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Jeder Vierte ist vermutlich auch Risikopatient.
Die Zahl der Risikopatienten wird auf 1 Fünftel geschätzt, was fast mit jedem Vierten identisch ist.
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Jeder Vierte ist vermutlich auch Risikopatient.
trotz nicht vorhandener Gefahr
Nachtestungen in Form von Abstrichen im Rachen hätten nur in der 1. Woche einer Infektion Sinn.Oder die Fleischfabrik ? Die lehnen verlässliche Nachtestungen (kostenneutral von Dr. Schiffmann angeboten und initiiert) ab. Schon seltsam, nicht ?
Denkst du, die kann man kriegen, wenn kein Virus herumfliegt (egal ob Influenza oder Sars-CoV oder grippaler Infekt)? Was heißt dann "halt", so als ob es belanglos wäre? Daß man sich in Schlachtbetrieben leichter ansteckt, ist nun lange bekannt. Daß die Infektion aber nur deshalb weniger gefährlich wäre, wie sollte man das begründen?Wenn tausende von 30 Grad Aussentemperatur in 5 Grad kalte Räüme gehen bekommen sie halt (Corona-)Grippe
Denkst du, die kann man kriegen, wenn kein Virus herumfliegt
Sars-CoV-2 fliegt erst seit einen halben Jahr herum
Massendemos
Wenn tausende von 30 Grad Aussentemperatur in 5 Grad kalte Räüme gehen bekommen sie halt (Corona-)Grippe und stecken sich gegenseitig an. Logisch. Wäre früher nicht anders gewesen.
Hier ein Professor der Radiologie, der übrigens auch eine Studie über Spätfolgen macht. Und der aufgrund seiner Patienten einen eindeutigen Unterschied auch zu der schweren Grippewelle sieht, wo er einen Patienten pro Woche mit Lungenentzündungen gesehen hat, während es bei Covid-19 bis zu 20 am Tag waren. Allein das müsste für sich sprechen.wird behauptet, ist aber nicht bewiesen. Und ist, wie sich gezeigt hat, nicht anders zu bewerten als andere Corona Grippeviren (u.a. dass sie vergleichbar gefährliche Folgen haben können).
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Große Unterschiede zu Grippewelle
Was Richter allerdings beobachtet, ist auf andere Art alarmierend: „Ich habe noch nie in meinem Leben eine so starke Häufung von Lungenentzündungen gesehen“, sagt der 64-jährige Radiologe.
Bei der großen Grippewelle vor vier Jahren habe er etwa einen Lungenentzündungs-Patienten pro Woche gesehen. Während der aktuellen Pandemie sehe er bis zu 20 an einem einzigen Tag. „Der Vergleich von Influenza und dem neuartigen Coronavirus ist also vollkommen irreführend“, so Richter. „Influenza und Corona haben rein gar nichts miteinander zu tun!“
Im Gegenteil: Sars-CoV-2 sei im Vergleich zu Influenza, aber auch allen weiteren bislang bekannten Viren „besonders heimtückisch“. Denn kein anderes Virus sei bereits vor den ersten Symptomen ansteckend – wahrscheinlich ein Alleinstellungsmerkmal des neuen Coronavirus.
Mehrere Studien haben inzwischen belegt, dass Sars-Cov-2 bereits übertragen werden kann, bevor der Träger überhaupt erste Symptome wahrnimmt. Das mache es eben heimtückischer als andere Krankheitserreger – beispielsweise Masern, die ebenfalls als sehr aggressiv gelten: „Masern haben eine extrem hohe Ansteckungsrate, aber nur zu einem bestimmten Zeitpunkt, den wir ganz genau kennen.“ Deshalb hofft der Mediziner, „dass die Menschen die Wichtigkeit und den Sinn der Abstandsregeln verstehen. So einfach sie sind – so hilfreich sind sie auch
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Schweiz ordnet Maskenpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln an
16:09 Uhr
In der Schweiz haben sich die Neuinfektionen mit dem Coronavirus in den vergangenen Tagen in etwa verdoppelt. Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) meldete 137 neue bestätigte Ansteckungen. Am Vortag gab es 62 neue Fälle und am Montag 35. Wegen der steigenden Zahlen ordnete die Regierung erstmals landesweit das Tragen von Masken im öffentlichen Verkehr an. "Angesichts des zunehmenden Reiseverkehrs und der seit Mitte Juni ansteigenden Zahl der Neuansteckungen hat der Bundesrat entschieden, für den öffentlichen Verkehr ab Montag, 6. Juli schweizweit eine Maskenpflicht einzuführen", teilte die Regierung mit. Bislang wurde nur empfohlen, dort, wo keine Abstände eingehalten werden können, Mund- und Nasenschutz zu tragen.
