Corona-Virus: Meinungen abseits des Mainstreams

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Nein, du warst an diesem Hype nicht beteiligt, das wollte ich auch nicht unterstellen (ich habe vor dem Posten nachgesehen, wer das propagiert hatte), aber ich gebe zu, daß ich kein perfektes Gedächtnis habe, wer nun im Einzelnen im Lauf von fast einem halben Jahr welchen Hype hier gepostet hat.
 
Hallo N.H.,

das mag so sein, ist aber in diesem Thread nicht Thema. - Es gibt im Forum schon etliche Informationen zu CDL mit und ohne Corona. Bitte dort schreiben, z.B. hier:

PS: Liest Du gerne Krimis?: https://books.google.de/books?id=clSMDwAAQBAJ

Grüsse,
Oregano
 
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Wuhu,
Interessant. Denn Hydroxychloroquin war hier in diesem Thread ja auch schon mal ein gehyptes Heilmittel mit angeblich 100% Erfolg. Da hätte man vielleicht mal mit Wodarg gegen Raoult und Zelenko argumentieren sollen. :cool:
die Ausnahme, die da Wodarg anführt, ist ja nur für einen kleineren Teil einer bestimmten ethnischen Gruppe relevant - "erblichem Glukose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel (G6PD)" - ob Bolsonaro da dazuzählt? Naja, eher unwahrscheinlich - aber kann uns ja eigentlich egal sein... ;)
 
aber kann uns ja eigentlich egal sein

aber nicht denen die vorher möglicherweise nicht getestet werden . Aber stimmt schon, sein Risiko wird sich in dem Bezug wohl doch etwas in Grenzen halten ;)


Nichtsdestotrotz
eim Glucose-6-phospat-Dehydrogenase-Mangel handelt es sich um eine der häufigsten genetisch‎en Erkrankungen. Es ist die weltweit häufigste Enzym‎mangelerkrankung. Schätzungen gehen davon aus, dass weltweit etwa
Personen betroffen sind. Insbesondere sind Bewohner der Mittelmeerländer, Afrikas, des Nahen Ostens und Südasiens betroffen, und durch Migration nimmt der Anteil der Betroffenen in anderen Teilen der Welt zu.

und ich würde auch sonst lieber auf Chlordioxid vertrauen wollen (ontopic weil ausserhalb des Mainstreams) - und Denas sowieso- vor all dem was da im Moment im Angebot ist gegen Cov2, weil ich es kenne und verstehe 💋 (es wirkt zudem als "Blutverdünner" )

 
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bis wann denn ?

warst du schon immer dafür ?

Ich war schon für das Maskentragen, da hatte Deutschland noch mehr als 14 to Schutzmaterial inkl Masken nach China gesendet, also im Februar 2020.
Dass Masken nicht viel bringen sollen, hat man danach dann behauptet, nachdem man merkte, dass es in D keine Masken mehr gibt. Das habe ich aber nie geglaubt, sondern für eine Verlegenheitsausrede gehalten, weil man so dumm war, das wenige Schutzmaterial, das hier noch vorhanden war, zu verschenken.
Maskentragen finde ich so lange für richtig, bis jeder, der sich impfen lassen will, geimpft ist.



auch wenn der Impfstoff praktisch nicht getestet wäre (weil das viele Jahre dauert) ?

(ohne jetzt wieder eine Grundsatzdiskussion über andere Risiken und Sinnhaftigkeit anzetteln zu wollen)
Klar, wird man im Falle von Covid-19 nicht noch Jahre mit einer Impfung warten können, um evtl. Risiken eines Impfstoffes einschätzen zu können.
Ich bin Hochrisikopatient und werde mich daher impfen lassen müssen, weil ich nicht jahrelang zu Hause sitzen kann. Denn nicht zum Arzt gehen zu können und Operationen vor sich her zu schieben, ist im Zweifel auch mal tötlich.
Ich werde mich vermutlich impfen lassen, sobald ich geimpft werden kann. Ich denke, dass das immer noch das kleinere Übel ist, als eine schwerste Infektion zu bekommen. Ein bißchen Risiko hat man da sicher auch noch ...
 
