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- 15.08.11
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Und nochmal: dieser Verein ist durchaus hochgefährlich.
Die Sekten-Info in Nordrhein-Westfalen schreibt, dass es im Zusammenhang mit dem Bruno-Gröning-Freundeskreis in der Vergangenheit zu einigen Todesfällen gekommen ist:
„Bei der Kategorie Heilergruppen stand ein Drittel aller Fälle im Zusammenhang mit dem Bruno Gröning Freundeskreis (10). Die Lehre besagt, es gibt kein unheilbar. Nur wer vom göttlichen Weg abkommt, der wird krank. Man muss den Willen zur Gesundheit haben, dann wird man auch gesund, egal unter welcher Erkrankung man leidet. Zweifel sind nicht erlaubt, auch Angehörige dürfen keine Zweifel haben, das verhindert die Heilung. Man darf auch nicht an seine Erkrankung denken. Es gab in der Vergangenheit einige Todesfälle im Zusammenhang mit dieser Gruppierung, z.B. Menschen, die an die wundersame Heilung geglaubt haben und deshalb ihre Medikamente abgesetzt haben. Geworben wird neuerdings über den Verein „Kreis für natürliche Lebenshilfe“.“
Quelle:
Sekten-Info NRW - Bericht über die Arbeit des Sekten-Info NRW und die Aktivitäten neuer religiöser Gemeinschaften 2017
Eine Frau hat ihre Medikamente abgesetzt und ist qualvoll verstorben:
„Viele Geistheiler versprechen, auch schwere Krankheiten heilen zu können. Der Bruno-Gröning-Freundeskreis heilt angeblich durch einen göttlichen Heilsstrom. Dieser wird von dem verstorbenen Bruno Gröning vermittelt. Auf der Internetseite werden insgesamt 200 Heilungsberichte aufgelistet. Geheilt wurden angeblich u. a. Asthma bronchiale, Krebs, Herzerkrankungen, Diabetes mellitus, Multiple Sklerose und auch Psychosen (https://www.bruno-groening.org/de). Uns ist der Fall einer Asthmatikerin bekannt, die ihre Medikamente abgesetzt hatte, da sie auf den göttlichen Heilstrom vertraute. Während eines Asthmaanfalls rief sie nicht den Notarzt, sondern ein Mitglied des Bruno-Gröning-Freundeskreises an. Sie starb qualvoll einen Erstickungstod.“
Quelle:
Sekten-Info NRW - Die Esoterisierung der Gesellschaft - von Abhängigkeiten und anderen Gefahren
Ich glaube das durchaus. Die gehen dort nicht zum Arzt. Es wird den Leuten in den Gruppenstunden durchaus suggeriert, das des falsch ist, zum Arzt zu gehen. Habe ich selbst erlebt. Außerdem hat mir eine Frau erzählt (sie war ziemlich versponnen, aber ich habe ihr das schon geglaubt), die sich in einer Klinik ärztliche Hilfe geholt hatte, dass ihr von der Engen-Kreisleiterin gesagt wurde, dass das nicht nötig sei, denn dafür gäbe es ja Bruno Gröning. Und da standen noch ein paar andere mit rum und einer davon hätte auch so auf sie eingeredet. Wie man einer Person, die Hilfe braucht, das Gefühl geben kann, sie tut was Falsches, wenn sie sich irgendwo Hilfe holt, ist mir ein Rätsel, noch dazu, wenn diese Person berufstätig ist. (Von nötigen Krankschreibungen für den Arbeitgeber, wenn es einem nicht gut geht, hat diese Alte wohl außerdem auch nie was gehört). Wie man so beieinander sein kann, macht mich völlig ratlos. Es wäre außerordentlich nett, wenn diese verkommenen alten Deppen oder irgendwelche jüngeren überaus engagierten Damen solchen unverschämten, übergriffigen, dämlichen Schwachsinn lassen könnten. Wenn sie nicht zum Arzt gehen und dann eine Selbstgefährdung entsteht, ist das einzig und allein ihr Problem. Aber sie sollen bitte nicht andere mit diesem Häuslerischen Dünnschiss belästigen.
