Themenstarter
- Beitritt
- 21.07.12
- Beiträge
- 4
Hallo liebe Forum Benutzer,
im Zusammenhang mit einem Candida Befall, hab ich mir hier im Forum schon einiges durchgelesen und auch in den Wiki Artikel. Dennoch ist es für mich noch nicht so leicht die richtige Behandlung zu finden.
Die Symptome, die mich plagen, sind nun seit sieben Jahren ständiger Begleiter. Angefangen hat es damals, dass ich wegen emotionalem Stress eine Magenschleimhautentzündung bekam. Mein Hausarzt verschrieb mir damals Omeprazol und ein Antibiotikum, weil bei einer Untersuchung Heliobacter pylori gefunden wurde. Nach der Antibiotikumtherapie fing es dann an, quasi über Nacht, ich hatte so viel Luft im Bauch, das es mir nicht mehr möglich war etwas zu essen.
Eine Woche habe dann nichts gegessen und kam ins Krankenhaus. Die konnten nichts finden und schickten mich wieder nach Hause.
Im laufe der Zeit ging es dann mal wieder besser und mal wieder schlechter. Aber 24 Stunden täglich begleitet mich dieser aufgeblähte Bauch und schränkt mich sehr ein.
Im laufe der Zeit habe ich einige Magen und Darmspiegelungen machen lassen aber immer unauffällig und Unverträglichkeiten wurden auch ausgeschlossen.
Jetzt habe ich diesen Spuck-Test gemacht und der schien sehr eindeutig zu sein.
Das Problem, das sich mir nun stellt ist, dass ich auch Amalgam im Mund besitze und überall wird erwähnt, dass ich erst das entfernen lassen soll, weil es sonst nichts wird oder gefährlich ist. Nur ist die Entfernung im Moment keine Option. Und vor allem wäre die Frage, welchen Ersatz gäbe es, denn es gibt nicht viele Möglichkeiten, gerade bei Zähnen, die größere Plomben besitzen sollen die Alternativen nicht so verwendet werden können, wie Amalgam.
Geht diese Ausleitung der Schwermetalle nicht auch ohne die Entfernung? Ich meine, dass nur die Schwermetalle aus den abgestorbenen Pilzen abgefangen werden?
Vielen dank schon mal im voraus.
im Zusammenhang mit einem Candida Befall, hab ich mir hier im Forum schon einiges durchgelesen und auch in den Wiki Artikel. Dennoch ist es für mich noch nicht so leicht die richtige Behandlung zu finden.
Die Symptome, die mich plagen, sind nun seit sieben Jahren ständiger Begleiter. Angefangen hat es damals, dass ich wegen emotionalem Stress eine Magenschleimhautentzündung bekam. Mein Hausarzt verschrieb mir damals Omeprazol und ein Antibiotikum, weil bei einer Untersuchung Heliobacter pylori gefunden wurde. Nach der Antibiotikumtherapie fing es dann an, quasi über Nacht, ich hatte so viel Luft im Bauch, das es mir nicht mehr möglich war etwas zu essen.
Eine Woche habe dann nichts gegessen und kam ins Krankenhaus. Die konnten nichts finden und schickten mich wieder nach Hause.
Im laufe der Zeit ging es dann mal wieder besser und mal wieder schlechter. Aber 24 Stunden täglich begleitet mich dieser aufgeblähte Bauch und schränkt mich sehr ein.
Im laufe der Zeit habe ich einige Magen und Darmspiegelungen machen lassen aber immer unauffällig und Unverträglichkeiten wurden auch ausgeschlossen.
Jetzt habe ich diesen Spuck-Test gemacht und der schien sehr eindeutig zu sein.
Das Problem, das sich mir nun stellt ist, dass ich auch Amalgam im Mund besitze und überall wird erwähnt, dass ich erst das entfernen lassen soll, weil es sonst nichts wird oder gefährlich ist. Nur ist die Entfernung im Moment keine Option. Und vor allem wäre die Frage, welchen Ersatz gäbe es, denn es gibt nicht viele Möglichkeiten, gerade bei Zähnen, die größere Plomben besitzen sollen die Alternativen nicht so verwendet werden können, wie Amalgam.
Geht diese Ausleitung der Schwermetalle nicht auch ohne die Entfernung? Ich meine, dass nur die Schwermetalle aus den abgestorbenen Pilzen abgefangen werden?
Vielen dank schon mal im voraus.