Corona-Virus: Meinungen abseits des Mainstreams

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Bitte hier der Beleg:

Jeder Vierte ist vermutlich auch Risikopatient.
Die Zahl der Risikopatienten wird auf 1 Fünftel geschätzt, was fast mit jedem Vierten identisch ist.
 
trotz nicht vorhandener Gefahr


wo lebst du ?

hier in deutschland gab es in der letzten zeit noch mehrmals brennpunkte mit masseninfektionen, weil die schutzmaßnahmen (maske plus abstand) nicht eingehalten wurden und in amerika z.zt. in mehreren staaten noch sehr viel mehr neue infektionen und damit auch wieder mehr tote, obwohl die ja schon irrsinnig viele haben. bis jetzt schon 130.123 tote und das in wenigen monaten.


lg
sunny
 
Meint du die ganzen Massendemos ? Keine Infektionen bekannt.

Oder die Fleischfabrik ? Die lehnen verlässliche Nachtestungen (kostenneutral von Dr. Schiffmann angeboten und initiiert) ab. Schon seltsam, nicht
Wenn tausende von 30 Grad Aussentemperatur in 5 Grad kalte Räüme gehen bekommen sie halt (Corona-)Grippe und stecken sich gegenseitig an. Logisch. Wäre früher nicht anders gewesen.

Hier bei uns waren die Strände mit tig Tausenden gestopft voll die ganze Zeit ohne dass irgendwas war. Trotzdem haben die Behörden später alles abgeriegelt.
 
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Oder die Fleischfabrik ? Die lehnen verlässliche Nachtestungen (kostenneutral von Dr. Schiffmann angeboten und initiiert) ab. Schon seltsam, nicht ?
Nachtestungen in Form von Abstrichen im Rachen hätten nur in der 1. Woche einer Infektion Sinn.
Dann danach bekommt man im Abstrich trotz vorliegender Infektion oft negative Befunde, sagen die Virologen.
Man müsste Material wie Sputum aus der Lunge untersuchen und das bekommt man seltenst "auf Kommando".
Daher hat Schiffmann auch leicht reden, wenn er Nachtestungen anbietet.
D. h. Schiffmann will vermutlich keine positiven Befunde finden. Das würde "sein Weltbild ins Wanken bringen".
 
Wenn tausende von 30 Grad Aussentemperatur in 5 Grad kalte Räüme gehen bekommen sie halt (Corona-)Grippe
Denkst du, die kann man kriegen, wenn kein Virus herumfliegt (egal ob Influenza oder Sars-CoV oder grippaler Infekt)? Was heißt dann "halt", so als ob es belanglos wäre? Daß man sich in Schlachtbetrieben leichter ansteckt, ist nun lange bekannt. Daß die Infektion aber nur deshalb weniger gefährlich wäre, wie sollte man das begründen?

Oder ist deine Logik: dort ist es kalt, also muß es eine "normale Erkältung" sein? Haha.

Der einzige Lichtblick dürfte sein, daß dort in der Regel keine Menschen aus der Altersgruppe 70+ arbeiten.
 
Mit Corona meinst du jetzt die altbekannten Schnupfenviren. Die fliegen aber auch nur herum, wenn in den letzten Stunden ein Infizierter in der Nähe war. Viren sind keine Pilzsporen.

Und Sars-CoV-2 fliegt erst seit einen halben Jahr herum, und ganz sicher nicht überall.
 
Sars-CoV-2 fliegt erst seit einen halben Jahr herum

.. wird behauptet, ist aber nicht bewiesen. Und ist, wie sich gezeigt hat, nicht anders zu bewerten als andere Corona Grippeviren (u.a. dass sie vergleichbar gefährliche Folgen haben können).
 
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die sind harmlos, weil die ansteckungsgefahr im freien rel. gering ist. wird auch immer wieder drauf hingewiesen und maskentragen eh nur für best. innenräume verlangt bzw. empfohlen.

Wenn tausende von 30 Grad Aussentemperatur in 5 Grad kalte Räüme gehen bekommen sie halt (Corona-)Grippe und stecken sich gegenseitig an. Logisch. Wäre früher nicht anders gewesen.