Oregano,
wenn Hydroxichloroquin hier diskutiert wird, gehört Chlordioxid unbedingt auch hierher. Denn das erste hat erhebliche bedenkliche Nebenwirkungen, das zweite unserer Erfahrung nach nicht. Wahrscheinlich wirkt Hydroxichloroquin auf ähnliche Weise wie ClO2, das jedoch billig und für jedermann anwendbar ist, wenn es bestimmungsgemäß anwendbar ist. Am einen werden enorme Summen verdient, am andern nichts. Ein Grund, es schlechtzumachen, Erfahrungen zu zensieren und nicht vorhandene Gefahren zu behaupten. O.k. die Beeinträchtigung des Mikrobioms, obwohl unwahrscheinlich, ist wohl nicht ganz auszuschließen, aber einem Tod im Koma am Beatmungsgerät vorzuziehen.
 
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- Potenziell hochgefährliche RNA- Impfstoffe. Wissenschaftler warnen vor Krebsrisiko, dürfen aber nicht öffentlich zu Wort kommen (mal ganz was neues). Krebs ist das größte Geschäft der Pharmaf (Anm. von mir)

- Katastrophe in Amerika und Afrika ? Weiter unredliche Berichterstattungen

- seit 50 Jahren ist bekannt, dass Influenza Viren die gleichen Folgen haben können wie Corona Viren incl Cov2 (Lungenembolien, Organ- und Nervenschäden)

- es geht nicht um ein gefährliches Virus / die Gesundheit, es geht um Macht und Geld.

- Größeres Risiko an Grippe zu erkranken wenn geimpft

etc.

Corona und Afrika und Amerika - Heute mal ein Blick auf die Zahlen

 
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Welche "Geschichte mit Portugal" meinst Du? Mir fehlt hier gerade der Zusammenhang.

Es ging um die "Entkräftung" der Grafik mit der Sterblichkeit in Relation zu den Grippeimpfungen.
Die Macher der Grafik - laut Quellenangabe erschien sie im Portal "Kent-Depesche" (https://dpaq.de/gqekc) - haben Länderdaten ausgespart, die einer Korrelation widersprechen.

Nur einige Beispiele: Portugal hat innerhalb der EU eine der höchsten Impfquoten unter den Älteren, gut 60 Prozent - mit 14,8 Covid-19-Toten pro 100 000 Einwohner aber allenfalls eine mittlere Sterblichkeitsrate.


Dem stimme ich absolut zu. Aber damit entkräftest du ja selbst die Behauptung, die Grippeimpfung sei nicht nur korreliert (was sie noch nicht mal ist!), sondern kausal verantwortlich für die Höhe der Todesfälle in den einzelnen Ländern.
Auch da stimme ich Dir nur teilweise zu, eine Grippeimpfung kann durchaus dem Immunsystem die letzten nötigen Reserven "geklaut" haben. Dass sie nicht überall alleine verantwortlich ist, dem würde ich sicher zustimmen.
Ich finde es schade, dass Behörden, Medien und Ärzte konsequent scheinbar alle Indizien negieren,
die entweder die Symptome verschlechtern oder verbessern. Es gibt nur "Masken" und "Abstand" als Einsatz-Mittel. Ein Mediziner wird den Leuten nie offiziell Selen und Zink usw. empfehlen. Er wird auch nie zugeben, dass Schmerzmittel - währende einer Virusinfektion - noch mehr schaden können.