In diesem Häulerischen-Idiotenverein wird Kranken außerdem suggeriert, dass sie sich ordentlich anstrengen müssen, um gesund zu werden. – Ich kann nur jedem raten, der krank ist, sein Leben so gut es irgendwie geht zu genießen und sich zu entspannen und sich nicht von skrupellosen Idioten als Arbeitskräfte oder Verblödungs-Objekt missbrauchen zu lassen. Und nur solche Dinge zu machen, die einem auch wirklich guttun und auf sich zu schauen! Und natürlich schauen, dass man trotz chronischer Krankheit sein Leben (Alltag, Arbeit usw.) so gut wie möglich auf die Reihe kriegt. Niemand mit einer chronischen Erkrankung braucht zusätzliche Belastungen, dann da könnte einem der geringste Strohhalm das Genick brechen.
Diesem Häusler-Sohn-Früchtchen mag man wünschen, dass er es schafft, sich mal einer ganz einfachen, irdischen Ethik zu bemüßigen. Ich weiß nicht, wo der die Unverschämtheit hernimmt, in seiner Geschäftsordnung von der „göttlichen Ordnung“ zu faseln? Neuerdings hat er da ja noch den unangetasteten freien Willen mit eingebaut und dass dort keine Suggestion stattfindet. – Der kennt seinen Verein nicht! Da sprechen irgendwelche alten und jüngere Idioten und Idiotinnen anderen die Mündigkeit ab, erkennen aber ihre eigene Begrenztheit nicht. Der sollte mal schauen, dass er das verkommene Gesocks (https://www.stupidedia.org/stupi/Gesocks, allerdings fehlen in der Aufstellung drunter noch die Lehrer und natürlich der Bruno-Gröning-Freundeskreis), das von seiner Sippe ja gezüchtet wurde, in den Griff bekommt. Außerdem sollte er dafür sorgen, dass die Alten da mal was Gescheites zu rauchen kriegen. Ich würde echte Fliegenpilze vorschlagen, die entspannen einfach total. – Für so super ehrgeizige und umtriebige Senioren genau richtig. Nur würde ich den Alten empfehlen, kein Bilsenkraut zu rauchen, das macht einfach viel zu hibbelig und giftig genug sind sie ja schon selbst. Wenn das nichts hilft, würde ich sagen, ab in die Geriatrie und den Schlüssel wegschmeißen. Da können sie sich dann innerhalb eines geschützten Bereichs dann völlig frei entfalten und sich ungehindert gegenseitig beblödeln, drangsalieren und auftrumpfen wer sie so sind. Vor solchen Menschen muss man sich als Kranker schützen.
Mir ist auch völlig unklar, wie man von Kranken verlangen kann, sich von einer kritischen nächsten Umgebung zu trennen. Gerade Kranke sind häufig auf ihre Familie usw. angewiesen. Und da habe ich doch glatt so einen kleinen Fifi (so ein depperter fußbepilzter Kampfterrier) auf der Bühne rumschleichen sehen, der sich auf der Bühne gebrüstet hat, seiner ausgetretenen Lebensgefährtin der Laufpass gegeben zu haben und ein paar Atemzüge später seiner geschiedenen Ehefrau nachheult. Dass sind dann die gleichen Idioten, die sich in irgendwelchen freigeistigen Foren rumtreiben, mit irgendwelchen Adjutanten in ihrem erlauchten Dunstkreis, und da ist dann auch wieder der Fußpilz ein Thema und dann träumt ihnen da auch noch von Rollkommandos. Der Fußpilz scheint bei ihm wirklich einen ganz beträchtlichen Leidensdruck auszulösen – kaum zu glauben. Im Privaten weiß man dann nix mehr von der komischen „göttlichen Ordnung“ und auf der Bühne scheinheilig Kranke mit diesem völlig verkommenen Mist der zutiefst verkorksten Vereinsgründerin verblöden. Der hätte mal geistig neu eingenordet werden müssen. Der hätte von der Bühne runtergezogen und mit ein paar Arschtritten mal ums Gebäude gejagt gehört. Sowas hätte ihm bei seiner geistigen Heilung sicher ganz enorm geholfen!
Mir ist völlig unverständlich wie man Kranke so psychoterrorisieren kann. Niemand muss sich in seelische Nöte begeben und sich einen unethischen Schmarrn antun, nur weil er gesund werden will. Das ist alles äußerst primitiv, menschenverachtend und lebensfeindlich.