????

wo lebst du ?

hier in deutschland gehen keine tausende gleichzeitig in 5 grad kalte räume zum arbeiten. und auch grippe bekommt man durch viren und nicht durch kalte räume.

das eine hat mit dem anderen so gut wie nie etwas zu tun, sonst müßten die leute, die in kalten räumen arbeiten immer schon massenweise grippe bekommen haben und auf der intensivstation gelandet sein und das ist defintiv nicht der fall, noch nicht mal da, wo es viel länger und heftiger kalt ist als hier. auch da gibt es die massenweise coronakranken und -toten nur da, wo man die vorsichtsmaßnahmen für überflüssig gehalten hat.

und die infizierten aus den fleischfabriken, massenunterkünften usw. haben auch keine grippe.

zum einen ist die grippewelle längst vorbei (weiß auch jeder, der sich auch nur ein bißchen informiert und ist auch jedes jahr so) und außerdem landen mit einer normalen grippe auch nicht so viele leute, die ja noch nicht im rentenalter sind, auf der intensivstation.


lg
sunny
 
Zuletzt bearbeitet:
wird behauptet, ist aber nicht bewiesen. Und ist, wie sich gezeigt hat, nicht anders zu bewerten als andere Corona Grippeviren (u.a. dass sie vergleichbar gefährliche Folgen haben können).
Hier ein Professor der Radiologie, der übrigens auch eine Studie über Spätfolgen macht. Und der aufgrund seiner Patienten einen eindeutigen Unterschied auch zu der schweren Grippewelle sieht, wo er einen Patienten pro Woche mit Lungenentzündungen gesehen hat, während es bei Covid-19 bis zu 20 am Tag waren. Allein das müsste für sich sprechen.

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Große Unterschiede zu Grippewelle
Was Richter allerdings beobachtet, ist auf andere Art alarmierend: „Ich habe noch nie in meinem Leben eine so starke Häufung von Lungenentzündungen gesehen“, sagt der 64-jährige Radiologe.

Bei der großen Grippewelle vor vier Jahren habe er etwa einen Lungenentzündungs-Patienten pro Woche gesehen. Während der aktuellen Pandemie sehe er bis zu 20 an einem einzigen Tag. „Der Vergleich von Influenza und dem neuartigen Coronavirus ist also vollkommen irreführend“, so Richter. „Influenza und Corona haben rein gar nichts miteinander zu tun!“

Im Gegenteil: Sars-CoV-2 sei im Vergleich zu Influenza, aber auch allen weiteren bislang bekannten Viren „besonders heimtückisch“. Denn kein anderes Virus sei bereits vor den ersten Symptomen ansteckend – wahrscheinlich ein Alleinstellungsmerkmal des neuen Coronavirus.

Mehrere Studien haben inzwischen belegt, dass Sars-Cov-2 bereits übertragen werden kann, bevor der Träger überhaupt erste Symptome wahrnimmt. Das mache es eben heimtückischer als andere Krankheitserreger – beispielsweise Masern, die ebenfalls als sehr aggressiv gelten: „Masern haben eine extrem hohe Ansteckungsrate, aber nur zu einem bestimmten Zeitpunkt, den wir ganz genau kennen.“ Deshalb hofft der Mediziner, „dass die Menschen die Wichtigkeit und den Sinn der Abstandsregeln verstehen. So einfach sie sind – so hilfreich sind sie auch


Es ist noch garnicht entschieden, wie es in 2 Monaten in Deutschland aussieht, wenn es kaum noch Maßnahmen gibt. Dass nicht wenige Länder, die auch glaubten, sie könnten umfangreich lockern, nun erneut zu verschärften Maßnahmen greifen müssen, lässt sich nicht abstreiten.

Die Schweiz führt übrigens wegen steigender Zahlen die Maskenpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln ab 6. Juli ein.

