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Habe ich mir bereits angeschautWuhu,
interessante Doku inkl Interviews mit Koryphäen auf dem Gebiet für angewandte Pandemie-Bekämpfung: servustv.com/videos/aa-27juub3a91w11/
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Habe ich mir bereits angeschautWuhu,
interessante Doku inkl Interviews mit Koryphäen auf dem Gebiet für angewandte Pandemie-Bekämpfung: servustv.com/videos/aa-27juub3a91w11/
der letzte auch passende, aus dem ja "Dein" Thread hier sogar hervorging, ist ja leider "zu" zur Zeit...Ja, ok, du hast ja recht! Aber es ist Sache der Moderation, einen Ort bereitzustellen, wo man darüber diskutieren kann!
Wissenschaftler aus Ulm finden im Corona-Impfstoff von Astrazeneca einen zu hohen Gehalt an Proteinen. Dem Studienleiter zufolge dürften die meisten keine negativen Auswirkungen auf Geimpfte haben. Jedoch deuteten die Ergebnisse auf Mängel bei der Qualitätskontrolle hin.
Offenbar stammen 8% des menschlichen Erbguts von Viren ab, die Einfluss auf die Entwicklung des Immunsystems hatten.Das Erbgut von Coronaviren wird doch in die menschliche DNA übertragen:
Damit konnte das System wohl umgehen.
Dazu steht auch was in dem Tagesspiegel-Artikel (Interview mit dem Entdecker des RNA-Einbaus), den ich gestern lesen konnte und heute nicht mehr, daher kein Zitat, sondern nur aus der Erinnerung:Damit konnte das System wohl umgehen. Was daraus wird, wenn durch Impfung bewusst in das Genom eingegriffen wird, bleibt abzuwarten.
vielleicht ähnliches wie damals als die europäer völker in abgelegenen fernen ländern mit grippe usw. infiziert haben, wobei es bis dahin dort unbekannt war.Was geschieht, wenn das innerhalb 1-2 Jahren geschieht
haben es gewagt, und es ist bisher gut gegangen
das konnte man schon vergangenen Dezember so ähnlich @ORF lesen: science.orf.at/stories/3203660/ - ob es so tatsächlich sein wird, wird man dann ja auch sehen...Dazu steht auch was in dem Tagesspiegel-Artikel (Interview mit dem Entdecker des RNA-Einbaus), den ich gestern lesen konnte und heute nicht mehr, daher kein Zitat, sondern nur aus der Erinnerung:
Die RNA-Mengen, die die Impfung in den Körper einbringt, sind Millionen- bis Milliardenfach geringer als die Mengen, die durch eine Infektion erzeugt werden, folglich ist die Wahrscheinlichkeit, daß davon etwas eingebaut wird, noch einmal erheblich niedriger.
Wie soll man das "sehen"?ob es so tatsächlich sein wird, wird man dann ja auch sehen
äh, na so wie bisheriges auch gesehen (entdeckt) wurdeWie soll man das "sehen"?
Die RNA-Mengen, die die Impfung in den Körper einbringt, sind Millionen- bis Milliardenfach geringer als die Mengen, die durch eine Infektion erzeugt werden, folglich ist die Wahrscheinlichkeit, daß davon etwas eingebaut wird, noch einmal erheblich niedriger.
Ob es bei Signalmolekülen (RNA) auf die Menge ankommt?Wuhu,
das konnte man schon vergangenen Dezember so ähnlich @ORF lesen: science.orf.at/stories/3203660/ - ob es so tatsächlich sein wird, wird man dann ja auch sehen...
Ja, weil mRNA physisch funktioniert. Sie ist kein "Signal" wie ein Lichtsignal an der Eisenbahnstrecke, sondern wie eine Lochkarte, die in ein Lesegerät geschoben wird und dabei verbraucht wird. Mit weniger Lochkarten kannst du weniger Lesegeräte ansteuern.Ob es bei Signalmolekülen (RNA) auf die Menge ankommt?
Ach. Ist sie nicht. Wird sie doch so eingesetzt, dass sie an ganz zentralen Stellen unseres Körpers ganz zentrale Fertigungsbefehle auslöst und damit die eigentlichen Befehle in irgendeiner Form torpediert.Malvegil schrieb:
Ja, weil mRNA physisch funktioniert. Sie ist kein "Signal" wie ein Lichtsignal an der Eisenbahnstrecke, sondern wie eine Lochkarte, die in ein Lesegerät geschoben wird und dabei verbraucht wird. Mit weniger Lochkarten kannst du weniger Lesegeräte ansteuern.
Das ist wahrscheinlich mehr in Zusammenhang mit AstraZeneca zu sehen, da hier DNA verabreicht wird.Malvegil schrieb:
Und im Fall des zufälligen Einbaus ins Genom (was nicht die Normalfunktion von RNA ist!) geht es erst recht um die Mengen.
Nein, das ist im Zusammenhang mit mRNA zu sehen, denn nur darüber redet Jaenisch, und darauf habe ich mich bezogen.Das ist wahrscheinlich mehr in Zusammenhang mit AstraZeneca zu sehen, da hier DNA verabreicht wird.
Die Frage wird dir hier niemand beantworten können, aber der entscheidende Unterschied ist halt, daß die Viren sich vermehren können, so daß aus 1000 ein paar Milliarden oder Billionen werden, und die im Astra-Impfstoff sich nicht vermehren können.Wenn angeblich nur 1000 Viren ausreichen sollen, um eine Infektion im Körper auszulösen und wir z.B. bei AstraZeneca 50 Milliarden dieser viralen Einheiten zur Produktion von Spikeproteinen im Körper verabreicht bekommen, wer will da wissen, was passiert?
Inwiefern "ganz zentrale Stellen" des Körpers? Inwiefern "ganz zentrale Fertigungsbefehle"? Für den Körper ist die Fertigung eines Spikeproteins doch nicht "zentral", sondern unbekannt und beiläufig. Und was genau wird torpediert? Diese Fertigung ist ja zusätzlich. Die Zellen werden danach vermutlich in der großen Mehrheit vernichtet. (Was auch nicht weiter schlimm ist: jeden Tag gehen auch im Normalbetrieb Milliarden Zellen zugrunde.)Wird sie [die mRNA] doch so eingesetzt, dass sie an ganz zentralen Stellen unseres Körpers ganz zentrale Fertigungsbefehle auslöst und damit die eigentlichen Befehle in irgendeiner Form torpediert.