Covid-Impfung: Chancen und Risiken (Thread ohne Quergedanken)

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Ich finde, es ist inzwischen völlig sinnlos geworden, in dem bisherigen Impfthread irgendetwas über die Covid-Impfung zu diskutieren, weil er sich zu einem Duplikat des "abseits vom Mainstream"-Threads entwickelt hat.

Es gibt aber trotzdem ungeklärte Fragen hinsichtlich der Wirkung und der Nebenwirkungen der verschiedenen Impfpräparate, insbesondere die Frage, ob nicht die Nebenwirkungen den Wirkungen des Virus selbst ähneln oder ob sie auf denselben Mechanismen beruhen, eine Frage, die @MaxJoy aufgeworfen hat:

Vielleicht haben die Todesfälle und Nachwirkungen der Impfungen genau die gleiche Ursache wie die Krankheit selbst. Wenn es die Protein-Spikes auf der Virenhülle sind, die das Immunsystem zum Überreagieren bringen, dann müssten diese Eiweiße auch den gleichen Effekt haben, wenn sie von unseren eigenen - durch Gentechnik manipulierten - Körperzellen hergestellt werden. Man sollte nicht nur nach Todesfällen und Nachwirkungen unmittelbar nach der Impfung suchen, sondern auch ein Augenmerk auf solche Nebeneffekte haben, wenn sie Wochen oder Monate danach auftreten.

Vielleicht sollten wir es mal ausprobieren, hier eine Diskussion zu führen, in der nicht mit Bill Gates, Klaus Schwab, Weltbank, Verschwörung, experimentellen Gentherapien, Unfruchtbarkeit und Drosten Test argumentiert wird und keine typischen Querdenkerplattformen zitiert werden. Denn dafür steht ja der andere Thread zur Verfügung.
 
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wundermittel
... Was ist tatsächlich schon wissenschaftlich zum Übertragungsrisiko durch Geimpfte bekannt? Ein Überblick.

...

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Grüsse,
Oregano
 

...​

Augenärzte können Hirnvenenthrombosen erkennen

Die Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft (DOG) informiert darüber, dass Augenärzte Hirnvenenthrombosen durch eine Untersuchung des Augenhintergrundes erkennen können. Sie rät deshalb Personen, die nach einer Impfung mit AstraZeneca unter ungewöhnlich lang andauernden Kopfschmerzen leiden und zu den Risikogruppen gehören, sicherheitshalber einen Augenarzt aufsuchen sollten.

Nachdem bekannt wurde, dass eine Corona-Impfung mit Vaxzevria (AstraZeneca) in sehr seltenen Fällen zu einer Kombination aus Thrombose und Thrombozytopenie führen kann, wies bereits das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) in einer Information an Ärzte auf klinische Symptome hin, die Anzeichen für diese Komplikation darstellen können. Das PEI appellierte daran, dass geimpfte Personen sofort einen Arzt aufzusuchen sollten, wenn sie in den Wochen nach der Impfung Symptome wie Kurzatmigkeit, Brustschmerzen, Arm- oder Beinschwellungen entwickeln. Auch Personen, die in den Tagen nach der Impfung kleine punktförmige Einblutungen (Petechien) oder Blutergüsse der Haut über die Impfstelle hinaus entwickeln, sollten umgehend einen Arzt bzw. eine Ärztin aufsuchen. Bei der Abklärung sollte eine Gerinnungsdiagnostik mit Blutbild und Bestimmung der Thrombozytenzahl erfolgen.

CT und MRT zeitnah oft nicht möglich​

Nun meldete sich auch die DOG zu Wort und erklärt, dass bei anhaltenden Kopfschmerzen über mehrere Tage, die sich trotz Einnahme frei verkäuflicher Schmerzmittel nicht bessern, zwar eigentlich eine Untersuchung mit Computer- oder Magnetresonanztomographie in Betracht käme, um den Verdacht auf eine Sinusvenenthrombose (SVT) auszuschließen, das aber oft nicht zeitnah möglich sei. Der Tübinger Neuroophthalmologe und DOG-Experte Professor Dr. med. Helmut Wilhelm appelliert deshalb daran, dass Patienten in diesem Fall vorsichtshalber den Gang zum Augenarzt antreten sollten, was besonders dann gelte, wenn Risikofaktoren für eine SVT wie Übergewicht oder Gerinnungsstörungen vorliegen sollten.

