Hallihallo,
fast schon interessant, mit welcher Vehemenz der Wahnsinn bei uns weiter geht.
Nun würsteln sich ONKOLOGEN auf (da ist die Frage - viele? die Mehrheit? oder wieder nur ein paar wenige, die dann gehört werden?) weil KrebspatientInnen eine AUSNAHME von der Impfpflicht bekommen sollen lt. aktuellem Gesetzesentwurf.
Weil gerade DIE ja so profitieren würden von der Impfung...
Na wenn sie profitieren, muss man sie doch nicht zwingen! Oder....?
Ah, seh grad der "Guru" Zielinski ist da beteiligt. Da wundert mich nix mehr. Meine Mutter war bei dem in "Behandlung". Hat (rückblickend zum Glück) seine Tabletten nicht geschluckt. Sie war dann auch die einzige aus der "Gruppe mit dem tollen neuen Medikament", die nach ein paar Jahren noch gelebt hat (und auch heute noch, mehr als 20 Jahre später noch (krebsfrei) lebt. Vermutlich WEIL sie sich gegen große Teile der schulmedizinischen Behandlung entschieden hat).
Aber auch jene, aus der Transplantationsmedizin ziehen mit und sprechen sich für 3 und 4 Teilimpfung aus. Auch da: wenn es für die Menschen so gut wäre, könnte man sie doch mit Argumenten überzeugen?
Da Sputnik in Ö nicht zugelassen ist, sind auch viele Pflegekräfte aus dem Ausland mit einem Schlag "ungeimpft". Die Frage ist, zwingt sie die wirtschaftliche Not, sich für den Job nochmals mit einem mRNA Impfstoff impfen zu lassen, oder pfeiffen sie drauf und weichen auf ein Land aus, das sie auch ohne "konformen" Impfschutz arbeiten lässt? (ist ja nicht so, dass wir zu viele Pflegekräfte hätten in Europa....)
Wer sich von der Impfpflicht befreien lassen will, hat dazu mehrere Optionen. Die Ausnahmen werden aber nicht bundesweit koordiniert. Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne) wälze die Verantwortung ab, so die Kritik mancher Länder. Laut Mückstein war das aber immer so vereinbart.
orf.at
lg togi