Für diese Behauptung kenne ich keine Belege. Ich kenne nur eine gegenteilige Studie.Und ist, wie sich gezeigt hat, nicht anders zu bewerten als andere Corona Grippeviren (u.a. dass sie vergleichbar gefährliche Folgen haben können).
Ich nehme man an, das bezieht sich auf die Behauptung, Sars-CoV-2 ist "nicht anders zu bewerten als andere Corona Grippeviren" bzw. die von mir angeführte Studie, die man als Gegenargument dazu lesen kann.ich benutze aber meine Augen und Ohren und Verstand breiter
Doch, von Euromomo. Würden jetzt reihenweise und statistisch signifikant die Menschen in überhöhten Zahlen an Herzinfarkten oder unbehandelten Knochenbrüchen oder Selbstmorden sterben, würde sich eine Übersterblichkeit abzeichnen.Die daraus resultierender Todesfälle werden von keiner Statistik erfasst..
Nun ja anscheinend gab es ca. 12 000 freie Intensivbetten und ca. 15 000 intensivmedizinische Behandlungen wegen Covid-19 in Deutschland. Irgendwo müssen diese ja gelegen haben. Frankfurt und Stuttgart berichteten über volle Intensivstationen. So "leer" wie es dargestellt wird, kann es eigentlich nicht gewesen sein.Stichwort auch: leere Intensiv-Betten
Ein ehrlicher Wunsch würde nicht mehr abwägen und mehr hinterfragen? Bzw. gründlicher recherchieren?Ich würde mir ehrlich gesagt wünschen, daß all das was geschieht einen rationalen Grund hat und nicht Willkür und Kalkül ist. Oder dass es zumindest so eine Art Mitte gibt. Bis jetzt sehe ichs leider nicht.
So sind die Intensivstationen in Deutschland derzeit ausgelastet
Patienten (nicht COVID-19) (65%)
Freie Betten (34%)
COVID-19 Patienten (beatmet) (0,5%)
COVID-19 Patienten (nicht beatmet) (0,5% )
... da fehlen einem langsam die Worte.
Aha, also ein unfundierter Zeitungsartikel als Beleg, der aber ohnehin nicht das aussagt, was Du geschrieben hast - da steht nichts über Risikogruppen die sich Sorgen machen, ebenso von Schweden kein Wort etc pp; Die Anforderungen für Belege, die ua Du hier immer wieder stellst, sehen doch anders aus...
da steht nichts über Risikogruppen die sich Sorgen machen, ebenso von Schweden kein Wort etc pp; Die Anforderungen für Belege, die ua Du hier immer wieder stellst, sehen doch anders aus...
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Schweden setzt Corona-Untersuchungskommission ein
Mit Stand Montagabend lag der Wert laut Johns-Hopkins-Universität bereits bei 5.310. Die anfänglich sehr hohe Zustimmung der Bevölkerung zum schwedischen Sonderweg bröckelt. Vergangene Woche gab das Umfrage-Institut Ipsos bekannt, dass zwar immer noch 45 Prozent der Schweden hinter der Corona-Strategie ihres Landes stehen, im April aber waren es mit 56 Prozent deutlich mehr.
Die hohe Anzahl der Toten und die immer noch hohen Infektionsraten haben die Gesellschaft und das schwedische Selbstbild erschüttert. Eine Corona-Untersuchungskommission soll nun klären, wer sich zu verantworten hat.
Im Juli, wo sonst weder Grippe noch Schnupfen grassieren!
Wie kommt das, vor allem so plötzlich?