Auf Stauungspapille untersuchen​

Mit einem Augenspiegel kann der Augenarzt den Augenhintergrund auf eine Stauungspapille untersuchen, die das häufigste klinische Anzeichen einer zerebralen SVT darstellt und sich in bis zu 85 Prozent aller Fälle zeige.
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Grüsse,
Oregano
 
naturheilkunde
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ursachen usw. vom long-covid würden mich auch interessieren. ich hab das jetzt schon über ein jahr, obwohl ich kein corona hatte.

es muß also doch eigentlich eine fehlschaltung im immunsystem o.ä. sein, die auch bei anderen krankheiten auftritt (ähnlich wie cfs usw.).

oder evtl. auch durch die impfungen, wenn man sie irgendwie schlecht verträgt (was nicht gegen die impfungen spricht, weil es auch bei ganz normalen chem. medis schon seit vielen jahren ommer wieder mal ganz üble nebenwirkungen und todesfälle gibt) ?
 
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Ein paar Auszüge daraus:

Das sind einige Beispiele von Menschen mit Langzeitfolgen nach einer überstandenen SARS-CoV-2-Infektion, die Professorin Serena Spudich von der Yale-Universität in New Heaven bei der virtuellen Tagung der amerikanischen Neurologengesellschaft AAN vorgestellt hat. Solche Patienten werden nun in einer Long-COVID-Studie der Universität genauer untersucht.
Nach einer Auswertung der Post-COVID-Ambulanz an der neurologischen Klinik der Yale-Universität nannten 60 Prozent von 63 Patienten als Hauptbeschwerden kognitive Beeinträchtigungen, rund die Hälfte klagte über neuromuskuläre Beschwerden, ein Drittel litt unter starken Kopfschmerzen, etwa 15 Prozent unter Ängsten und Depressionen, 10 Prozent hatten eine anhaltende schwere Anosmie, ebenso viele gravierende Schlafprobleme.
Spudich verwies jedoch darauf, dass Patienten mit Long-COVID nicht unbedingt einen schweren akuten Verlauf gehabt haben müssen: In ihrer Long-COVID-Kohorte hatten zwei Drittel die akute Infektion zu Hause auskuriert, nur 19 Prozent waren auf einer Intensivstation. Zudem betrug das Durchschnittsalter 49 Jahre – es sind also nicht nur die Alten und Schwerkranken, die Long-COVID entwickeln.

Wie häufig Long-COVID-Beschwerden auftreten, ist jedoch ungewiss: An entsprechenden Umfragen nehmen naturgemäß vor allem Betroffene teil und nicht Patienten, die COVID-19 ohne Spätfolgen auskuriert haben.
Auch über die Ursachen der neuropsychiatrischen Beschwerden können Ärzte häufig nur spekulieren. Spudich geht nicht von einer direkten viralen Schädigung der Nervenzellen aus, vielmehr könnten inflammatorische Prozesse der gemeinsame Nenner sein. Das Virus schädigt das Gefäßendothel und die Blut-Hirn-Schranke.

Die Expertin verwies auf Autopsieberichte von 18 Patienten, in denen ein deutlicher Fibrinogen-Austritt aus kleinen Hirngefäßen beobachtet wurde. Forscher fanden zudem perivaskuläre Makrophagen um solche Gefäße, aber kein Virus im Gehirn. All dies deute auf mikrovaskuläre Schäden in der Akutphase, und diese könnten chronische Entzündungsprozesse triggern.
Andere Wissenschaftler sahen in einer Untersuchung bei Krebspatienten mit überstandenem COVID-19 erhöhte Werte von Entzündungsmarkern im Liquor, nicht aber bei solchen ohne COVID-19. Schließlich gelang es einer Arbeitsgruppe bei 41 Patienten mit persistierenden Symptomen drei Monate nach der Infektion im FDG-PET in bestimmten Hirnarealen einen Hypometabolismus nachzuweisen (wir berichteten im Corona-Splitter vom 8. April).

