Chronische Polyarthritis

Hi nobix,

wahnsinn, wie schnell der Wert dann runtergeht. Ich glaube, da kann ich verstehen, dass mein Körper sich gegen meine "Angewohnheiten" wehrt.
Und genau das ist es, warum ich mich gegen die (nebenswirkungsstarken) Basistherapien streube. Ich merke, sobald es mir etwas besser geht, schmeiße ich alle guten Vorsätze über Bord. Die Schmerzen erinnern mich immer wieder daran, es anders zu machen. (Das ist auch das einzigst "positive" an der Krankheit. Meine Entscheidung in punkto Ernährung habe ich schon getroffen, nur an der konsequenten Umsetzung hapert es noch etwas...


Hi soullove,

Fleisch esse ich selten, Milch schon (Sojamilch schmeckt aber so grausam...).
Das mit dem Wasser werde ich jetzt konsequent zu mir nehmen: Was du über den Wasserverlust schreibst, ist eigentlich logisch. Von dieser Seite habe ich es noch gar nicht gesehen!

Danke für die aufmunternden Worte! Das kann ich echt gut gebrauchen. Mein bis jetzt starker Wille ist in letzter Zeit doch etwas "angebröckelt"... :danke2:

LG

bebsi
 
Hi Bebsi!

Ich kann dir noch ein Beispiel als Grafik zeigen. Mein Lifediagramm hier:
Life-Diagramm

Da erkennst du sehr schön wie Medikamente ebenfalls den pH-Wert absenken. Und das sind Mittelwerte!
Medikamente waren für Kardiologischen Test(Stress-Echo) und Kontrastmittel für Koranarangiographie(Herzkatheder-Untersuchung). Und das war jeweils nur ein Medi etc!

Entscheide dich für deine Gesundheit!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hi nobix,

... das überzeugt mich. Ich glaube langsam auch, es wird höchste Zeit was zu unternehmen.

LG

bebsi
 
Hallo Bebsi!

Ich hatte Polyarthritis-Schübe, damals bei meiner Candida-Belastung und als ich angefangen habe, die Schwermetalle auszuleiten.

Gelenkentzündung in allen Fingermittelgliedern, in den Handgelenken, linke Schulter, linke Hüfte, beide Knie, Fuss- und Zehengelenke.

Diese Schübe hab ich wahrscheinlich ausgelöst, durch die hartnäckige Anti-Pilzkur, die ich zuvor etwa ein dreiviertel Jahr gemacht habe und den Gewichtsverlust, den ich dann bekam.

Diese Schübe haben sich während der Ausleitung noch 3-4 mal wiederholt, vor allem, als ich Alphaliponsäure dazugenommen habe und noch eine Goldkrone im Mund war.
Als ich die Goldkrone dann hab rausmachen lassen und mit hochdosiert Chlorellas abgefangen habe, da ging die Entzündung nach 2 Wochen weg und ich hab sie seither nie mehr wieder bekommen.

Das ganze ist jetzt etwa 1 1/2 Jahre her.

Lieber Gruss
Karin
 
Hallo Horaz,

danke für den Link. Das baut mich etwas auf, dass ich mit meinem Versuch, den "Übeltäter" meiner CP zu finden, doch auf den richtigen Weg bin. Manchmal verzweifelt man und fragt sich, ob es denn nicht sinnvoller wäre, komplett auf die Schulmedizin umzusteigen. Aber ich denke auch, dass es einen Auslöser gibt, der gefunden werden muss. Der Bericht ist total interessant für mich!



Hallo Karin,

hattest du deine Anti-Pilz-Kur auch mit Caprylsäure gemacht? Nystatin hatte ich schon vor einem Jahr genommen, leider hat es nicht den gewünschten Erfolg gebracht. Dann habe ich es einfach gelassen. Vielleicht hätte ich doch dran bleiben sollen. Ich nehme seit ca. 5 Tagen Caprylsäure und Chlorella und hoffe damit, den Pilz als auch eventl. Schwermetalle von damals noch mit auszuleiten.