Der hier ist wohl auch vom göttlichen Weg abgekommen, weil er krank war:
„… Er verfaßt ihn 1224, von Krankheiten und Schmerzen geplagt, von einem Trachom, einer schmerzhaften Augenentzündung, von chronischer Malaria, von einem Milztumor und einer Lebervergrößerung, von Darm- und Magengeschwüren, von einer schweren Anämie, von Depression und Zweifeln.
Er stirbt am 3. Oktober 1226, gezeichnet mit den Malen des Kreuzes.“
Quelle:
https://www.franziskus-hospiz.de/franz-von-assisi/
Und die wahrscheinlich auch: Hildegard von Bingen war übrigens auch ständig krank.
Die scheinen dort alle genau zu wissen, wann, wie und warum Gott heilt. – Ganz erstaunlich! Da hat man ein helfendes Geistwesen an der Hand und terrorisiert in dessen Namen Kranke! Wider der Betriebsblindheit - Gott soll übrigens auch so heilen: „Seelenessenz und Urwunde: Heimkehr in dein wahres Selbst“ (von Eva Denk) oder so heilt Gott auch: „Die schamanische Erfahrung“ (von Sandra Ingerman). Gott sei Dank, muss sich nicht jeder mit Flyer-Verteilen schinden, um gesund zu werden. Oder in Gruppenstunden, einem ziemlichen Kindergarten für Senioren, in denen der Leiter Erlebnisberichte mit dem Göttlichen abfragt, selbst aber nur nachquatschen kann, was er irgendwo gehört oder gelesen hat. Und wer nix sagt, muss was vorlesen. Der widerwärtige, depperte Trampel hat in seinen Gruppenstunden die Leute gezwiebelt. Und mir ist es auch so vorgekommen, dass da „ganz geistig hochstehende“ Damen drin gesessen sind, die sich innerlich eins lachten, wenn da eine vorne stand und „was sagen musste“. - So nach dem Motto, „hach schön wars heute wieder, da hat wieder Eine was sagen müssen“ – und dann kann man dann ganz befriedigt heimgehen und schauen, was in 3 Wochen da wieder so los ist. - Total witzig fand ich, als ihm die Kassenwartin, eine äußerst redefreudige Legasthenikern übrigens (was ihm aber auch nicht passte), am Rande der Weihnachtsfeier ihr Kassenamt vor die Füße geknallt hat und vorher gemeint hat „der braucht mal eine Lektion“! Witzig fand ich auch, als der danach vorne stand und eine ziemlich lange und schwere Bruno-Gröning-Rede vorgelesen hat und anscheinend deswegen (und weil er keine Kassenwartin mehr hatte) äußerst unter Stress stand. Er hat sich nämlich beim Lesen häufig verhaspelt und den Text gar nicht richtig lesen können. - Tja, das ist dann wohl die göttliche Gerechtigkeit. Da ist mir dann bei ihm das erste Mal auch so ein parkinsonsches Kopfgewackel bei ihm aufgefallen. – Ich hoffe sehr, der Alte ist damit mal zum Arzt gegangen. – Sowas wie diese Gruppenstunden muss man sich nicht antun!
Die Diätassistentin macht eigentlich nix anderes als Kranken zu suggerieren, ohne der komischen „Einstelleritis“ in diesem Verein, werden diese nicht gesund. Und so ganz nebenbei kommt sie sich äußerst wichtig vor. Und so kann man dann natürlich auch die Menschen an sich binden.
Ich möchte ja gar nicht wissen, mit was man da so alles in den Kinder- u. Jugendgruppen so verzapft. Die kriegen einen Dauerschaden verpasst, wissen nicht, wie ihnen geschieht und können sich nicht wehren.
Das ist eine hochgefährliche Psychosekte, bei der man Gefahr läuft, von Mitgliedern aufs ekelerregendste und gefährlichste mit diesem Häusler-Schmarrn indoktriniert zu werden, damit sich diese schlau und wichtig vorkommen können und so ganz nebenbei noch elegant die Ausgeburt ihrer schlechten Eigenschaften auf andere auslagern, weil diesen Menschen wohl schlicht der primitivste Anstand fehlt und sie es nie gelernt haben, bei sich zu bleiben.
Und letztendlich weiß man ja auch nicht, was dieses verkommene Gesocks so macht, wenn sie selbst einen Arzt brauchen, gell?!
