- Beitritt
- 23.04.06
- Beiträge
- 4.251
Hallo Kayen,
du hast das genau richtig verstanden. Ich wollte da nicht zuviel auf einmal reinbringen und dir die Möglichkeit geben dir deine eigene Meinung zu bilden.
Da du ihn schon gelesen hast, stelle ich ihn noch einmal hierein. Ich bin froh, das du das nicht falsch verstanden hast.
Hier der gelöschte Beitrag:
Die Arbeit an den Chakren durch Töne und Atemübungen hat mir insoweit gezeigt, dass alles Energie ist und ich darauf Einfluss nehmen kann durch mein Bewusstsein und dem daraus resultierenden Denken. Und je nach Bewusstsein öffnen sie sich und der Energiestatus verändert sich. Der Weg dahin ist für jeden unterschiedlich, denn jeder denkt anders und hat sein eigenes Verständnis für die Dinge. Leider habe ich da keine weiteren Tipps.
Ich weiß aber von anderen die mit den Chakren gearbeitet haben. Durch das Singen der Mantren hatte manch einer heftige spirituelle Erfahrungen gemacht, andere gar nicht. Schlimm ist das zwar nicht und man kann es lernen, mit den richtigen Büchern, vielleicht einem der selbst Erfahrung darin hat. Leider ist das sehr selten und ich habe gehört, das auch Meditationslehrer usw. da erst einmal überfordert waren. Ich finde das Tao Yoga von Mantak Chia hier gut, um alles in die richtigen Bahnen zu lenken und es zu integrieren.
Die Zen-Buddhisten beispielsweise wenden sich an die Taoisten, wenn sie eine Kundalinierfahrung machen. In ihrer eigenen Lehre wird das merkwürdigerweise nicht mit berücksichtigt. Warum, das verstehe ich nicht. Vielleicht weil die Taoisten offener mit der sexuellen Energie umgehen und mehr Ahnung davon haben, als die Zen-Buddhisten die alles vom Geiste her betrachten.
Für mich ist das alles eins.
Was ich noch hinzufügen kann ist, dass was ich über einen Bekannten weiß. Er ist recht weit in seiner Entwicklung und hat außergewöhnliche Fähigkeiten. Zu Anfang hat er auch mit den Chakren gearbeitet. Später hat er das gelassen und er meinte es wäre nicht der richtige Weg. Das gleiche hat mir auch ein Heiler gesagt, der die astrale Ebene sieht und der sieht was sich in den Chakren abspielt. Ich versuche es einmal mit ihren Worten zu sagen. Vielleicht hilft es dir ein wenig weiter, vielleicht auch nicht. Wenn es dich nicht anspricht Kayen, dann vergiss es wieder.
Die Chakren sind Licht und tragen die geistigen Fähigkeiten Gottes in sich. Wenn sie zu sind, dann hat das mit dem eigenen Bewusstsein und den eigenen geistigen Fähigkeiten zu tun. Im Wurzelchakra sind Ängste und Verletzungen gespeichert. Ängste und Verletzungen sind verdichtete Energien, die das Licht verdunkeln und die Chakren blockieren. Arbeitet man an den eigenen Themen, dann öffnen sich die Chakren von alleine. Wie man das macht, dafür gibt es verschiedene Wege.
Im Buddhismus gibt es einige gute Meditationen, durch die man lernen kann die eigene Sicht der Dinge zu verändern.
Ich habe gelesen, dass es dir nicht leicht fällt zu vergeben, Kayen. Das verstehe ich. Ich kenne das auch. Ich bin der Meinung man kann das auch erst richtig, wenn man weiß wer man genau ist und wenn man weiß wie Menschen dazu kommen sich so zu verhalten, als wären sie alles andere als gute Wesen. Erst die volle Erkenntnis über die Hintergründe und das Wissen um die Energien die dahinter stecken, helfen, dass man das Schlechte im Menschen von einem anderen Blickwinkel aus betrachten kann. Und wenn man das dann kann, dann fällt es einem vielleicht leichter das Alte als neutral anzusehen und die blockierenden Energien verlassen einen. Je freier ein Chakra ist, desto besser kann es wieder arbeiten. Womit man nie etwas falsch machen kann ist die liebevolle Zuwendung zu dem was gerade ist, Atemübungen, Lächeln, Worte die die göttlichen Eigenschaften benennen, wie Liebe, Dankbarkeit, Annehmen, aber auch Stärke, Kraft, Freude usw.
Den letzten Abschnitt habe ich gelöscht. Es ging dabei um die Gedankenenergien die einem anhaften können. Ich finde da kaum eine gute Seite zu im Internet. Das hat Eckhard Tolle etwas besser erklärt.
