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chronische übelkeit. durch essen wirds besser?!
Hallo Mike,
ich verstehte es so, dass es eine enzymatische Eiweißstoffwechselstörung ist die zu einer Störung im Hämoglobienhaushalt führt.
Sie auch unter Pyrrolurie.
Zinkprotoporphyrin in den Eyrythrozyten kann ein Indikator sein. (auf gut Deutsch verstehe ich es als Eisenmangel)
Wie immer spielen vielleicht viele Faktoren zusammen, wenn es zu einer solchen Störung kommt, die Schilddrüse wird ja meistens auch noch in Mitleidenschaft gezogen. Eine Unterfunktion der Schilddrüse kann auch zu ständigem Hungergefühl führen.
Nach dem Auslöser kann man bestimmt wieder in allen Richtungen suchen.
Amalgam spielt bestimmt eine Rolle.
https://www.musikschule-lk-oldenburg.de/artikel/pyrrolurie.htm
Liebe Grüße
Anne S.
Hallo Mike,
ich verstehte es so, dass es eine enzymatische Eiweißstoffwechselstörung ist die zu einer Störung im Hämoglobienhaushalt führt.
Sie auch unter Pyrrolurie.
Zinkprotoporphyrin in den Eyrythrozyten kann ein Indikator sein. (auf gut Deutsch verstehe ich es als Eisenmangel)
Wie immer spielen vielleicht viele Faktoren zusammen, wenn es zu einer solchen Störung kommt, die Schilddrüse wird ja meistens auch noch in Mitleidenschaft gezogen. Eine Unterfunktion der Schilddrüse kann auch zu ständigem Hungergefühl führen.
Nach dem Auslöser kann man bestimmt wieder in allen Richtungen suchen.
Amalgam spielt bestimmt eine Rolle.
Ursache:
Pyrrole sind Bausteine des Hämoglobins (roter Blutfarbstoff). Sie fallen im Organismus beim Abbau der roten Blutkörperchen an. Bei Menschen mit einem gesunden Stoffwechsel werden sie in der Leber zu Gallenfarbstoffen umgebaut und über den Darm ausgeschieden. Bei Menschen mit Pyrrolurie werden die Pyrrole nicht genügend über den Darm ausgeschieden. Dadurch erfolgt ein vermehrter Anfall von Pyrrolen im Blut. Die freien Pyrrole verbinden sich mit Zink und Vitamin B6 zu einem festen Komplex und können nur so zusammen mit diesen wichtigen Nährstoffen über den Urin ausgeschieden werden. Dadurch entsteht ein Mangel an Zink und Vitamin B6, der im Laufe von Jahren schleichende Krankheitsprozesse in Gang setzt. Verstärkt wird dieser Vorgang noch durch Einwirkung von Umweltschadstoffen, Stress, psychischen Belastungen und Mangelernährung.
https://www.musikschule-lk-oldenburg.de/artikel/pyrrolurie.htm
H[FONT=Arial,Helvetica,Geneva,Swiss,SunSans-Regular]emmung FeS- und Fe-haltiger Enzyme der mitochondrialen Atmungskomplexe, der Aconitase des Citratcyclus, der 7a-Hydroxylase mit Entwicklung einer Cholesterinämie, von Peroxidasen und Hämsynthesestörung.
[/FONT]
Ein erhöhter Zinkprotoporphyrinspiegel ist Indiz eines Eisenmangels. Sensitivität und Spezifität sind jedoch geringer als bei einem verminderten Ferritinwert. Vorteilhaft ist jedoch, dass im Gegensatz zum Ferritinspiegel eine akute Entzündung die Zinkprotoporphyrinkonzentration nicht beeinflusst. Der Zinkprotoporphyrinspiegel ist ferner ein sehr guter Marker einer chronischen Blei-Intoxikation.
Liebe Grüße
Anne S.