ich seit dem letzten Jahr in den Wechseljahren bin...allerdings geht der Radiologe darauf überhaupt nicht ein.
Mein Frauenärztin meint auch, diese Beschwerden könnten sowohl von den WJ als auch von der SD kommen....ebenso meine Hausärztin.
Nur sehr hilfreich ist das ja nicht.
Und um auszuschließen, dass sich doch noch.....mein Radiologe sagte dazu "maskierter" Knoten im SD-Gewebe verstecken könnte, möchte er jetzt ein Suppressionsszintigramm durchführen.
Allerdings musste ich jetzt schon zweimal die Einnahme der SD-Hormone abbrechen, denn ich bekomme sehr starke Nebenwirkungen davon.
Beim ersten Mal sollte ich 2 Tage mit etwas über 80 µg anfangen und dann gleich auf die Gesamtdosis von 175 µg gehen.
Mir wurde schon nach einem Tag so schwindlig....ich konnte noch nicht einmal mehr geradeaus laufen. Und ich bekam solche heftige Muskelschmerzen davon, dass ich nachts heulend im Haus herumgelaufen bin. An Schlaf war eh nicht zu denken.
Also setzte er beim zweiten Versuch die Dosis etwas herunter....ich sollte dann mit etwas über 40µg anfangen und nach drei Tagen auf etwas über 80µg steigern und dann nach ein paar Tagen auf die 175µg
Aber auch das funktionierte nicht und ich Beschwerden waren noch stärker.
Ich war dann bei ihm in der Praxis.....er war über den Abbruch sehr verärgert und meinte, so etwas könne er nicht nachvollziehen, so etwas hätte er noch nie gehört und er würde mir das auch nicht glauben.
Und jetzt soll ich den dritten Versuch starten.....dieses Mal mit "nur" 150µg.
Eine Woche lang soll ich jetzt jeden zweiten Tag eine viertel Tablette einnehmen......dann nach einer Woche eine halbe Tablette und am 23.09. soll ich wieder zur Blutabnahme kommen und dann möchte er sehen, wie weit der TSH schon unten wäre.
Am Sonntag habe ich bereits damit angefangen...aber so richtig wohl fühle ich mich mit dieser Dosis auch nicht. Ich habe wieder Gelenk-und Muskelschmerzen, fühle mich den ganze Tag über müde und schlapp und kurz nach der Einnahme drückt und sticht mir der Hals.
Nun meine Frage.....aber ist so ein Suppressionsszintigramm wirklich notwendig, wenn Ultraschall und Szintigraphie über einen längeren Zeitraum unauffällig waren und auch die Blutwerte soweit in Ordnung sind?
Zumal es ja nicht auszuschließen ist, dass meine Beschwerden wie diese abendliche Unruhe und Hitzewallungen nicht doch von den WJ kommen.
Und gibt es da keine andere Möglichkeit einen oder mehrere heißen Knoten...sofern wirklich welche da sind....zu erkennen?
Außerdem habe ich auch etwas Angst davor, dass ich dadurch wieder in eine ÜF kommen könnte.
LG Teerose
Im Juli 2012 wurde bei mir ja von einem Radiologen eine disseminierte Autonomie festgestellt.....und ich wurde bis April dieses Jahres mit SD-Hemmern behandelt.
Mittlerweile bin ich dann zu einem anderen Radiologen gewechselt und dieser meinte im April dieses Jahres, ich könnte so langsam jetzt die SD-Hemmer absetzen und er wolle dann engmaschig überprüfen, ob meine Werte stabil bleiben.
Außerdem zweifelte er stark diese erste Diagnose an......er meinte bei meinem ersten Besuch bei ihm, er könne keinerlei Anzeichen für eine Autonomie feststellen und diese Überfunktion müsse einen anderen Grund haben.
Gleich bei dem ersten Besuch wurde auch ein Ultraschall gemacht und auch ein Szintigramm....beides unauffällig.
Die letzten Blutwerte vom 20.08. sahen so aus:
TSH 0,78 ( 0,27 - 4,3)
FT3 3,5 (2,0 - 4,5)
FT4 11,6 (8 - 18)
Und auch das da waren wieder Ultraschall und Szintigramm unauffällig.
Alles könnte soweit in Ordnung sein, ja wenn....diese Symptome nicht wären.
Und die sind.....ab und an Schwindel, Muskel-und Gelenkschmerzen, nur abends....leichte Unruhe und Hitzewallungen.
Ich muss auch dazu sagen, dass ich seit dem letzten Jahr in den Wechseljahren bin...allerdings geht der Radiologe darauf überhaupt nicht ein.
Mein Frauenärztin meint auch, diese Beschwerden könnten sowohl von den WJ als auch von der SD kommen....ebenso meine Hausärztin.
Nur sehr hilfreich ist das ja nicht.
Und um auszuschließen, dass sich doch noch.....mein Radiologe sagte dazu "maskierter" Knoten im SD-Gewebe verstecken könnte, möchte er jetzt ein Suppressionsszintigramm durchführen.
Allerdings musste ich jetzt schon zweimal die Einnahme der SD-Hormone abbrechen, denn ich bekomme sehr starke Nebenwirkungen davon.
Beim ersten Mal sollte ich 2 Tage mit etwas über 80 µg anfangen und dann gleich auf die Gesamtdosis von 175 µg gehen.
Mir wurde schon nach einem Tag so schwindlig....ich konnte noch nicht einmal mehr geradeaus laufen. Und ich bekam solche heftige Muskelschmerzen davon, dass ich nachts heulend im Haus herumgelaufen bin. An Schlaf war eh nicht zu denken.
Also setzte er beim zweiten Versuch die Dosis etwas herunter....ich sollte dann mit etwas über 40µg anfangen und nach drei Tagen auf etwas über 80µg steigern und dann nach ein paar Tagen auf die 175µg
Aber auch das funktionierte nicht und ich Beschwerden waren noch stärker.
Ich war dann bei ihm in der Praxis.....er war über den Abbruch sehr verärgert und meinte, so etwas könne er nicht nachvollziehen, so etwas hätte er noch nie gehört und er würde mir das auch nicht glauben.
Und jetzt soll ich den dritten Versuch starten.....dieses Mal mit "nur" 150µg.
Eine Woche lang soll ich jetzt jeden zweiten Tag eine viertel Tablette einnehmen......dann nach einer Woche eine halbe Tablette und am 23.09. soll ich wieder zur Blutabnahme kommen und dann möchte er sehen, wie weit der TSH schon unten wäre.
Am Sonntag habe ich bereits damit angefangen...aber so richtig wohl fühle ich mich mit dieser Dosis auch nicht. Ich habe wieder Gelenk-und Muskelschmerzen, fühle mich den ganze Tag über müde und schlapp und kurz nach der Einnahme drückt und sticht mir der Hals.
Nun meine Frage.....aber ist so ein Suppressionsszintigramm wirklich notwendig, wenn Ultraschall und Szintigraphie über einen längeren Zeitraum unauffällig waren und auch die Blutwerte soweit in Ordnung sind?
Zumal es ja nicht auszuschließen ist, dass meine Beschwerden wie diese abendliche Unruhe und Hitzewallungen nicht doch von den WJ kommen.
Und gibt es da keine andere Möglichkeit einen oder mehrere heißen Knoten...sofern wirklich welche da sind....zu erkennen?
Außerdem habe ich auch etwas Angst davor, dass ich dadurch wieder in eine ÜF kommen könnte.
LG Teerose
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