Covid-Impfung: Chancen und Risiken (Thread ohne Quergedanken)

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Wuhu,
Ja, ok, du hast ja recht! Aber es ist Sache der Moderation, einen Ort bereitzustellen, wo man darüber diskutieren kann!
der letzte auch passende, aus dem ja "Dein" Thread hier sogar hervorging, ist ja leider "zu" zur Zeit...
 
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Thrombosen-Problem von AstraZeneca möglicherweise geklärt: Erlaubt offenbar ein alternatives/falsches Splißing, was zur Produktion eines Spike-Proteins führt, das nicht an der Zellwand bleibt, wo es hingehört (damit es dem Immunsystem präsentiert werden kann), sondern ins Blut abgegeben wird, wo es ähnlich wie COVID selbst an ACE2-Endothelzellen andocken und zu Schäden führen kann.
Wenn die Ergebnisse dieser deutschen Forschung sich bestätigen, kann das Problem künftig vermieden werden.

Preprint der Studie selbst:

Irischer Artikel dazu:
 
Hier wurde auch etwas zu AstraZeneca veröffentlicht:

Wissenschaftler aus Ulm finden im Corona-Impfstoff von Astrazeneca einen zu hohen Gehalt an Proteinen. Dem Studienleiter zufolge dürften die meisten keine negativen Auswirkungen auf Geimpfte haben. Jedoch deuteten die Ergebnisse auf Mängel bei der Qualitätskontrolle hin.

Und eine Preprint Studie dazu:


Scheint nicht das Gleiche zu sein, oder hängt das irgendwie zusammen?
 
Das Erbgut von Coronaviren wird doch in die menschliche DNA übertragen:


Das eröffnet alternative Erklärungsmöglichkeiten für das Post-Covid-Syndrom und lässt auch die Spätfolgen von Impfungen in neuem Licht erscheinen.
 
Das Erbgut von Coronaviren wird doch in die menschliche DNA übertragen:
Offenbar stammen 8% des menschlichen Erbguts von Viren ab, die Einfluss auf die Entwicklung des Immunsystems hatten.


Das hat sich im Lauf der Entwicklung nach und nach ergeben. Damit konnte das System wohl umgehen. Was daraus wird, wenn durch Impfung bewusst in das Genom eingegriffen wird, bleibt abzuwarten.
 
Damit konnte das System wohl umgehen.

Im Rückblick sieht man immer nur die Gewinner, die mit einem solchen Eingriff ins Genom umgehen konnten.

Schützen kann man sich vor solchen Virenattacken nur eingeschränkt, indem man die Virenlast und damit die Wahrscheinlichkeit für RNA-DNA-Übertragungen klein hält.
 
Die Viren haben sich ja im Lauf von vielen Jahrtausenden ins Genom eingebettet. Was geschieht, wenn das innerhalb 1-2 Jahren geschieht. Hoffen wir, dass es gut geht. Vielleicht fühlen wir uns einst im Rückblick wie der Reiter überm Bodensee. Aber möglicherweise liegen wir auch drin. Bei dem Wettlauf der Institute, wer am schnellsten die Notzulassung für seinen Impfstoff erhält, und dem unguten Gefühl, ob das wirklich die besten sind, braucht man Gottvertrauen, um sich impfen zu lassen. Mein Mann und ich, meine Tochter, ihr Mann und ihr 14-jähriger Sohn haben es gewagt, und es ist bisher gut gegangen. Mein Sohn ist auch entschlossen und hofft auf einen Termin. Es spricht einiges dafür, dass bei Beschwerden CDL hilfreich ist.
 
Damit konnte das System wohl umgehen. Was daraus wird, wenn durch Impfung bewusst in das Genom eingegriffen wird, bleibt abzuwarten.
Dazu steht auch was in dem Tagesspiegel-Artikel (Interview mit dem Entdecker des RNA-Einbaus), den ich gestern lesen konnte und heute nicht mehr, daher kein Zitat, sondern nur aus der Erinnerung:

Die RNA-Mengen, die die Impfung in den Körper einbringt, sind Millionen- bis Milliardenfach geringer als die Mengen, die durch eine Infektion erzeugt werden, folglich ist die Wahrscheinlichkeit, daß davon etwas eingebaut wird, noch einmal erheblich niedriger.
 