Herauszufinden, welcher Faktor schuld ist an Krankheiten, ist nichts für Hobbystatistiker. Beispielsweise die Frage, warum in Amerika die Farbigen häufiger an Covid-19 sterben als die Weißen, ist mit Sicherheit nicht auf einen einzigen Faktor zurückzuführen, auch wenn man leicht beliebige solcher Faktoren benennen kann.
Das hat nichts mit Hobbystatistik zu tun, sondern mit dem Aufzeigen von möglichen Abhängigkeiten, die nachweislich zu schweren Verläufen führen können. Dazu gehört auch dieser Beitrag.
Der massenhafte, überproportional häufige Tod von Covid-19-Patienten mit dunkler Hautfarbe und aus südlichen Ländern ist offenbar auch Folge einer medikamentösen Fehlbehandlung
Quelle: Covid-19 - ein Fall für Medical Detectives

Bei dunkler Hautfarbe ist auch bekannt, dass Vitamin D schwerer gebildet wird.
Boston – Da ihre Haut weniger durchlässig für UV-Licht ist, haben Afroamerikaner oft wenig Vitamin D im Blut.
Quelle: Warum Afroamerikaner trotz Vitamin-D-Mangel gesunde Knochen haben

Wenn man mehr oder weniger alle bekannten Faktoren ignoriert, dann steht man dort, wo wir heute sind - meine persönlich Meinung.

lg
 
Hallo docwho
Es ging um die "Entkräftung" der Grafik mit der Sterblichkeit in Relation zu den Grippeimpfungen.
Diese wäre schon dadurch formal "entkräftet" (fraglich), dass Daten willkürlich weggelassen wurden. Zudem wird die grafische Darstellung auch durch die Achsen-Skalierung verändert.
Ich finde es schade, dass Behörden, Medien und Ärzte konsequent scheinbar alle Indizien negieren,
die entweder die Symptome verschlechtern oder verbessern.
Ich finde es schade, wenn sich Menschen, die vermutlich durchaus etwas beitragen könnten, durch nicht korrekte - und sogar etwas manipulativ wirkende - Argumentation selbst diskreditieren. Davon abgesehen wünsche auch ich mir natürlich eine ergebnisoffene Diskussion, auch auf offizieller Seite.
Es gibt nur "Masken" und "Abstand" als Einsatz-Mittel. Ein Mediziner wird den Leuten nie offiziell Selen und Zink usw. empfehlen.
Naja, im Nachbarthread haben wir immerhin Dr. Rath mit seiner Studie zur Wirkung einer Mikronährstoffmischung
(und folgender Beitrag)

... auch wenn Zink und Selen in dieser Mischung nicht dabei sind. Was wir hier im Forum (z.B. im genannten Thread) konstruktiv tun können, ist, solche Studien zu sammeln und interessierten Lesern bereitzustellen. Dass diese Art Medizin (in absehbarer Zeit) zur "offiziellen" Medizin wird, ist unwahrscheinlich, das sehe ich wie Du (die Gründe werden ja öfter mal diskutiert, was aber ein extra Thema ist).
Das hat nichts mit Hobbystatistik zu tun, sondern mit dem Aufzeigen von möglichen Abhängigkeiten, die nachweislich zu schweren Verläufen führen können.
Nur sollte man beim "Aufzeigen" sauber vorgehen (s.o.), dazu gehört oftmals, dass man sich etwas auskennt in Statistik. Sonst geht das eher nach hinten los, was ich persönlich schade finde. (Die Rohdaten mal insgesamt in eine Grafik mit zwei linear skalierten Achsen zu packen, wäre sicher interessant, übersteigt meine Ressourcen leider etwas.)

Gruß
Kate
 
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Die Diskussion ob mit oder an Corona - dazu gehört für mich auch die Frage, ob der Tod auch unmittelbar ohne Corona eingetreten wäre. Und das ist für die überwiegende Mehrheit nicht der Fall! In diesen Fällen übernahm das Virus den Hauptanteil am unmittelbaren Tod.