Ich habe auch noch Goldblomben (wurden damals anstatt Amalgam benutzt) eingesetzt bekommen. Wie kann man denn testen, ob man dagegen auch reagiert? Ich habe schon so viel mit den Zähnen durchgemacht (und leider hat es bis jetzt nicht viel gebracht) - ich bin eigentlich gefrustet nur auszuprobieren ohne Erfolg zu haben. Auch belaufen sich meine Kosten für die Behandlungen von Rheuma weit im vierstelligen Bereich. Deshalb möchte ich das Gold in den Zähnen nicht nur auf gut Glück entfernen lassen. So langsam zerrt die Krankheit an meinem Kräften und allzuviel Versuche möchte ich auf Geradewohl nicht mehr machen. Gibt es einen einfachen Test zur Feststellung, ob man Gold verträgt oder nicht?

LG

bebsi
 
Hallo Bebsi!

ich habe damals nichts testen lassen. Ob man Gold testen lassen kann mittels DMPS Test oder ähnlichem, da bin ich überfragt.


Ich hab damals nur in einem Klinghardt-Protokoll gelesen, dass Alphaliponsäure zur Ausleitung ein sogenannter "Gold-Standard" sei.
Auch hatte ich damals noch eine Goldkrone im Mund.

Ich fürchte ohne die Entfernung der Goldkronen wirst Du Dein Rheuma nur dämpfen, aber nicht ausheilen können.
Klinghardt schreibt, dass die Autoimmunkrankheiten ein Problem der Schwermetallbelastung wären, und anhand meiner eigenen Erfahrungen kann ich dem nur zustimmen.

Die Klinghardt-Protokolle findest Du in der Amalgamrubrik, wo Du ja auch schon geschrieben hast, unter Amalgam Ressourcen.

Zu den Candida: ich habe nach einem dreiviertel Jahr Amphomoronal und Nystatinbehandlung die Antipilzmittel sein lassen und die Schwermetalle ausgeleitet. Im Laufe der Ausleitung und durch strenge Gemüsediät 1 Jahr lang ist der Pilz dann von selber bei mir verschwunden bzw. hat sich verabschiedet.
Ich würde heute niemandem mehr raten ein Anti-Pilzmittel zu nehmen - die Ursache liegt woanders!

Lieber Gruss
Karin
 
Zuletzt bearbeitet:
Der "Goldstandard" ist die Untersuchungsmethode(n), die laut allgemein wissenschaftlichen Erkenntnissen die empfohlenen und angewandten Untersuchungen sind...

Man kann auf Gold einen LTT-Test machen lassen (Lymphozyten-Transformationstest):
Lymphozytentransformationstest (LTT)

Und es ist anzunehmen, daß bei den Epikutantests, die das Toxcenter verkauft, auch Gold dabei ist.

Gruss,
Uta
 
Hallo Bebsi,

vielleicht könnten ja die folgenden Bücher für Dich interessant sein? Ich kenne nur das Antioxidantienbuch von Dr. Döll, fand das aber sehr gut.
Beim "stöbern" werden ja dann auch noch andere Bücher zu dem Thema angezeigt, vielleicht findest Du ja etwas, das Dir weiterhilft.


Amazon.de: Arthrose. Endlich schmerzfrei durch Bio-Stoffe. Power für die Gelenke: Bücher: Michaela Döll

Amazon.de: Kampf der Arthrose: Bücher: Ana M. Lajusticia Bergasa

Wünsche Dir auf jeden Fall alles Gute und viel Erfolg,

Summertime
 
Hi zusammen,

danke für die Tips. Die Bücher, die mir Summertime vorgeschlagen hat, hören sich interessant an. Obwohl ich lt. Arzt ja eine Arthritis habe. Der Röntgenbericht spricht aber auch u.a. von Arthrose. Ich denke, da die Gelenke schon sehr angegriffen sind, kann man bestimmt auch von Arthrose sprechen.