Was geschieht, wenn das innerhalb 1-2 Jahren geschieht
vielleicht ähnliches wie damals als die europäer völker in abgelegenen fernen ländern mit grippe usw. infiziert haben, wobei es bis dahin dort unbekannt war.
einige sind gestorben und bei den überlebenden lernte das immunsystem damit umzugehen.

aber da waren es halt viel größere virenmengen als bei der impfung.

haben es gewagt, und es ist bisher gut gegangen

alle, mit denen ich hier beruflich zu tun habe und jeweils etliche kollegen, bekannte usw. sind geimpft und alle völlig problemlos.
 
Wuhu,
Dazu steht auch was in dem Tagesspiegel-Artikel (Interview mit dem Entdecker des RNA-Einbaus), den ich gestern lesen konnte und heute nicht mehr, daher kein Zitat, sondern nur aus der Erinnerung:

Die RNA-Mengen, die die Impfung in den Körper einbringt, sind Millionen- bis Milliardenfach geringer als die Mengen, die durch eine Infektion erzeugt werden, folglich ist die Wahrscheinlichkeit, daß davon etwas eingebaut wird, noch einmal erheblich niedriger.
das konnte man schon vergangenen Dezember so ähnlich @ORF lesen: science.orf.at/stories/3203660/ - ob es so tatsächlich sein wird, wird man dann ja auch sehen...
 
Was über Jahrtausende in unser Genom eingebettet wurde, betrifft die Keimbahn, sonst wäre es nicht weitervererbbar. Hier sind zufällige Zellen des Körpers betroffen. Die Wahrscheinlichkeit, daß eine Zelle der Keimbahn betroffen ist, ist noch einmal um Größenordnungen geringer.
 
Die RNA-Mengen, die die Impfung in den Körper einbringt, sind Millionen- bis Milliardenfach geringer als die Mengen, die durch eine Infektion erzeugt werden, folglich ist die Wahrscheinlichkeit, daß davon etwas eingebaut wird, noch einmal erheblich niedriger.

Die Nebenwirkungen der Impfung scheinen genau die gleichen wie bei einer Erkrankung zu sein, nur treten sie seltener auf. Auch Herzmuskelentzündungen bei jungen Menschen sind neuerdings ein Thema.
 
Ob es bei Signalmolekülen (RNA) auf die Menge ankommt?
Ja, weil mRNA physisch funktioniert. Sie ist kein "Signal" wie ein Lichtsignal an der Eisenbahnstrecke, sondern wie eine Lochkarte, die in ein Lesegerät geschoben wird und dabei verbraucht wird. Mit weniger Lochkarten kannst du weniger Lesegeräte ansteuern.

Und im Fall des zufälligen Einbaus ins Genom (was nicht die Normalfunktion von RNA ist!) geht es erst recht um die Mengen.
 
Malvegil schrieb:
Ja, weil mRNA physisch funktioniert. Sie ist kein "Signal" wie ein Lichtsignal an der Eisenbahnstrecke, sondern wie eine Lochkarte, die in ein Lesegerät geschoben wird und dabei verbraucht wird. Mit weniger Lochkarten kannst du weniger Lesegeräte ansteuern.
Ach. Ist sie nicht. Wird sie doch so eingesetzt, dass sie an ganz zentralen Stellen unseres Körpers ganz zentrale Fertigungsbefehle auslöst und damit die eigentlichen Befehle in irgendeiner Form torpediert.

Malvegil schrieb:
Und im Fall des zufälligen Einbaus ins Genom (was nicht die Normalfunktion von RNA ist!) geht es erst recht um die Mengen.
Das ist wahrscheinlich mehr in Zusammenhang mit AstraZeneca zu sehen, da hier DNA verabreicht wird.

Was ist denn die Menge, die es braucht, um eine langfristig negative Reaktion im Körper durch körperfremde mRNA auszulösen? Woher ist dir das bekannt? Und können ausgelöste Befehle nicht noch andere Folgen im Körper haben, die vielleicht dauerhaft diese fremden Befehle einbauen können? Eine Änderung des Immunsystem durch diese Impfung wurde ja bereits erkannt.

Wenn angeblich nur 1000 Viren ausreichen sollen, um eine Infektion im Körper auszulösen und wir z.B. bei AstraZeneca 50 Milliarden dieser viralen Einheiten zur Produktion von Spikeproteinen im Körper verabreicht bekommen, wer will da wissen, was passiert? Es wurde nicht wirklich untersucht. Wichtig waren nur die Antikörper.