Aus dem oben geschriebenen leite ich ab, daß es die Kombination von schwerer Vorerkrankung und zusätzlicher Viruserkrankung ist, die den tödlich gefährlichen Anteil ausmacht. Was die Viren betrifft, ob Influenza oder Covid, das ist nur bedingt aussagekräftig. Das Virus, gegen das der Betrffende keine ausreichende Immunität besitzt ist das gefährliche.
btw: Wenn die Grippesaison beginnt und in den Seniorenheimen, wie die Siechenheime heutzutage so freundlich genannt werden, den Alten und Kranken die Grippeimpfung mit freundlicher Überredung aufgezwungen wird, steigen die Zahlen der Erkrankungen mit Todesfolge stark an - jedes Jahr, immer wieder. Wenn ich aber den Verdacht zu äußern wage, daß die Grippeimpfung mit dem übermäßig starken Anstieg der Todesfälle zu tun haben könnte (ich bewege mich im Konjunktiv!) werde ich als Impfverweigerer niedergemacht - zumindest wird es versucht. Ein Meinungsaustausch ist nach dem Totschlagargument "Impfgegner" nicht mehr möglich, war es eigentlich von vornherein nicht.
Greetz
Maheeta
 
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Hallo Maheeta,

in Deinem Beitrag ist irgendetwas mit dem Zitat schiefgegangen (Deine Äußerung steht wohl in Lauriannas Zitat, ohne dass ersichtlich ist, wo sie anfängt) - könntest Du das bitte selbst noch korrigieren?

Gruß
Kate
 
Wenn die Grippesaison beginnt und in den Seniorenheimen, wie die Siechenheime heutzutage so freundlich genannt werden, den Alten und Kranken die Grippeimpfung mit freundlicher Überredung aufgezwungen wird, steigen die Zahlen der Erkrankungen mit Todesfolge stark an - jedes Jahr, immer wieder.
Das ist sicher nicht auzuschließen und müßte in größeren Zahlen untersucht werden, auch im sauberen Vergleich zwischen eine geimpften Kohorte und einer nicht geimpften Kohorte. Ich gebe aber zu bedenken, daß in den Wintermonaten die Erkrankungen mit Todesfolge unter den Ältesten immer ansteigen, und das fällt nunmal zeitlich mit der Impfung zusammen.

Korrelation beweist noch keine Verursachung.
 
Wuhu,
... Korrelation beweist noch keine Verursachung.
korrekt; Auffälligkeiten gäbs jedoch dennoch, zB: danisch.de/blog/2020/04/21/ueber-die-korrelation-und-die-kausalitaet-zwischen-pralinen-und-pneumokokken/
21.4.2020 ... Ursache: Weil zu Ostern und Weihnachten immer die Verwandtschaft zu Besuch kommt, und die sich zwar alle gegen Influenza, aber nicht gegen Pneumokokken impfen lassen. Und deshalb bringen sie dann dadurch Oma und Opa zu Ostern und Weihnachten um, weil sie ihnen Pralinen und Pneumokokken mitbringen. Beides zum Einnehmen.

Nun hatten sie bisher das Glück, keine einzige Corona-Infektion zu haben. Aber wegen Corona haben sie Besucherverbot.

Ergebnis: Diese Ostern ist bei ihnen gar niemand gestorben. Kein einziger. ...
 
Die Korrelation zwischen Pralinen und Lungenentzündung hat noch eine zusätzliche Eigenschaft: Es gab (angeblich) keine Lungenentzündung ohne Pralinen, d. h. ohne Besucher von draußen.

Hier wurde aber noch nicht gezeigt, daß es ohne Grippeimpfung signifikant weniger Wintertote in den Heimen gibt.
 
Wuhu,
anzunehmen, wenn die kein "Corona" hatten wegen Besuchsverbot, dass es auch keine "Influenza" gab - gestorben ist ja lt Pflegekraft Pflegeheim-Mitarbeiter tatsächlich "kein einziger" (zu Ostern '20), Grippe-geimpft wurde wohl so wie die die Jahre zuvor. Ach ja, und Weihnachts-Corona kommt ja erst. ;)
 
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Wuhu,
aber laut Pflegekraft Pflegeheim-Mitarbeiter wären zu Ostern vor Corona-Zeiten immer welche dran verstorben, also zumindest an Lungenentzündung (was ja nicht nur von der Influenza, sondern auch von den Pneumos kommen kann (und vice versa))...
 
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