Ich habe mir die Mühe gemacht und einen Artikel aus „Der Weg zum Heil“, Journal der Medizinisch-Wissenschaftlichen Fachgruppe (MWF) des Bruno Gröning-Freundeskreises Ausgabe 2+3/2014 abzutippen. Der Artikel ist mir sehr gut in Erinnerung geblieben, da er wohl versehentlich gleich 2 x in aufeinanderfolgenden Gruppenstunden vorgelesen wurde.
Und los geht’s mit diesem entsetzlichen, widerlichen Schwachsinn:
Ich stehe in der Kraft und halte all das aus.
Liebe Freunde der MWF,
in der letzten Ausgabe des „Wegs zum Heil“ habe ich berichtet, dass ich noch nicht wieder in meinem Beruf als Diätassistentin arbeite. Dieses Mal sollen Sie erfahren, was ich stattdessen mache: Zehn Stunden pro Woche arbeite ich in einem Krankenhaus als Verpflegungsassistentin. Das bedeutet, dass ich von Patient zu Patient gehe und diese befrage, was sie am nächsten Tag morgens, mittags und abends essen möchten. Die Entscheidung des Patienten richtet sich nach dem Speiseplan, nach seiner vorgeschriebenen Diät und natürlich auch nach seinen Vorlieben. Alles wird dann so genau wie möglich in einen Handcomputer eingegeben. Mir gefällt diese Tätigkeit sehr gut. Sie ist verwandt mit meinem Beruf.
Das Schöne dabei ist aber vor allem, dass ich einen „gelassenen“ Patientenkontakt habe. Die meisten Patienten freuen sich, mich zu sehen, weil ich sie vom Krankenhaus-Alltag ablenke und weil ich niemand bin, der eine Hiobsbotschaft bringen wird oder etwas Unangenehmes mit ihm vorhat. Hat ein Patient andere Sorgen, so sagt er sie oft mir, auch wenn ich deswegen nicht zu ihm gekommen bin. So manch einer nutzt die Thematik „Essen im Krankenhaus“ als Puffer für seine eigentlichen Probleme und lässt sich darüber in recht unangemessener Weise aus. Und was macht das schon?
Ich kenne die Lehre Bruno Grönings und stelle mich regelmäßig ein. Ich stehe in der Kraft und halte all das aus. Ich habe das Wissen, das mir hilft, dem Patienten nichts übel zu nehmen. Gerne gebe ich ihm die Gelegenheit, das Böse aus sich herauszulassen. Indem ich dabei freundlich bleibe und ruhig zuhöre, helfe ich ihm, selbst wieder in eine gute Energie zu kommen. Treffe ich Patienten, bei denen ich eine besondere Hilfebedürftigkeit spüre, bitte ich gleich still Bruno Gröning, dass er ihm helfen möge.
Nach meinem Arbeitstag zu Hause stelle ich mich für alle Patienten ein, die auf meiner Liste standen. Das ist mir wichtig, da ich nicht alle antreffe, die auf der Liste stehen. Manchmal stehen Menschen wochenlang auf der Liste und tauchen gar nie auf meiner Station auf. Da weiß ich dann, dass diejenigen einfach nur das Einstellen brauchen. Morgens vor der Arbeit bitte ich auch darum, dass ich für alle Patienten die richtigen Worte habe. Manchen Wenigen, die das Essensthema gar nicht interessiert, sondern sich wirklich nur die Gesundheit wünschen, traue ich mich zu sagen, dass ich sie in mein Nachtgebet mit einschließe. Damit will ich ihre Gedanken darauf lenken, dass es da noch etwas gibt, woran sie sich halten können: Gott. Nach meinem Versprechen sehe ich in ihren Augen eine Veränderung. Eine Mischung aus Staunen, Nachdenklichkeit und Hoffnung.