Dieser korrelierte deutlich mit der Art und Ausprägung der Symptome, die Forscher fanden die Veränderungen also in Arealen, die an der Entstehung der Symptome beteiligt sein könnten.

Die entscheidende Frage ist nun natürlich, was den Hypometabolismus verursacht. Inzwischen, so Spudich, gibt es international eine ganze Reihe von Studien, die über neuropsychiatrische Assessments, Bildgebung sowie regelmäßige Blut- und Liquormarkertests solche Geheimnisse lüften wollen.

Bei dem zu Beginn beschriebenen Fallbericht des 30-jährigen Mannes mit Psychose konnten die Ärzte die Ursache bereits klären: Sie fanden einen neuartigen Autoantikörper und gehen von einer Autoimmunpsychose aus.
 
Danke, Malvegil :) .
Da scheint mir nicht viel Neues und Eindeutiges zu stehen. Am besten weiterhin: nicht krank werden und von Long-Covid verschont bleiben.

Grüsse,
Oregano
 
ob nicht die Nebenwirkungen den Wirkungen des Virus selbst ähneln oder ob sie auf denselben Mechanismen beruhen, eine Frage, die @MaxJoy aufgeworfen hat:
Erstmal danke dass, du diesen Thread eröffnet hast!

Obigen Gedankengang hatte ich auch die letzten Tage und das scheint mir garnicht so abwegig, und fragte mich gleichzeitig, inwieweit das übertragbar auf Impfungen allgemein ist?

Und würde mehr Zeit für Forschungen, diese NW weiter eingrenzen können?
 
naturheilkunde
Norwegen hat Astrazeneca aus dem Impfprogramm geworfen, weil die Sterberaten durch die Impfung sogar höher waren als durch den Virus. Das sollte schon nachdenklich machen und die Frage aufwerfen, ob die Impfungen nicht auch Long Covid auslösen können.

So viele Möglichkeiten gibt es nämlich nicht. Entweder sind die Spikes schuld oder es gibt im Virengenom noch ein zweites Schadprogramm, das zeitverzögert zündet. Mehr ist an so einem Virus nicht dran und drin.

Ich bin jetzt kein Genetiker und möchte auch nicht Panik schüren. Also seht es mir nach, wenn ich etwas übersehen haben sollte.
 
weil die Sterberaten durch die Impfung sogar höher waren als durch den Virus.
Wo steht das?

Ich habe nur gelesen, dass es wegen Fällen von Blutgerinnseln gestoppt wurde, aber nicht wieviele und bis 10. Mai eine Entscheidung dazu fallen würde und solange an andere skandinavische Länder ausgeliehen würde, die das dann bei Bedarf wieder zurück geben.

 
Gestern Abend war dieser Thread zeitweise nicht erreichbar, deshalb jetzt hier direkt:

Wie bestimmt und klassifiziert man, ob etwas
- Quergedanken (siehe Überschrift)
- oder auch Verschwörungsgedanken (siehe Zitat ganz unten)
sind?

- typische Querdenkerplattformen
- Verschwörung
Wer bestimmt und entscheidet, welche Plattformen oder Gedanken das sind?
Wer bestimmt und entscheidet, ob eine solche Plattform "typisch" ist?

Gibt es dazu Definitionen, die einem unabhängig und kompetent sagen, was hier
- erwünscht
- oder "ganz einfach unerwünscht"
ist im Thread?