LG

bebsi
 
Hallo bebsi,

laut Cover (muß man allerdings vergrößern, um es lesen zu können) werden im Buch von Frau Dr. Döll auch entzündungshemmende Stoffe besprochen (z.B. omega-3 Fette), ich dachte mir, das könne dann auch in Deinem Fall interessant sein.
Ich habe auch noch folgenden Link zum Nutzen von Vitamin E bei Gelenkbeschwerden gefunden, man sollte es allerdings nie alleine nehmen, sondern auf jeden Fall höher dosiertes Vitamin C dazu, besser noch mehrere Antioxidantien. Die anderen Vitamine schützen das Vitamin E und verhindern, daß es selbst zum freien Radikal wird, und unterstützen es bei der "Arbeit".


"Hoch dosiertes Vitamin E ist ein starker Partner bei der Behandlung entzündlicher Gelenkerkrankungen. Dies ergab eine aktuelle EMNID-Umfrage mit 100 niedergelassenen Rheumatologen aus Deutschland. 80 Prozent der befragten Ärzte setzen das fettlösliche Vitamin zur Behandlung von Patienten mit entzündlichen Gelenkbeschwerden ein. Vitamin E neutralisiert freie Sauerstoffradikale, die bei entzündlichen Gelenkerkrankungen eine zerstörerische Rolle spielen, drängt Entzündungen zurück und lindert Schmerzen."

gesundheit.de - Vitamin E bringt Gelenke in Schwung – Therapie bei Arthritis & Co.

Wünsche Dir auf jeden fall alles Gute und viel Erfolg!

Summertime
 
Hi Summertime,

danke für die Info. Das hört sich gut an. Weißt du, ob man sich mit erhöhten Gaben Vitamin E "selbsttherapieren" kann oder ob das der Hausarzt oder Rheumatologe macht? Ich habe nächste Woche einen Rheumatologentermin - werde den Arzt dann einfach mal darauf ansprechen. Wenn er halt nichts davon hält (viele Schulmediziner halten nichts von Nahrungsergänzungsmittel o.ä.) dann muss ich mich über eine Dosis mal schlau machen. Das würde ich auch gerne mal probieren.

LG

bebsi
 
Hallo bebsi,

du findest in Olivenöl, Weizenkeimen und Haselnüssen einen recht hohen Anteil an Vitamin E. Zu deren "Einnahme" brauchst du "keinen Arzt oder Apotheker zu fragen" :D .

Viele Grüße, Horaz
 
Ho Horaz,

Haselnüsse finde ich ganz okay zum knabbern. Olivenöl nehme ich auch, aber nur zum Braten... Pur kriege ich das echt nicht runter.....:eek:)
Und wieviel Nüsse müsste ich denn am Tag essen, um die Dosis "voll zu kriegen"?

LG

bebsi
 
Hallo bebsi,

ich würde auch erst mal den Arzt dazu fragen, mit etwas Glück hat er sogar Erfahrung damit.
Dr. Strunz schreibt in einem seiner Bücher (ich denke, im Vitaminbuch), daß der Vitamin E-Gehalt vieler Lebensmittel in Wirklichkeit nicht so hoch ist, wie angegeben wird, weil das Vitamin E zur Stabilisierung der Fette gebraucht, und damit verbraucht wird. Habe das auch an anderer Stelle gelesen. Einige Lebensmittel sollen sogar eher Vitamin E-Räuber sein, weil die empfindlichen Fette so viel davon verbrauchen. In Lachsölkapseln ist aus diesem Grund wohl Vitamin E zugesetzt.

