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Da wäre es vermutlich interessant, bei wem er in üblem Ruf steht.Zumal Dr. H. laut meiner kurzen Recherche einen üblen Ruf hat.
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Da wäre es vermutlich interessant, bei wem er in üblem Ruf steht.Zumal Dr. H. laut meiner kurzen Recherche einen üblen Ruf hat.
Das habe ich auch schon oft gehört und gelesen. Die Probleme mit falscher Abnahme, zu lange gewartet, falsches Röhrchen zu spät zentrifugiert usw.Vor allem aber auch das Problem der verfälschten/ungenauen Werte bei Blutabnahme und Labor etc..
Probleme mit falscher Abnahme ...
... das... gibt es also auch
ist aber ein allgemeines Problem
kann man untersuchen lassen und nach meiner Erinnerung hat K. teils den Gentest (auf die entsprechenden Polymorphismen) empfohlen. Bei mir ist die glaube ich heterozygot reduziert. Allerdings tendiere ich dazu, dass man - wenn - eher eine ganze Reihe der in dem Bereich (z.B. oxidativer Stress, Entgiftung, Abbau von Neurotransmittern) relevanten Polymorphismen auf einmal untersuchen lassen sollte, um ein Bild zu bekommen.Störung (zB. Erschöpfung) von SOD II
Ganz ehrlich habe ich da gestern Abend meine Prioritäten anders gesetzt ( ), um meine Ressourcen sinnvoll einzusetzen. Mir reichte der kurze Eindruck aus dem Video (auch die von minon erwähnte Stelle), dass es ihm um pauschales Online-Bashing geht. Mit weitergehenden Recherchen zu so etwas kann man Stunden verbringen, wenn man möchte und hier gehört es sowieso nur am Rande hin.Da wäre es vermutlich interessant, bei wem er in üblem Ruf steht.
Ich schaue seine Videos oft an und finde sie mindestens genauso fachlich fundiert wie die von anderen Ärzten auf Youtube. "Pauschales Bashing" sind sie nicht, sie drücken allerdings vielleicht manchmal etwas direkter und unverhüllter aus, was die Wissenschaft über alternative Methoden denkt.Mir reichte der kurze Eindruck aus dem Video (auch die von minon erwähnte Stelle), dass es ihm um pauschales Online-Bashing geht.
Gerade bei solch spezifischen empfindlichen Werten, die nicht jedes Labor macht, sondern nur ausgewählte wie imd Berlin etc., wo die Transportwege oft quer durch Deutschland laufen, müssten die Behandler den Patienten doch klar machen, dass das keine verlässlichen Werte sind.ist aber ein allgemeines Problem.
Ja, den Stand der Validierung einer Methode dem Patienten ehrlich nach bestem Wissen mitzuteilen, wäre auch aus meiner Sicht ethisch korrekt und der Verantwortung als Behandler angemessen. Das aber unabhängig davon, ob der Patient zahlt oder hinterher "nur" unter einem nicht interpretierbaren "unspezifischen" Ergebnis leidet. Wir hatten hier schon User, bei denen Tumormarker (die i.a. nur zur Verlaufskontrolle einer festgestellten Krebserkrankung taugen) nicht sachgerecht angewendet wurden und die mit Unsicherheit und Angst allein gelassen wurden.müssten die Behandler den Patienten doch klar machen, dass das keine verlässlichen Werte sind.
In der Pauschalität halte ich das nicht für plausibel und eher für Nachrede.obwohl sie das als Ärzte/Therapeuten und quasi "Experten" ... wissen müssten, verschweigen sie das und warum? Weil sie sonst diese Einnahmequelle verlieren würden...
Ich finde das - vielleicht in einer etwas anderen Formulierung und eher im persönlichen Gespräch (ich würde mich weigern, da etwas anzukreuzen in einem Fragebogen) - nicht grundsätzlich verkehrt. Bei Herrn K. z.B. kamen auch vorsichtige und menschlich nach meinem Gefühl menschlich sehr korrekte Anfragen in der Richtung, die in seine Vorschläge (hinsichtlich z.B. Laboruntersuchungen oder NEMs) einflossen. Andersrum weiß ich auch von Ärzten, die um ihr Geld betrogen wurden, weil Patienten Rechnungen nicht bezahlten, bei ihnen aber auch nichts "zu holen" war.bei der Nachfrage zu einem Termin, als erstes kam, wieviel wollen sie ausgeben,
Wurdest du schon darüber bei einem Behandler aufgeklärt?In der Pauschalität halte ich das nicht für plausibel und eher für Nachrede.
Selbst wenn nicht, könntest Du keine Aussage über alle Behandler machen, also ist das in Bezug auf die mögliche (üble) Nachrede irrelevant.Wurdest du schon darüber bei einem Behandler aufgeklärt?
so einen Eindruck habe ich in letzter Zeit nicht bekommen
... geht mir genauso. Wobei ich das bedaure, denn manche Recherche gestaltet sich aufwändig und schwierig und würde ich schon gern "abgeben" an jemanden, der dies studiert hat. Ein Studium bzw. Grundlagenwissen kann man nicht mal eben nachholen.Fühle mich mittlerweile besser durch Eigenrecherche und hier im Forum beraten.
Selbst wenn nicht, könntest Du keine Aussage über alle Behandler machen, also ist das in Bezug auf die mögliche (üble) Nachrede irrelevant.
Was die Anfrage wegen den Kosten betrifft, finde ich es auch in Ordnung, wenn man das im freundlichen Gespräch erörtert,
Die Frage ist halt auch, wie man davon ausgehen bzw. erkennen kann, ob das wirklich zu jemandes Fachgebiet zählt.jemanden, der dies studiert hat.
Labormedizin dürften die wenigsten niedergelassenen Ärzte als Fachgebiet haben. Ich frage gern im Labor selbst nach, das scheitert nur manchmal daran, dass sie meinen, nicht direkt mit Patienten reden zu "dürfen" (wollen). Das wäre dann eigentlich ein Grund, den Ball dem Arzt zuzuwerfen (um dort anzurufen).wie man davon ausgehen bzw. erkennen kann, ob das wirklich zu jemandes Fachgebiet zählt.
Ja, ich schloss sie auch mit ein (heißt: auch die, die mit welcher Fachrichtung auch immer, als niedergelassene Ärzte "Mito-Medizin" anbieten, sind vermutlich äußerst selten auch Labormediziner). Ach, Kommunikation ist wirklich manchmal schwierig...Beim Fachgebiet/Experten schloss ich Mito-Medizin mit ein - (die Labordiagnostik mit diesen speziellen Blutwerten ist ja gerade ein wichtiger Teil davon)
Die Mittel, mit denen die "Mito-Medizin" arbeitet, sind wie es aussieht die gleichen, wie sie sonst auch gern abseits der offiziellen Medizin genutzt werden. Nur der Zielpunkt ist eben die Funktion der Mitochondrien - d.h. es könnten z.B. eben die dafür relevanten NEMs eingesetzt werden. So habe ich das verstanden.Aber nach wie vor, frage ich mich, welche Therapien dabei nun so anders sind, als die, die es davor schon gab wie orthomolekulare Ergänzung, Darmsanierung, Entgiftung, Ernährungsumstellung, Bewegung, Beseitigung Neuro-Stress usw.