Zitat aus einem anderen Thread:
Falls hier noch jemand ist, dem dieses "unterhaltsame" Potpourri von Verschwörungsgedanken auf den Geist geht: ich habe einen neuen Thread über Covid-Impfungen aufgemacht, in dem all das ganz einfach unerwünscht ist.
 
@Gleerndil: Das ist total einfach. Du mußt dir nur überlegen, ob es eine Sekundär-Quelle oder ein Argument ist, das Reitschuster oder Bhakdi oder uncutnews.ch oder nachdenkseiten.de oder wochenblick.at zustimmend verbreiten würden (oder sogar verbreitet haben). Dann gehört es nicht in diesen Thread, sondern in den anderen.

Mit Sekundär-Quelle meine ich alles, was nicht selbst empirische Daten generiert und ermittelt, sondern diese nur kommentiert. Denn mir ist auch klar, daß Reitschuster und Bhakdi und die restlichen "alternativen" Coronamedien manchmal Primär-Quellen (also Zahlenmaterial und wissenschaftliche Studien) benutzen, die sie in ihrem Sinne ausdeuten. Natürlich sind diese Daten-Quellen (also zu Impfnebenwirkungen zum Beispiel) hier erwünscht. Natürlich ist es auch erwünscht, sie kritisch zu befragen. Niemals aber so, daß die kritische Befragung von Plattformen wie den oben genannten ein (y) 🖤 bekommen würde.

Wenn du jetzt ein Bedürfnis nach einer Mediendebatte verspüren solltest: das gehört in eine andere Rubrik.
 
Zuletzt bearbeitet:
naturheilkunde
... mußt dir nur überlegen ...
... Sekundär-Quelle oder ein Argument ...
Reitschuster
Bhakdi
uncutnews.ch
nachdenkseiten.de
wochenblick.at
...zustimmend verbreiten würden (oder sogar verbreitet haben).

Sekundär-Quelle ... nicht selbst empirische Daten generiert und ermittelt, sondern diese nur kommentiert.
Denn mir ist auch klar, daß Reitschuster und Bhakdi und die restlichen "alternativen" Coronamedien manchmal Primär-Quellen (also Zahlenmaterial und wissenschaftliche Studien) benutzen, die sie in ihrem Sinne ausdeuten.
Natürlich sind diese Daten-Quellen (also zu Impfnebenwirkungen zum Beispiel) hier erwünscht.
Natürlich ist es auch erwünscht, sie kritisch zu befragen.
Niemals aber so, daß die kritische Befragung von Plattformen wie den oben genannten ein (y) 🖤 bekommen würde.

Hey Malvegil,
ist dir bewusst, dass wir hier mitten in einem "alternativen" Forums-Medium sind?
Es ist kein medizinisch-wissenschaftliches Fachforum, das lässt sich gut auf der Startseite des Forums an dem kurzen Einleitungstext ablesen, oder auch in den Boardregeln/Nutzungsbedingungen erkennen. Da ist nicht die Rede von Primär- oder Sekundärquellen, sondern ...
Veröffentlichen Sie lediglich Informationen, die Sie nach Ihrem Wissensstand als wahr befinden.
Zeigen Sie zudem wenn möglich und sinnvoll Quellen auf, wenn Informationen nicht persönlicher Erfahrung entstammen.
Du willst willkürlich festlegen und bestimmen, was von dir als Quelle erwünscht ist, wer was liken darf, und wer oder was damit deinen eigenen Ansprüchen genügt. Einen konkreten Beleg oder eine Erklärung hast du nicht dafür. Auch die Worte/Begriffe Querdenker, Quergedanken, Querdenkerplattform definierst du nicht. Diese Worte werden in der öffentlichen Diskussion schon länger unsachlich und tendenziös verwendet.

Von den 5 genannten Namen und Seiten kenne ich einige gar nicht.
Wie sollte ein User jetzt "sich überlegen", ob diese Seiten ein Argument verbreiten oder liken würden? Konjunktiv/Möglichkeit schreibst du zweimal. "Verbreiten würde", "ein Like bekommen würde".
Und das soll, "muss" man sich jetzt "überlegen"?
Warum?
Weil das deine persönlichen Regeln sind?