Falls der Arzt keine Erfahrung damit haben sollte, würde ich nach Büchern erfahrener Orthomolekularmediziner Ausschau halten (z.B. Dr. Döll oder auch Dr. Strunz). Ich denke, das würde ich auf jeden Fall machen, da viele Ärzte noch kein so umfangreiches Wissen haben (z.B. wie muß man kombinieren, welche Dosierungen sind wirksam etc.). Es ist immer gut auch selbst so viel wie möglich zu wissen. Falls ich noch etwas nützliches finde, lasse ich es Dich wissen.

Viele Grüße

Summertime
 
Hallo bebsi,

ich halte nichts von der Einnahme isolierter Stoffe; ob sie der Körper überhaupt aufnehmen kann, ist individuell sehr verschieden. Die Wechselwirkungen zu anderen Stoffen sind im allgemeinen völlig unbekannt. Aber das muss jede(r) halten wie er (sie) glaubt.
In 50 g Haselnüssen findest du etwa 12 mg Vitamin E. Das gilt als eine gute Tagesration. Olivenöl pur würde ich auch nicht runterbringen. Salat solltest du damit anmachen und keimende Körner wie Weizen oder Leinsamen, aber auch Dinkel oder Hirse, das würde ich als eine Nahrungsergänzung ansehen.

Viele Grüße, Horaz
 
Hallo bebsi,

ich halte nichts von der Einnahme isolierter Stoffe; ob sie der Körper überhaupt aufnehmen kann, ist individuell sehr verschieden. Die Wechselwirkungen zu anderen Stoffen sind im allgemeinen völlig unbekannt. Aber das muss jede(r) halten wie er (sie) glaubt.
In 50 g Haselnüssen findest du etwa 12 mg Vitamin E. Das gilt als eine gute Tagesration. Olivenöl pur würde ich auch nicht runterbringen. Salat solltest du damit anmachen und keimende Körner wie Weizen oder Leinsamen, aber auch Dinkel oder Hirse, das würde ich als eine Nahrungsergänzung ansehen.

Viele Grüße, Horaz

Hallo Horaz,

ich habe bezüglich isolierter Stoffe auch mal so gedacht wie Du, bzw. ich denke immer noch, daß nichts eine gesunde, ausgewogene Ernährung ersetzen kann.

Ich habe dann aber die Erfahrung gemacht, daß das manchmal anscheinend doch nicht ausreicht. Vor diesem Hintergrund ist das auch nicht verwunderlich:

"Markwort, der Chef der Zeitschrift Focus, hatte April 2002 eine ungewöhnliche Idee.

Er hat Fakten selbst geschaffen in einem naturwissenschaftlichen Experiment: Er ließ auf dem Großmarkt in München Obst einkaufen und ließ dieses Obst auf den Vitamingehalt untersuchen.

Das Ergebnis: Das Obst, was wir täglich kaufen und essen, ist nichts wert. Der Vitamingehalt liegt unter 20%, oft unter 10% von den Mengen, die laut Natur da sein müssten. Äpfel, die Sie essen, enthalten also nur einen Bruchteil an Vitaminen, die der frisch vom Baum gepflückte Apfel enthält."

Privatpraxis Dr. Strunz | Aktuelles | Nahrungsergänzung - Unfug oder sinnvoll?

Nachdem ich dann einige sehr positive Erfahrungen mit "isolierten Stoffen" gemacht habe, habe ich meine Meinung geändert.
Wenn es geht, bevorzuge ich immer noch natürliche Quellen, aber gerade bei bestimmten Beschwerden sind wohl höhere Dosierungen nötig, und die Wirksamkeit ist gut belegt- da denke ich, Vitamine & co sind immer noch besser als Chemie.
Auch die vorbeugende Wirkung von Vitaminen und bestimmten Mineralstoffen ist mittlerweile ziemlich gut belegt- einiges davon findet sich zusammengefasst auf der Homepage von Dr. Strunz- eine interessante Lektüre, wie ich finde: Privatpraxis Dr. Strunz | Aktuelles

Gerade Nüsse sind wohl eher nicht so gut für die Vitamin E- Bilanz, weil l viel davon für die Stabilisierung der Fettsäuren gebraucht wird. Sie sind natürlich trotzdem sehr gesund. Für's Vitamin E werden eher Olivenöl, Sonnenblumen- oder Weizenkeimöl empfohlen.