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Schweiz ordnet Maskenpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln an
16:09 Uhr

In der Schweiz haben sich die Neuinfektionen mit dem Coronavirus in den vergangenen Tagen in etwa verdoppelt. Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) meldete 137 neue bestätigte Ansteckungen. Am Vortag gab es 62 neue Fälle und am Montag 35. Wegen der steigenden Zahlen ordnete die Regierung erstmals landesweit das Tragen von Masken im öffentlichen Verkehr an. "Angesichts des zunehmenden Reiseverkehrs und der seit Mitte Juni ansteigenden Zahl der Neuansteckungen hat der Bundesrat entschieden, für den öffentlichen Verkehr ab Montag, 6. Juli schweizweit eine Maskenpflicht einzuführen", teilte die Regierung mit. Bislang wurde nur empfohlen, dort, wo keine Abstände eingehalten werden können, Mund- und Nasenschutz zu tragen.

https://www.tagesschau.de/newsticke...enpflicht-in-oeffentlichen-Verkehrsmitteln-an
 
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Und ist, wie sich gezeigt hat, nicht anders zu bewerten als andere Corona Grippeviren (u.a. dass sie vergleichbar gefährliche Folgen haben können).
Für diese Behauptung kenne ich keine Belege. Ich kenne nur eine gegenteilige Studie.

Ich hatte das schon mal gepostet, nämlich eine Studie, wo die Häufigkeiten einiger altbekannter Coronaviren selbst und ihrer Krankheitseffekte in einem Zeitraum von 8 Jahren in Michigan erfaßt wurden:


"Specimens collected during illness were tested for human coronaviruses (HCoV) types OC43, 229E, HKU1, and NL63."

"Leichte Erkrankungen waren in erster Linie durch Husten und Müdigkeit gekennzeichnet, Menschen mit mittelschweren Erkrankungen hatten zusätzlich Fieber und versäumten es, Schule oder Arbeit zu versäumen, und Menschen mit schweren Erkrankungen hatten zusätzlich Keuchen, Dyspnoe oder suchten ärztliche Hilfe. Von allen Einzelnachweisen von Coronaviren wurden 59% durch latente Klassenmethoden als leichte Erkrankungen kategorisiert. Mäßige und schwere Erkrankungen wurden bei 31% bzw. 10% der Coronavirus-Nachweise festgestellt."

Pneumonien oder Todesfälle sind in diesen Fällen also offenbar nicht ein einziges Mal aufgetreten.

Ein weiterer Unterschied ist die starke Jahreszeitenabhängigkeit dieser harmloseren Coronaviren, die sich beim neuen Coronavirus so nicht zeigt:

1593612421984.png

Das "neue" Coronavirus ist in dieser Studie natürlich nicht vertreten gewesen und nicht gemeint!

Daraus kann man nur schlußfolgern: Selbst wenn das neue Coronavirus künftig einmal vergleichbar mit den anderen Coronaviren sein wird, nämlich wenn es alle einmal gehabt hatten, (eine These, die ich hier schon vor Monaten vertreten habe), dann gilt das jetzt noch lange nicht! Jetzt ist das neue Coronavirus deutlich gefährlicher.

Außerdem wäre es echt nett, wenn du dich einmal festlegst, was du mit "Corona Grippeviren" eigentlich meinst. Coronaviren? Influenzaviren? Sonstige Erkältungsviren aus noch anderen Virusfamilien (Rhino-, Entero- und Mastadenoviren)? Die alle in einen Topf zu schmeißen ist auch medizinischer Unfug, weil sie unterschiedliche Krankheitsfolgen und unterschiedliche Gefährlichkeit haben. Eine Wischiwaschi-Bezeichnung wie "Corona Grippevirus" ist natürlich echt nützlich, um hinterher immer recht zu behalten. Denn man hat ja immer genau was anderes gemeint, als was der Gesprächspartner verstanden hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Einzelausssage eines Radiologen besitzt keinen statistischen Wert, mag sie auch nicht gelogen sein. Zuviele Faktoren können da mitspielen. Die meisten Mediziner (alle die ich kenne) werden wohl widersprechen, Stichwort auch: leere Intensiv-Betten während der (allerdings schon zum Zeitounkt der KH Verordnungen längst abgekungenen) Welle.

Statistisch gibt es pro Jahr übrigens ca 30 000 Pneumoietote in D: Ein Großteil hatte einen normalen Infekt der oberen Atemwege, der dann auf die Lunge übergegangen ist.