Und da du genau hier im 1. Beitrag und der Überschrift diese Regeln aufstellst, gehört das für mich auch hier in diesen Thread.
 
Worum geht es dir genau? Willst du über Impfungen diskutieren oder nicht? Wenn ja, dann überleg dir doch einfach, ob deine Gedanken hier oder im anderen Thread besser aufgehoben sind. Wenn nicht, dann mach halt einen Thread mit der Frage auf, die du konkret hast ...

Wenn du die Frage hast, ob es sein darf, daß ich einen Thread aufmache und ihm eine Richtung vorgebe, dann gibt es sicher auch eine Rubrik, in der das besprochen werden kann.

Meine Hoffnung mit dieser Spaltung der Threads war es übrigens, Reibungsflächen und Erhitzungsgelegenheiten 🔥rauszunehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Gleerndil,

alternativ und wissenschaftlich schließt sich ja nicht aus. Viele Dinge z.B. aus der Orthomolekularmedizin haben eine solide wissenschaftliche Grundlage, trotzdem gelten sie als "alternativ" zur Schulmedizin. Und solche Sachen gibt es in diesem Forum auch, parallel zu anderen Dingen, zu denen bislang keine oder noch keine wissenschaftliche Grundlage existiert oder bekannt ist. Beides hat in diesem Forum seinen Platz. Nur wenn der eine nur mit der einen Richtung etwas anfangen kann, der andere nur mit der anderen, dann sollten sie doch friedlich koexistieren können.
Wenn Malvegil hier für diesen Thread also nur die eine Richtung möchte, sollte das doch ok sein, sie verweist ja auf die Möglichkeit, es in dem anderen Thread zu schreiben.

Auch die Worte/Begriffe Querdenker, Quergedanken, Querdenkerplattform definierst du nicht. Diese Worte werden in der öffentlichen Diskussion schon länger unsachlich und tendenziös verwendet.
Manchmal muss man mit vagen Begriffen hantieren und sie dann später präzisieren, wie es Malvegil auf Deine Nachfrage hin getan hat.


Denn mir ist auch klar, daß Reitschuster und Bhakdi und die restlichen "alternativen" Coronamedien manchmal Primär-Quellen (also Zahlenmaterial und wissenschaftliche Studien) benutzen, die sie in ihrem Sinne ausdeuten. Natürlich sind diese Daten-Quellen (also zu Impfnebenwirkungen zum Beispiel) hier erwünscht. Natürlich ist es auch erwünscht, sie kritisch zu befragen. Niemals aber so, daß die kritische Befragung von Plattformen wie den oben genannten ein (y) 🖤 bekommen würde.

Wenn Du Dich an dieser (von mir fett hervorgehobenen) Aussage störst: Sofern die Primärquellen zitiert werden, sollte das immer ok sein, egal welche Quelle. Nur eine Interpretation, die über das reine Verständnis hinausgeht, wäre unpassend. So gesehen geht es nicht ums Liken an sich sondern darum, ob eine Primärquelle gelikt wird oder eine Interpretation derselben. Ich nehme an, so meinte Malvegil es, falls nicht, verstehe ich es auch nicht bzw. käme mir das auch willkürlich vor.