Viele Grüße

Summertime
 
Hi Summertime,

ich denke auch, dass ich auf "natürlichem Weg" nicht eine so hohe Dosis Vitamin E bekommen kann. Ich werde meinen Arzt darauf ansprechen und falls er nichts in dieser Hinsicht unternehmen will, werde ich mal auf eigene Art nachforschen.

LG

bebsi
 
Hallo Bebsi,

habe gerade deinen Beitag hier gelesen und kann deine Angst ein Basismedi zunehmen verstehen. Ich selber bin an seropositiver cP oder wie es auch heißt an rheumatoider Arthritis erkrankt. Seit über 10 Jahren, die Diagnose kam erst 2003. und es folgten 5 OP's in 3 Jahren an den Händen und Ellenbogen. Als ich die Diagnose bekam bin ich in ein tiefes Loch gefallen, da meine Mutter auch sehr schwer an cP erkrankt war und es mir so ging wie ihr, konnte kaum laufen, alles Gelenke schmerzten. Erst hieß es es sei eine schwach verlaufende Alters cP dann plötzlich meinte mein Arzt, sie explodiere förmlich. Heute bin ich froh das ich mit Basismedis gut eingestellt bin und der Krankheitsverlauf aufgehalten wird. Mit einem Basismedi werden nicht die Symptome bekämpft, wie du es schreibst, sondern die Gelenkzerstörung aufgehalten oder ganz verhindert. Gesunde Ernährung ist immer gut für den Körper und kann helfen, aber es schütz nicht vor den Schäden durch deine Erkrankung.
Ich kann dir die Seite Rheuma-Informationen im Internet - rheuma-online wärmstens empfehlen, den da wurde mir damals auch sehr geholfen mich mit der Krankheit auseinander zu setzen. Du bist noch so jung und willst sicher auch nicht in nächster Zukunkt deformierte Gelenke haben, oder? Die cP ist noch nicht zu heilen, aber man kann sie mit entsprechenden Medis aufhalten.

Liebe Grüße von Merle
 
Habe noch etwas interessantes zu dem einen hier erwähnten Buch von Frau Bergasa gefunden:

"Nun ist mir beim Stöbern im Bücherregal zufällig ein Büchlein "Kampf der Arthrose, ihre biochemische Behandlung" in die Hand gekommen, das die spanische Ärztin Ana Maria Lajusticia Bergasa 1981 geschrieben hat (ISBN 3 85068 139 4). Sie berichtet dort über mehrere geheilte Patienten, bei denen es ihr gelungen sei, dass die Gelenkknorpel schneller wuchsen als dass sie sich abnützten. Von einer solchen Möglichkeit haben meine Orthopäden nie gesprochen.

Die Spanierein hat das einfache Rezept, dass man Proteine (also Fleisch), Vitamin C und reichlich Magnesium zu sich nehmen soll, beispielsweise 2000 mg MgCO3 oder MgCL2 in Pulverform (ohne Kristallwasser) täglich, verteilt auf zwei Portionen. Nach meiner Abschätzung mit dem Molekulargewicht entspricht dies etwa 600 mg Mg täglich.

Vor gut zwei Wochen habe ich angefangen, diese ungewöhnlich hohe Dosis an Mg einzunehmen, neben den schon seit Langem geschluckten 1000 mg Vitamin C in Dr. Rath's LyCin-Drink. Und ich glaube zu spüren, dass mein Knie einen deutlichen Schub zur Besserung hin gemacht hat. Bin gespannt, wie es weitergeht."

Gelenkknorpel wachsen mit Magnesium ?

Lg,

Summertime
 
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