Die Sekten-Info in Nordrhein-Westfalen schreibt, dass es im Zusammenhang mit dem Bruno-Gröning-Freundeskreis in der Vergangenheit zu einigen Todesfällen gekommen ist:
„Bei der Kategorie Heilergruppen stand ein Drittel aller Fälle im Zusammenhang mit dem Bruno Gröning Freundeskreis (10). Die Lehre besagt, es gibt kein unheilbar. Nur wer vom göttlichen Weg abkommt, der wird krank. Man muss den Willen zur Gesundheit haben, dann wird man auch gesund, egal unter welcher Erkrankung man leidet. Zweifel sind nicht erlaubt, auch Angehörige dürfen keine Zweifel haben, das verhindert die Heilung. Man darf auch nicht an seine Erkrankung denken. Es gab in der Vergangenheit einige Todesfälle im Zusammenhang mit dieser Gruppierung, z.B. Menschen, die an die wundersame Heilung geglaubt haben und deshalb ihre Medikamente abgesetzt haben. Geworben wird neuerdings über den Verein „Kreis für natürliche Lebenshilfe“.“
Quelle:
Sekten-Info NRW - Bericht über die Arbeit des Sekten-Info NRW und die Aktivitäten neuer religiöser Gemeinschaften 2017
Eine Frau hat ihre Medikamente abgesetzt und ist qualvoll verstorben:
„Viele Geistheiler versprechen, auch schwere Krankheiten heilen zu können. Der Bruno-Gröning-Freundeskreis heilt angeblich durch einen göttlichen Heilsstrom. Dieser wird von dem verstorbenen Bruno Gröning vermittelt. Auf der Internetseite werden insgesamt 200 Heilungsberichte aufgelistet. Geheilt wurden angeblich u. a. Asthma bronchiale, Krebs, Herzerkrankungen, Diabetes mellitus, Multiple Sklerose und auch Psychosen (https://www.bruno-groening.org/de). Uns ist der Fall einer Asthmatikerin bekannt, die ihre Medikamente abgesetzt hatte, da sie auf den göttlichen Heilstrom vertraute. Während eines Asthmaanfalls rief sie nicht den Notarzt, sondern ein Mitglied des Bruno-Gröning-Freundeskreises an. Sie starb qualvoll einen Erstickungstod.“
Quelle:
Sekten-Info NRW - Die Esoterisierung der Gesellschaft - von Abhängigkeiten und anderen Gefahren
Ich glaube das durchaus. Die gehen dort nicht zum Arzt. Es wird den Leuten in den Gruppenstunden durchaus suggeriert, das des falsch ist, zum Arzt zu gehen. Habe ich selbst erlebt. Außerdem hat mir eine Frau erzählt (sie war ziemlich versponnen, aber ich habe ihr das schon geglaubt), die sich in einer Klinik ärztliche Hilfe geholt hatte, dass ihr von der Engen-Kreisleiterin gesagt wurde, dass das nicht nötig sei, denn dafür gäbe es ja Bruno Gröning. Und da standen noch ein paar andere mit rum und einer davon hätte auch so auf sie eingeredet. Wie man einer Person, die Hilfe braucht, das Gefühl geben kann, sie tut was Falsches, wenn sie sich irgendwo Hilfe holt, ist mir ein Rätsel, noch dazu, wenn diese Person berufstätig ist. (Von nötigen Krankschreibungen für den Arbeitgeber, wenn es einem nicht gut geht, hat diese Alte wohl außerdem auch nie was gehört). Wie man so beieinander sein kann, macht mich völlig ratlos. Es wäre außerordentlich nett, wenn diese verkommenen alten Deppen oder irgendwelche jüngeren überaus engagierten Damen solchen unverschämten, übergriffigen, dämlichen Schwachsinn lassen könnten. Wenn sie nicht zum Arzt gehen und dann eine Selbstgefährdung entsteht, ist das einzig und allein ihr Problem. Aber sie sollen bitte nicht andere mit diesem Häuslerischen Dünnschiss belästigen.