Das gilt auch für eine Studie. Ich kann sie mir durchlesen (habs jetzt gerade nicht gemacht) , ich benutze aber meine Augen und Ohren und Verstand breiter und nehme alle Seiten wahr. Und komme eben zu eigenen Einschätzungen,. Damit liegt man meistens richtiger. Zu alllen Studien gibt es Gegenstudien, bei Corona sieht das bislang noch mau aus. Über Gründe darf man spekulieren, aber ich denke das wird sich auch noch ändern.

Ich würde mir ehrlich gesagt wünschen, daß all das was geschieht einen rationalen Grund hat und nicht Willkür und Kalkül ist. Oder dass es zumindest so eine Art Mitte gibt. Bis jetzt sehe ichs leider nicht.

Hört man auch die med. Praktiker, ergibt sich für mich unterm Strich ein anderes Bild. ZB eher die vielen schwerwiegenden Folgen unbehandelter gravierender Fälle. (unzählige) .. Die daraus resultierenden Todesfälle werden von keiner Statistik erfasst..
 
Zuletzt bearbeitet:
ich benutze aber meine Augen und Ohren und Verstand breiter
Ich nehme man an, das bezieht sich auf die Behauptung, Sars-CoV-2 ist "nicht anders zu bewerten als andere Corona Grippeviren" bzw. die von mir angeführte Studie, die man als Gegenargument dazu lesen kann.

Die daraus resultierender Todesfälle werden von keiner Statistik erfasst..
Doch, von Euromomo. Würden jetzt reihenweise und statistisch signifikant die Menschen in überhöhten Zahlen an Herzinfarkten oder unbehandelten Knochenbrüchen oder Selbstmorden sterben, würde sich eine Übersterblichkeit abzeichnen.

Offensichtlich gibt es solche Effekte nur in Ländern, in denen die Krankenhäuser zeitweise überlastet waren. Wieviele solche Fälle es in Deutschland im März/April gab, wird sicher in der Aufarbeitung der Pandemie noch ermittelt werden. Befürchtungen gab es, in der Tat. Aber ob dieser befürchtete Fall überhaupt eingetreten ist, ist ziemlich unklar.
 
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Stichwort auch: leere Intensiv-Betten
Nun ja anscheinend gab es ca. 12 000 freie Intensivbetten und ca. 15 000 intensivmedizinische Behandlungen wegen Covid-19 in Deutschland. Irgendwo müssen diese ja gelegen haben. Frankfurt und Stuttgart berichteten über volle Intensivstationen. So "leer" wie es dargestellt wird, kann es eigentlich nicht gewesen sein.

IMG_20200701_220949.jpg

https://de.statista.com/statistik/d...von-corona-patienten-covid-19-in-deutschland/
Ich würde mir ehrlich gesagt wünschen, daß all das was geschieht einen rationalen Grund hat und nicht Willkür und Kalkül ist. Oder dass es zumindest so eine Art Mitte gibt. Bis jetzt sehe ichs leider nicht.
Ein ehrlicher Wunsch würde nicht mehr abwägen und mehr hinterfragen? Bzw. gründlicher recherchieren?
 
Wie lange wollt ihr noch darum ringen/schreiben/hin und her reden, wer wen wie wann persönlich angeht, angreift, missversteht, missverstehen will oder noch schlimmeres macht und tut?
Ich persönlich finde es sehr langweilig hier (ab und zu) rein zu lesen - es wiederholt sich irgendwie immer das gleiche Meinungs-Schema von Mal zu Mal, von Woche zu Woche .....
 
So sind die Intensivstationen in Deutschland derzeit ausgelastet

Patienten (nicht COVID-19) (65%)

Freie Betten (34%)

COVID-19 Patienten (beatmet) (0,5%)

COVID-19 Patienten (nicht beatmet) (0,5% )


Recht eindrückliche ergänzende Fakten zur aktuellen "Ernsten Pandemie Lage" ( laut Merkel), würde ich sagen. Ich hab jetzt nicht recherchiert, wie die Auslastungen während grösserer Grippe-Epidemien (zB 2017/18) ohne Lockdowns waren... Überlasse ich mal den Zwangsmasken-Fans.. Zur Hochzeit der diesjährigen Welle waren die Zahlen natürlich auch höher. Oder wie hoch der Anteil von Grippepatienten mit Pneumonie in Folge (zum Beispiel) ausserhalb einer Grippesaison üblicherweise ist, weiß ich auch nicht.
 
