Themenstarter
- Beitritt
- 14.06.13
- Beiträge
- 6
Hallo,
ich bin 41 Jahre alt und kämpfe seit meiner Jugend mit immer wiederkehrenden chronischen Athemwegserkrankungen.
Diese sind so massiv geworden, dass ich seit der Geburt meiner Tochter dauerhaft auf mittlere / hohe Gaben von Kortision ( 50mg -200mg) und Antibiotikum angewiesen bin.
Sobald diese reduziert werden geht es mir wieder massiv schlechter.
Kein Arzt findet eine Ursache oder einen Entzündungsherd. Meine Familie und ich sind am verzweifeln, da wir auch den Eindruck haben, dass niemand ein wirkliches Interesse an meiner Gesundheit hat.
Über Umwege sind wir auf eine evtl. Quecksilbervergiftung gekommen, da ich (aufgewachsen in der DDR) unzählige Amalgamfüllungen hatte (soweit ich weiss rund 14, was meinen jetzigen ZA sehr erstaunt, denn er sagt, meine Zähne sind ausnahmslos in Bestzustand). Diese wurden bereits vor 15 Jahren entfernt - wie kann ich heute nicht mehr sagen.
Da wir keinen kooperierenden Arzt gefunden haben, haben wir zusammen mit einer Heilpraktikerin und einem Apotheker einen Entgiftungsplan aufgestellt. Diese Entgiftung (mit DMSA) habe ich von Mitte September bis Ende Dezember 2012 konsequent durchgeführt. In dieser Zeit ging es mir besser, so dass ich kurzfristig sogar das Kortison ganz ausschleichen konnte.
Seit Mai geht es mir jetzt wieder massiv schlechter. Wir fragen uns nun, ob dieser Zeitraum zu kurz war und ob und wie wir weitermachen. (erneut DMSA oder Chlorella)
Für konstruktive Anregungen sind wir sehr dankbar.
ich bin 41 Jahre alt und kämpfe seit meiner Jugend mit immer wiederkehrenden chronischen Athemwegserkrankungen.
Diese sind so massiv geworden, dass ich seit der Geburt meiner Tochter dauerhaft auf mittlere / hohe Gaben von Kortision ( 50mg -200mg) und Antibiotikum angewiesen bin.
Sobald diese reduziert werden geht es mir wieder massiv schlechter.
Kein Arzt findet eine Ursache oder einen Entzündungsherd. Meine Familie und ich sind am verzweifeln, da wir auch den Eindruck haben, dass niemand ein wirkliches Interesse an meiner Gesundheit hat.
Über Umwege sind wir auf eine evtl. Quecksilbervergiftung gekommen, da ich (aufgewachsen in der DDR) unzählige Amalgamfüllungen hatte (soweit ich weiss rund 14, was meinen jetzigen ZA sehr erstaunt, denn er sagt, meine Zähne sind ausnahmslos in Bestzustand). Diese wurden bereits vor 15 Jahren entfernt - wie kann ich heute nicht mehr sagen.
Da wir keinen kooperierenden Arzt gefunden haben, haben wir zusammen mit einer Heilpraktikerin und einem Apotheker einen Entgiftungsplan aufgestellt. Diese Entgiftung (mit DMSA) habe ich von Mitte September bis Ende Dezember 2012 konsequent durchgeführt. In dieser Zeit ging es mir besser, so dass ich kurzfristig sogar das Kortison ganz ausschleichen konnte.
Seit Mai geht es mir jetzt wieder massiv schlechter. Wir fragen uns nun, ob dieser Zeitraum zu kurz war und ob und wie wir weitermachen. (erneut DMSA oder Chlorella)
Für konstruktive Anregungen sind wir sehr dankbar.