In diesem Häulerischen-Idiotenverein wird Kranken außerdem suggeriert, dass sie sich ordentlich anstrengen müssen, um gesund zu werden. – Ich kann nur jedem raten, der krank ist, sein Leben so gut es irgendwie geht zu genießen und sich zu entspannen und sich nicht von skrupellosen Idioten als Arbeitskräfte oder Verblödungs-Objekt missbrauchen zu lassen. Und nur solche Dinge zu machen, die einem auch wirklich guttun und auf sich zu schauen! Und natürlich schauen, dass man trotz chronischer Krankheit sein Leben (Alltag, Arbeit usw.) so gut wie möglich auf die Reihe kriegt. Niemand mit einer chronischen Erkrankung braucht zusätzliche Belastungen, dann da könnte einem der geringste Strohhalm das Genick brechen.
Diesem Häusler-Sohn-Früchtchen mag man wünschen, dass er es schafft, sich mal einer ganz einfachen, irdischen Ethik zu bemüßigen. Ich weiß nicht, wo der die Unverschämtheit hernimmt, in seiner Geschäftsordnung von der „göttlichen Ordnung“ zu faseln? Neuerdings hat er da ja noch den unangetasteten freien Willen mit eingebaut und dass dort keine Suggestion stattfindet. – Der kennt seinen Verein nicht! Da sprechen irgendwelche alten und jüngere Idioten und Idiotinnen anderen die Mündigkeit ab, erkennen aber ihre eigene Begrenztheit nicht. Der sollte mal schauen, dass er das verkommene Gesocks (https://www.stupidedia.org/stupi/Gesocks, allerdings fehlen in der Aufstellung drunter noch die Lehrer und natürlich der Bruno-Gröning-Freundeskreis), das von seiner Sippe ja gezüchtet wurde, in den Griff bekommt. Außerdem sollte er dafür sorgen, dass die Alten da mal was Gescheites zu rauchen kriegen. Ich würde echte Fliegenpilze vorschlagen, die entspannen einfach total. – Für so super ehrgeizige und umtriebige Senioren genau richtig. Nur würde ich den Alten empfehlen, kein Bilsenkraut zu rauchen, das macht einfach viel zu hibbelig und giftig genug sind sie ja schon selbst. Wenn das nichts hilft, würde ich sagen, ab in die Geriatrie und den Schlüssel wegschmeißen. Da können sie sich dann innerhalb eines geschützten Bereichs dann völlig frei entfalten und sich ungehindert gegenseitig beblödeln, drangsalieren und auftrumpfen wer sie so sind. Vor solchen Menschen muss man sich als Kranker schützen.
Mir ist auch völlig unklar, wie man von Kranken verlangen kann, sich von einer kritischen nächsten Umgebung zu trennen. Gerade Kranke sind häufig auf ihre Familie usw. angewiesen. Und da habe ich doch glatt so einen kleinen Fifi (so ein depperter fußbepilzter Kampfterrier) auf der Bühne rumschleichen sehen, der sich auf der Bühne gebrüstet hat, seiner ausgetretenen Lebensgefährtin der Laufpass gegeben zu haben und ein paar Atemzüge später seiner geschiedenen Ehefrau nachheult. Dass sind dann die gleichen Idioten, die sich in irgendwelchen freigeistigen Foren rumtreiben, mit irgendwelchen Adjutanten in ihrem erlauchten Dunstkreis, und da ist dann auch wieder der Fußpilz ein Thema und dann träumt ihnen da auch noch von Rollkommandos. Der Fußpilz scheint bei ihm wirklich einen ganz beträchtlichen Leidensdruck auszulösen – kaum zu glauben. Im Privaten weiß man dann nix mehr von der komischen „göttlichen Ordnung“ und auf der Bühne scheinheilig Kranke mit diesem völlig verkommenen Mist der zutiefst verkorksten Vereinsgründerin verblöden. Der hätte mal geistig neu eingenordet werden müssen. Der hätte von der Bühne runtergezogen und mit ein paar Arschtritten mal ums Gebäude gejagt gehört. Sowas hätte ihm bei seiner geistigen Heilung sicher ganz enorm geholfen!
Mir ist völlig unverständlich wie man Kranke so psychoterrorisieren kann. Niemand muss sich in seelische Nöte begeben und sich einen unethischen Schmarrn antun, nur weil er gesund werden will. Das ist alles äußerst primitiv, menschenverachtend und lebensfeindlich.