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Wuhu,
... da fehlen einem langsam die Worte.
😇

Aha, also ein unfundierter Zeitungsartikel als Beleg, der aber ohnehin nicht das aussagt, was Du geschrieben hast - da steht nichts über Risikogruppen die sich Sorgen machen, ebenso von Schweden kein Wort etc pp; Die Anforderungen für Belege, die ua Du hier immer wieder stellst, sehen doch anders aus...
 
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@zui: Wie kommt es, nach deiner Einschätzung, daß bei uns im Moment die Intensivstationen nur zu 1% mit Corona-Patienten belegt sind und in Texas die ICU-Kapazitäten am Anschlag sind? Im Juli, wo sonst weder Grippe noch Schnupfen grassieren!

Die Belegung der Intensivstationen in Houston mit Covid-Patienten hat sich in den letzten 14 Tagen mehr als verdoppelt: https://www.tmc.edu/coronavirus-updates/total-tmc-covid-19-positive-patients-in-icu-beds/

Wie kommt das, vor allem so plötzlich?
 
Zuletzt bearbeitet:
da steht nichts über Risikogruppen die sich Sorgen machen, ebenso von Schweden kein Wort etc pp; Die Anforderungen für Belege, die ua Du hier immer wieder stellst, sehen doch anders aus...


Hier sind es sogar nur 11%:


Es gibt noch mehr Umfragen, die ähnliches wiederspiegeln. Was die Risikogruppen angeht, wurde hier bereits Ende März darauf eingegangen, dass die über 65-jährigen sich die meisten Sorgen machen.


Und dass die Risikogruppen am meisten gefährdet seien, wurde bisher in keinen Medien, auch in den Alternativen, nie wiederlegt, sondern im Gegenteil, seither immer wieder bestätigt.

In Schweden wird ein Ausschuss gebildet, um herauszufinden, wer die Verantwortung für die hohe Todesrate trägt:

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Schweden setzt Corona-Untersuchungskommission ein
Mit Stand Montagabend lag der Wert laut Johns-Hopkins-Universität bereits bei 5.310. Die anfänglich sehr hohe Zustimmung der Bevölkerung zum schwedischen Sonderweg bröckelt. Vergangene Woche gab das Umfrage-Institut Ipsos bekannt, dass zwar immer noch 45 Prozent der Schweden hinter der Corona-Strategie ihres Landes stehen, im April aber waren es mit 56 Prozent deutlich mehr.

Die hohe Anzahl der Toten und die immer noch hohen Infektionsraten haben die Gesellschaft und das schwedische Selbstbild erschüttert. Eine Corona-Untersuchungskommission soll nun klären, wer sich zu verantworten hat.
 
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Im Juli, wo sonst weder Grippe noch Schnupfen grassieren!

Dazu hatte ich bereits vor etlichen Wochen was verlinkt. Dass nämlich ein mutiertes (Corona-Grippe-/ Influenza- etc.) Virus auch im Sommer zu einer Epidemie führen kann. Das kommt zwar selten vor aber es kommt eben vor.

Wie kommt das, vor allem so plötzlich?

Warum fragst du immer mich ? Ich bin nicht dort. Wenn du dich bemühen würdest, kämst du vielleicht selber auf mögliche Antworten.
Eine davon wäre vielleicht das Interview mit einer US-Krankenschwester.über die mafiösen Zustände
(siehe Video 1 und 2)

Eine Behandlung bringt übrigens mindestens 29 000 USD ein.



Ein Erfahrungsbericht eines Corona-spezialisierten Intensivmediziners uber seine anfänglichen katastrophalen Fehler (Beatmungen), was er noch gelernt hat (Vit C & Co) und dass die Kollegen das alles ignoriert haben. (Video 3)

Da sich hier eh nur im Kreis gedreht wird, bin ich auch erstmal raus ;)





 
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