Bis heute habe ich nicht herausfinden können, wie viele Milliarden mRNA dem Menschen mit Biontech genau verabreicht werden. Aber wenn 1.000 Viren für eine Infektion ausreichen sollen, warum soll es nicht ausreichen können für negative Folgen zu sorgen, wenn in den verschiedenen Organen nur einige hunderttausend oder tausend Teile mRNA ankommen?
Die mRNA verteilt sich über die Nanopartikel im ganzen Körper und bis zu einem gewissen Grad auch in den Organen und im Hirn, da Lipidnanopartikel gehirngängig sind.
Wer will wissen, was viel und was wenig ist, wenn geringe Abweichungen im Immunsystem und einigen anderen Parametern für viele Menschen eine dauerhafte Krankheit bedeuten?

Bezogen auf die Verteilung einer solchen Substanz hatte ich im Vorfeld bereits eine Studie gelesen, die eine Verteilung in allen Organen und dem Hirn aufzeigte.
Nun ist eine Verteilungsstudie von Pfitzer aufgetaucht, die wohl in Japan veröffentlicht wurde. In den USA findet man auch die komplett englischsprachige ungeschwärzte Version.
https://www.naturalnews.com/files/P...nfidential-document-translated-to-english.pdf
Die körperlichen Folgen für die Ratten, die ein recht großes Entzündungsgeschehen und direkte Folgen auf das Blutbild zeigen, steht allerdings ein Stück weit im Widerspruch zu dieser Studie, die LNP lapidar als nicht toxisch bewertet.

Gedankenspiel. Wenn entsprechend AstraZeneca mit Biontech 50 Milliarden mRNA in LNP verimpft werden und man nach einer Stunde 0,013% der verimpften Substanz im Hirn hat, dann errechne ich 6,5 Millionen mRNA, die da im Gehirn ankommen. Zumindest ich halte das für ziemlich viel.
Natürlich kein Vergleich zu den 47,5 Millionen, die sich nach 48 h in den Eierstöcken befinden.
 
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Das ist wahrscheinlich mehr in Zusammenhang mit AstraZeneca zu sehen, da hier DNA verabreicht wird.
Nein, das ist im Zusammenhang mit mRNA zu sehen, denn nur darüber redet Jaenisch, und darauf habe ich mich bezogen.

Wenn angeblich nur 1000 Viren ausreichen sollen, um eine Infektion im Körper auszulösen und wir z.B. bei AstraZeneca 50 Milliarden dieser viralen Einheiten zur Produktion von Spikeproteinen im Körper verabreicht bekommen, wer will da wissen, was passiert?
Die Frage wird dir hier niemand beantworten können, aber der entscheidende Unterschied ist halt, daß die Viren sich vermehren können, so daß aus 1000 ein paar Milliarden oder Billionen werden, und die im Astra-Impfstoff sich nicht vermehren können.

Wird sie [die mRNA] doch so eingesetzt, dass sie an ganz zentralen Stellen unseres Körpers ganz zentrale Fertigungsbefehle auslöst und damit die eigentlichen Befehle in irgendeiner Form torpediert.
Inwiefern "ganz zentrale Stellen" des Körpers? Inwiefern "ganz zentrale Fertigungsbefehle"? Für den Körper ist die Fertigung eines Spikeproteins doch nicht "zentral", sondern unbekannt und beiläufig. Und was genau wird torpediert? Diese Fertigung ist ja zusätzlich. Die Zellen werden danach vermutlich in der großen Mehrheit vernichtet. (Was auch nicht weiter schlimm ist: jeden Tag gehen auch im Normalbetrieb Milliarden Zellen zugrunde.)

Manchmal habe ich das Gefühl, wenn ihr genauer wüßtet, was auf Zellebene passiert, wenn man von einer Katze gekratzt worden ist und wenn der Kratzer in den nächsten Tagen normal abheilt, ihr würdet völlig ausflippen ... Gemetzel!
 
...das sind so meine letzten Erkenntnisse zum Thema Impfung, Behandlung der Nebenwirkungen, Postcovid-Syndrom aus homöopathischer Sicht, vielleicht interessierts ja:
 
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