Grüsse von Juliette
du hast das genau richtig verstanden. Ich wollte da nicht zuviel auf einmal reinbringen und dir die Möglichkeit geben dir deine eigene Meinung zu bilden.
Da du ihn schon gelesen hast, stelle ich ihn noch einmal hierein. Ich bin froh, das du das nicht falsch verstanden hast.
Hier der gelöschte Beitrag:
Die Arbeit an den Chakren durch Töne und Atemübungen hat mir insoweit gezeigt, dass alles Energie ist und ich darauf Einfluss nehmen kann durch mein Bewusstsein und dem daraus resultierenden Denken. Und je nach Bewusstsein öffnen sie sich und der Energiestatus verändert sich. Der Weg dahin ist für jeden unterschiedlich, denn jeder denkt anders und hat sein eigenes Verständnis für die Dinge. Leider habe ich da keine weiteren Tipps.
Ich weiß aber von anderen die mit den Chakren gearbeitet haben. Durch das Singen der Mantren hatte manch einer heftige spirituelle Erfahrungen gemacht, andere gar nicht. Schlimm ist das zwar nicht und man kann es lernen, mit den richtigen Büchern, vielleicht einem der selbst Erfahrung darin hat. Leider ist das sehr selten und ich habe gehört, das auch Meditationslehrer usw. da erst einmal überfordert waren. Ich finde das Tao Yoga von Mantak Chia hier gut, um alles in die richtigen Bahnen zu lenken und es zu integrieren.
Die Zen-Buddhisten beispielsweise wenden sich an die Taoisten, wenn sie eine Kundalinierfahrung machen. In ihrer eigenen Lehre wird das merkwürdigerweise nicht mit berücksichtigt. Warum, das verstehe ich nicht. Vielleicht weil die Taoisten offener mit der sexuellen Energie umgehen und mehr Ahnung davon haben, als die Zen-Buddhisten die alles vom Geiste her betrachten.
Was ich noch hinzufügen kann ist, dass was ich über einen Bekannten weiß. Er ist recht weit in seiner Entwicklung und hat außergewöhnliche Fähigkeiten. Zu Anfang hat er auch mit den Chakren gearbeitet. Später hat er das gelassen und er meinte es wäre nicht der richtige Weg. Das gleiche hat mir auch ein Heiler gesagt, der die astrale Ebene sieht und der sieht was sich in den Chakren abspielt. Ich versuche es einmal mit ihren Worten zu sagen. Vielleicht hilft es dir ein wenig weiter, vielleicht auch nicht. Wenn es dich nicht anspricht Kayen, dann vergiss es wieder.
Die Chakren sind Licht und tragen die geistigen Fähigkeiten Gottes in sich. Wenn sie zu sind, dann hat das mit dem eigenen Bewusstsein und den eigenen geistigen Fähigkeiten zu tun. Im Wurzelchakra sind Ängste und Verletzungen gespeichert. Ängste und Verletzungen sind verdichtete Energien, die das Licht verdunkeln und die Chakren blockieren. Arbeitet man an den eigenen Themen, dann öffnen sich die Chakren von alleine. Wie man das macht, dafür gibt es verschiedene Wege.
Im Buddhismus gibt es einige gute Meditationen, durch die man lernen kann die eigene Sicht der Dinge zu verändern.
Ich habe gelesen, dass es dir nicht leicht fällt zu vergeben, Kayen. Das verstehe ich. Ich kenne das auch. Ich bin der Meinung man kann das auch erst richtig, wenn man weiß wer man genau ist und wenn man weiß wie Menschen dazu kommen sich so zu verhalten, als wären sie alles andere als gute Wesen. Erst die volle Erkenntnis über die Hintergründe und das Wissen um die Energien die dahinter stecken, helfen, dass man das Schlechte im Menschen von einem anderen Blickwinkel aus betrachten kann. Und wenn man das dann kann, dann fällt es einem vielleicht leichter das Alte als neutral anzusehen und die blockierenden Energien verlassen einen. Je freier ein Chakra ist, desto besser kann es wieder arbeiten. Womit man nie etwas falsch machen kann ist die liebevolle Zuwendung zu dem was gerade ist, Atemübungen, Lächeln, Worte die die göttlichen Eigenschaften benennen, wie Liebe, Dankbarkeit, Annehmen, aber auch Stärke, Kraft, Freude usw.
Den letzten Abschnitt habe ich gelöscht. Es ging dabei um die Gedankenenergien die einem anhaften können. Ich finde da kaum eine gute Seite zu im Internet. Das hat Eckhard Tolle etwas besser erklärt.
Grüsse von Juliette
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