Der hier ist wohl auch vom göttlichen Weg abgekommen, weil er krank war:
„… Er verfaßt ihn 1224, von Krankheiten und Schmerzen geplagt, von einem Trachom, einer schmerzhaften Augenentzündung, von chronischer Malaria, von einem Milztumor und einer Lebervergrößerung, von Darm- und Magengeschwüren, von einer schweren Anämie, von Depression und Zweifeln.
Er stirbt am 3. Oktober 1226, gezeichnet mit den Malen des Kreuzes.“
Quelle:
https://www.franziskus-hospiz.de/franz-von-assisi/
Und die wahrscheinlich auch: Hildegard von Bingen war übrigens auch ständig krank.
Die scheinen dort alle genau zu wissen, wann, wie und warum Gott heilt. – Ganz erstaunlich! Da hat man ein helfendes Geistwesen an der Hand und terrorisiert in dessen Namen Kranke! Wider der Betriebsblindheit - Gott soll übrigens auch so heilen: „Seelenessenz und Urwunde: Heimkehr in dein wahres Selbst“ (von Eva Denk) oder so heilt Gott auch: „Die schamanische Erfahrung“ (von Sandra Ingerman). Gott sei Dank, muss sich nicht jeder mit Flyer-Verteilen schinden, um gesund zu werden. Oder in Gruppenstunden, einem ziemlichen Kindergarten für Senioren, in denen der Leiter Erlebnisberichte mit dem Göttlichen abfragt, selbst aber nur nachquatschen kann, was er irgendwo gehört oder gelesen hat. Und wer nix sagt, muss was vorlesen. Der widerwärtige, depperte Trampel hat in seinen Gruppenstunden die Leute gezwiebelt. Und mir ist es auch so vorgekommen, dass da „ganz geistig hochstehende“ Damen drin gesessen sind, die sich innerlich eins lachten, wenn da eine vorne stand und „was sagen musste“. - So nach dem Motto, „hach schön wars heute wieder, da hat wieder Eine was sagen müssen“ – und dann kann man dann ganz befriedigt heimgehen und schauen, was in 3 Wochen da wieder so los ist. - Total witzig fand ich, als ihm die Kassenwartin, eine äußerst redefreudige Legasthenikern übrigens (was ihm aber auch nicht passte), am Rande der Weihnachtsfeier ihr Kassenamt vor die Füße geknallt hat und vorher gemeint hat „der braucht mal eine Lektion“! Witzig fand ich auch, als der danach vorne stand und eine ziemlich lange und schwere Bruno-Gröning-Rede vorgelesen hat und anscheinend deswegen (und weil er keine Kassenwartin mehr hatte) äußerst unter Stress stand. Er hat sich nämlich beim Lesen häufig verhaspelt und den Text gar nicht richtig lesen können. - Tja, das ist dann wohl die göttliche Gerechtigkeit. Da ist mir dann bei ihm das erste Mal auch so ein parkinsonsches Kopfgewackel bei ihm aufgefallen. – Ich hoffe sehr, der Alte ist damit mal zum Arzt gegangen. – Sowas wie diese Gruppenstunden muss man sich nicht antun!
Die Diätassistentin macht eigentlich nix anderes als Kranken zu suggerieren, ohne der komischen „Einstelleritis“ in diesem Verein, werden diese nicht gesund. Und so ganz nebenbei kommt sie sich äußerst wichtig vor. Und so kann man dann natürlich auch die Menschen an sich binden.
Ich möchte ja gar nicht wissen, mit was man da so alles in den Kinder- u. Jugendgruppen so verzapft. Die kriegen einen Dauerschaden verpasst, wissen nicht, wie ihnen geschieht und können sich nicht wehren.
Das ist eine hochgefährliche Psychosekte, bei der man Gefahr läuft, von Mitgliedern aufs ekelerregendste und gefährlichste mit diesem Häusler-Schmarrn indoktriniert zu werden, damit sich diese schlau und wichtig vorkommen können und so ganz nebenbei noch elegant die Ausgeburt ihrer schlechten Eigenschaften auf andere auslagern, weil diesen Menschen wohl schlicht der primitivste Anstand fehlt und sie es nie gelernt haben, bei sich zu bleiben.
Und letztendlich weiß man ja auch nicht, was dieses verkommene Gesocks so macht, wenn sie selbst einen Arzt brauchen, gell?!
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