Wuhu,
Die Wissenschaft spricht selten von 100% Sicherheit. In diesem Fall noch nicht mal der Mainstream. Vgl. oben das Video von Mailab.
ich warf das der Wissenschaft bzw dem Mainstream auch gar nicht vor -
quasi 100 % bedeutet
nicht ernsthaft volle 100 %; Für einen sehr (zu) großen Anteil in der Bevölkerung, die zu all dieser wissenschaftlich-medialen mehr oder weniger übertrieben Narretei "Ja und Amen" sagt, ist das allerdings tatsächlich / faktisch so ("via Mainstream vorgegaukelt").
Nichts davon konnte reproduziert oder nachgewiesen werden.
Ja, eh, das ist natürlich mit Brief und Siegel auch so dokumentiert - wohl eher Aussage gegen Aussage; Aber gut, dann streich doch einfach den Teil:
Denn wenn man davon ausgeht, dass
der "aktuelle" Corona Stamm schon vor mehreren Jahren im Abwasser gefunden wurde sowie Papayas und sonstige "nicht menschliche" Entitäten positive Ergebnisse produzieren, des weiteren bereits
dutzende Mutationen des aktuellen bekannt sind, stellen sich folgendenFragen:
Wie viele Corona-Viren-Arten gibt es? Hat man 1% der Stämme identifiziert oder 99%?
Und selbst wenn es heute 99% sind - wie viele sind es in einem Monat, einem Jahr - wenn man die laufenden Mutationen berücksichtigt?
Es wurde ja auch schon im Mainstream herumgedeutelt, dass es eine "abgeschwächte" Version bereits geben soll - wird dies bei den Tests bereits berücksichtigt?
Da man nicht weiß, wie viele man nicht kennt, kann man auch nicht abschätzen, ob und wenn ja welche falsch positiven Kreuzreaktionen es beim Test gibt; Auf welche Viren bzw Viren-Fragmente springt der Test zB in Fleischfabriken an (dort werden doch wohl nicht Fledermäuse gehalten

)?
Was sagt die Wissenschafterin in Dir, wenn es derartige Unbekannte gibt?
Mutationen werden ja nicht mal von Dir in Frage gestellt - und auch wenn es bisher noch gar keine mutierten SARS-CoViren gäbe, so kann die Wissenschaft dzt nicht behaupten, alle (!) Corona - im Speziellen SARS- - Viren bereits gefunden zu haben.
Die PCR-Tests richten sich mit Absicht nicht auf die Lieblingsstellen der Mutationen, sondern auf feste Bauelemente, die nicht so leicht mutieren können.
Wenn es dich wirklich interessieren würde, könntest du diesen Text zum Verhältnis von Mutationen und Testgenauigkeit lesen:
https://royalsocietypublishing.org/doi/10.1098/rsos.200636
Tausende von Wissenschaftlern weltweit wenden seit acht Monaten ihren Hirnschmalz auf diese Fragen. Vieles, was sie publizieren, ist öffentlich zugänglich. Aber statt es zu lesen, wird es von euch mit fadenscheinigen Argumenten ignoriert.
Es ist nicht
der Test, es sind diverse Tests.
Und was ist bei den Gurkenpflückern? Springt er da auf das Gurkencoronavirus an, deiner Meinung nach?
Du gehst auf meine Fragen nicht ein, nimmst Dir lediglich einen kleinen angreifbaren Teil heraus und schiebst für alle Teile ein Totschlagargument vor, ja stellst dann auch noch einfach eine "gurkenförmige" Gegenfrage - die Wissenschafterin in Dir sollte es bei dieser Taktik ordentlich schaudern...
Es wird allgemein behauptet, die Massen-PCR-Tests würden (mit "festen Bauelementen") valide Ergebnisse zeigen - was dem wohl nicht so ist, da es sich um diese Schnell-Tests handelt, welche ua Mutationen schon mal nicht unterscheiden können, ganz zu Schweigen von den anderen Unzulänglichkeiten;
Diese Massen-Tests werden eben nicht entsprechend zeitintensiv klinisch (wie du es mit den kleinen Beispielen aufzeigtest, dass es geht) abgesichert - nur darum gings und nicht ob da Wissenschafter ihr Hirnschmalz anwenden oder nicht;
Gemeinsame (in dem Fall auch) weltweite Standards wurden bis dato nicht auf die Reihe gebracht, obwohl die Wissenschaft lt Laurianna ja sooo toll international vernetzt ist - aber werden als Grundlage bzw Rechtfertigung für politische Dinge ("Maßnahmen", Gesetze, etc pp) hergenommen
Genau, weltweit sind wissenschaftliche Arbeitsgruppen miteinander vernetzt, die sich nur auf wissenschaftlicher Basis austauschen, unabhängig von politischen Systemen. Es geht um Informationsaustausch und neue Erkenntnisse zu SARS-CoV-2, die zur Diskussion online gestellt werden...
Das ist sicherlich so, nur werden daraus gemeinsame Standards bei zB den Massen-PCR-Tests abgeleitet resp angewendet? Lt Malvegil wären die Europäer, zumindest die Deutschen dabei besser als die "Amerikaner". Tatsache ist:
Diese Globalisierung klappt wohl leider doch noch nicht so toll...
Wäre
diese Pandemie eine die diese Bezeichnung verdiente, wäre die Menschheit wohl schon um viele mehr "dezimiert"...