Viele Grüße
 
Kekulé: "Astrazeneca ist Vakzin zweiter Klasse" +++
Der Epidemiologe Alexander Kekulé hält Astrazeneca und andere Vektorimpfstoffe für Impfstoffe zweiter Klasse. "Das muss man wohl so feststellen", sagt er im Interview mit ntv.de. "Aber auch mit einem zweitklassigen Impfstoff kann man sich ausreichend schützen, genauso wie man nicht nur in der ersten Klasse der Bahn ans Ziel kommt." Die Welt könne froh sein, dass es die Vektorimpfstoffe gebe- zumindest solange die mRNA-Impfstoffe noch nicht ausreichend verfügbar seien. Auch er selbst würde sich mit Astrazeneca oder einem anderen Vektorimpfstoff impfen lassen, so Kekulé. "Ich würde das machen. Bei Sputnik gibt es allerdings bislang keine Daten. Ich hätte mich auch mit der chinesischen Geheimwaffe von Sinovac impfen lassen. Das ist ein Totimpfstoff, dessen Wirkprinzip seit der Pocken-Impfung tausendfach erprobt ist. Das Zeug wirkt womöglich nicht richtig, kann aber zumindest auch nicht schaden."

Kekule über AstraZeneca etc.

Was haltet ihr eigentlich von einer Impfung mit einem Totimpfstoff wie dem chinesischen?

 
Zuletzt bearbeitet:
Gestern Abend war dieser Thread zeitweise nicht erreichbar, deshalb jetzt hier direkt:

Wie bestimmt und klassifiziert man, ob etwas
- Quergedanken (siehe Überschrift)
- oder auch Verschwörungsgedanken (siehe Zitat ganz unten)
sind?
Gute Frage. Mein Beitrag, in dem ich viele mir bekannten Risiken zusammengefasst hatte, und einmal klar gemacht habe, dass diese Vakzinen völlig seriös und zurecht nur als experimentelle genetische Substanzen bezeichnet werden können, da sie niemals vorher eingesetzt wurden, mangelhaft geprüft wurden, eine Notfallzulassung haben, doch mit den Risiken niemals zugelassen hätten werden dürfen und das Studienende erst in 2 Jahren sein wird, wurde ja gelöscht. Mit dieser Bezeichnung folge ich im Übrigen einigen Ärzten und Wissenschaftlern, die es für wichtig halten, die Substanzen als das zu bezeichnen, was sie sind.

Ist nicht jede Kritik an Impfungen, die aktuell verimpft werden, in den Augen von Pharma ketzerisch.
Erst danach darf man als Arzt berechtigt auch offiziell Kritik üben. So ist das System. So war es schon immer. Wer das schon vorher tut riskiert schnell seinen Job und seine wissenschaftliche Anerkennung im Pharmakomplex. Das scheint vielen nicht klar zu sein.
Weil das so ist, wird man immer wieder Aussagen von Ärzten finden, die erst zu einer Impfung aufrufen (wes Brot ich ess, des Lied ich sing) und nachher froh sind, dass sie nicht mehr verimpft wird, weil es so viele negative Folgen hatte.
 
naturheilkunde
Hallo ndp,

ich finde, nicht geklärte offene Fragen wie im Beispiel der Impfungen als Kritik auch wichtig (ich fand einige Deiner Beiträge ziemlich gut, wobei ich sie aber nicht in der Tiefe verfolgt habe, wie ich es sonst gerne getan hätte, hatte einige Deiner Argumente vorher auch schon selbst an anderer Stelle gefunden). Warum das jetzt gelöscht wurde, weiß ich nicht. Es ist logisch, dass Langzeitfolgen der Impfungen nicht bekannt sein können, das sollte man bei einer Beurteilung der Impfungen nicht vergessen (und sollte eigentlich jedem klar sein, der seinen Arzt um Rat fragt, dass der das ebenfalls nicht wissen KANN).

Viele Grüße
 
Kekule über AstraZeneca etc.

Was haltet ihr eigentlich von einer Impfung mit einem Totimpfstoff wie dem chinesischen?
Unter dem Gesichtspunkt von "molekularer Mimikry" und potentieller Autoimmunreaktion, wie es gestern Thema war, finde ich das eigentlich potentiell riskanter als ein gut ausgewähltes selektives Antigen wie in den mRNA-Impfungen:
https://www.symptome.ch/threads/mas...-du-jetzt-wissen-solltest.142627/post-1286317

Aber keiner weiß, wie gut die jeweiligen Antigene der mRNA-Impfungen ausgewählt wurden ...
 
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