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Depressionen und Angststörungen nach Covid 19-Infektion und Maßnahmen
Depressionen und oder Angststörungen können nach vielen Erkrankungen entstehen und Covid 19 macht da leider keine Ausnahme.
Ganz im Gegenteil, hierbei entsteht Angst schon vor der Infektion und endet nach der Infektion womöglich in einer Depression.
Das die psychischen Symptome einer Post-Covid-Erkrankung einerseits als Folge der möglichen langandauernden körperlichen Belastungen entstehen können, andererseits könnten diese aber auch durch die Infektion reaktiviert oder intensiviert werden.
Leider haben nicht nur vorerkrankte Menschen Angst sich mit dem Coronavirus zu infizieren, was schon psychisches Leid mit sich bringen kann.
Alleine schon das Wissen das nach einer Infektion mit Covid19 sich ein Post-Covid-Syndrom entwickeln kann, läuft unbewusst auf eine Erwartungshaltung hin....die dann Erwartungsgemäß eventuell auch eintritt bzw. eintreten kann.
Zu dem Gefühl, plötzlich vergesslich, unkonzentriert und kognitiv nicht mehr leistungsfähig zu sein, kommen Frustration, Wut, Trauer und Ängste dazu und bestimmen oftmals den weiteren Verlauf der psychischen Gefühle.
Was aber den Betroffenen zusätzlich schwer zu schaffen macht ist das sie ihren eigenen Leistungsanforderungen nicht mehr gerecht werden können.
All diese Faktoren können die Entstehung einer Depression recht stark begünstigen und da es noch keine verlässlichen Vorhersagungen gibt wie lange ein Post-Covid-Syndrom andauern wird, haben viele Betroffene mit Ängsten und Sorgen, auch schon im Vorfeld zu kämpfen.
Bleierne Erschöpfung macht mürbe und zehrt an der psychischen Widerstandskraft, wenn dies sich zusätzlich eventuell chronifiziert ist das Risiko für eine psychische Erkrankungen recht hoch.
Das die körperlichen Einschränkungen, die Ungewissheit und den massiven Einschnitt im Leben, durch eventuelle Spätfolgen der Corona-Infektion hat sich die psychische Gesundheit offensichtlich mit in den Vordergrund gestellt.
Zudem ist das Post-Covid Syndrom keine Krankheit welches unbedingt äußerlich sichtbar ist, im schlimmsten Fall reagiert das Umfeld auf Beschwerden mit Äußerungen wie Unverständnis und Zurückweisungen, was den Betroffenen womöglich noch tiefer in Ängste oder einer Depression führen kann.
Gruß Ory
Depressionen und oder Angststörungen können nach vielen Erkrankungen entstehen und Covid 19 macht da leider keine Ausnahme.
Ganz im Gegenteil, hierbei entsteht Angst schon vor der Infektion und endet nach der Infektion womöglich in einer Depression.
Das die psychischen Symptome einer Post-Covid-Erkrankung einerseits als Folge der möglichen langandauernden körperlichen Belastungen entstehen können, andererseits könnten diese aber auch durch die Infektion reaktiviert oder intensiviert werden.
Leider haben nicht nur vorerkrankte Menschen Angst sich mit dem Coronavirus zu infizieren, was schon psychisches Leid mit sich bringen kann.
Alleine schon das Wissen das nach einer Infektion mit Covid19 sich ein Post-Covid-Syndrom entwickeln kann, läuft unbewusst auf eine Erwartungshaltung hin....die dann Erwartungsgemäß eventuell auch eintritt bzw. eintreten kann.
Zu dem Gefühl, plötzlich vergesslich, unkonzentriert und kognitiv nicht mehr leistungsfähig zu sein, kommen Frustration, Wut, Trauer und Ängste dazu und bestimmen oftmals den weiteren Verlauf der psychischen Gefühle.
Was aber den Betroffenen zusätzlich schwer zu schaffen macht ist das sie ihren eigenen Leistungsanforderungen nicht mehr gerecht werden können.
All diese Faktoren können die Entstehung einer Depression recht stark begünstigen und da es noch keine verlässlichen Vorhersagungen gibt wie lange ein Post-Covid-Syndrom andauern wird, haben viele Betroffene mit Ängsten und Sorgen, auch schon im Vorfeld zu kämpfen.
Bleierne Erschöpfung macht mürbe und zehrt an der psychischen Widerstandskraft, wenn dies sich zusätzlich eventuell chronifiziert ist das Risiko für eine psychische Erkrankungen recht hoch.
Das die körperlichen Einschränkungen, die Ungewissheit und den massiven Einschnitt im Leben, durch eventuelle Spätfolgen der Corona-Infektion hat sich die psychische Gesundheit offensichtlich mit in den Vordergrund gestellt.
Zudem ist das Post-Covid Syndrom keine Krankheit welches unbedingt äußerlich sichtbar ist, im schlimmsten Fall reagiert das Umfeld auf Beschwerden mit Äußerungen wie Unverständnis und Zurückweisungen, was den Betroffenen womöglich noch tiefer in Ängste oder einer Depression führen kann.
Gruß Ory
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