Nicht um die volle Heilung bitte ich für alle Patienten, sondern um den richtigen Weg. Und ich bin froh, dies von meinem unscheinbaren Platz im Krankenhaus aus tun zu können. Alles Liebe
Ich vermute einfach mal ganz stark, dass die Gute in einem Krankenhaus arbeitet, dass sich auf die Behandlung der Fußpilz-kranken Führungs- und Elitetruppe dieses Vereins spezialisiert hat. Anders ist das nicht zu erklären. Diese bösen Kranken werden ihr da sicherlich täglich regelrecht auflauern, um ihr die Ohren voll zu jammern und die gute Arme mit „dem Bösen“ zu belasten, dass sie quält. Und 10 Stunden muss sie das in der Woche aushalten! Kaum zu glauben. Aber sie steht in der Kraft und hat das Wissen, das auszuhalten!?! Nun, mir geht es da schlechter, wenn ich solchen einen verkommenen, überaus depperten Schwachsinn hören oder lesen muss. Ich muss da leider sagen, so viel gute Energie kann ich gar nicht aufnehmen, um so viel Idiotentum kompensieren zu können!? Wieder so ein überaus peinlicher Fall einer dauerfeuchten Hausfrau, die sich auf Kosten Kranker profilieren will. Wenn das die Arbeit der Medizinisch-Wissenschaftlichen Fachgruppe (MWF) ist, gehören die meiner Meinung nach alle geteert und gefedert. Mein Gott wirf Hirn und Anstand vom Himmel! Mein Gott hat man denen ins Hirn geschissen! Aber man wird ja auch gesund, wenn man sich beim Flyer-Verteilen ordentlich schindet, gell! Und es ist ganz sicherlich förderlich für die Gesundheit, sich quer durch die ganze Oberpfalz zu Gruppenstunden einer dümmlich-eitlen Engen-Kreis-Leiterin karren zu lassen, in die man gar nicht will. - Damit dann so ein alter elender, pensionierter und noch ehrgeiziger Gruppenleiter-Trampel schön dasteht, weil er wieder Frischfleisch zum Verheizen ran gekarrt hat. Die brauchen einsatzbereite Arbeitskräfte und/oder Leute, die so einen ekelerregenden Schmarrn produzieren, wie es oben zu lesen ist. Die peinlichen „Schulungshefte“ sind da auch nicht viel besser. Und wehe der Kranke funktioniert nicht, dann werden diese verkommenen alten Idioten auch noch boshaft. Der „richtige Weg“, den diese verhinderte Diätassistentin fordert, ist mit Sicherheit, diesen Verein zu verlassen und eigene Wege zu gehen! Von Interesse ist nur der Kontakt zu Bruno Gröning und die Energie und die daraus resultierende Gotteserfahrung, den Rest dort kann man vergessen. Hier versagt der Verein auch kläglich, denn die übernehmen das Denken und das Leben der Vereinsmitglieder. Wie man, so wie 777, 16 Jahre in diesem Verein sein kann und dann ein „freiheitlicher Mensch“ sein will, ist mir ein Rätsel. Und vielleicht gar noch „freigeistig“?! 16 Jahre in diesem Verein und dort am Tropf hängen. Das ist wirklich die Höchststrafe. Außerdem glaube ich nicht, dass es möglich ist, solange in diesem Verein zu sein, ohne ein Amt zu übernehmen oder ohne irgendwelchen Schwachsinn wie den obigen zu produzieren, ohne gemobbt zu werden. Dieser Verein ist ein ganzer Kosmos unglaublicher Versponnenheit, Verschrobenheit und Verdrehtheiten jedes klaren Gedanken und gesunden Menschenverstandes. Wenn jemand den Roman von Georg Orwell 1984 kennt und gelesen hat, kann man verstehen, was ich meine. In diesem zutiefst verkommenen Verein, erfolgt die Einbindung und das Hineinrutschen in eine solche Welt. In die völlig verkorkste Ideologie und die Welt ekelerregender Glaubenssätze der Vereinsgründerin; die Auslegung der Worte Bruno Grönings, wie die Alte sie verstanden hat. So was kann man gar nicht mit Worten wiedergeben, das muss man erlebt haben. Dieser Verein ist eine einzige real existierende Georg-Orwell-Persiflage.
Hier noch die schöne Seite eines ehemaligen Insiders dieses Vereins, der auch schreibt, dass nichts in diesem Verein freiwillig ist. - Und das es dort geschultes Personal gibt. Menschen, die nicht funktionieren, werden gemobbt. An dieser Stelle muss ich auch sagen, dass ich es absolut unverschämt von Gabi777 finde, auch noch den Kranken die Schuld an diesen Zuständen dort zu geben. (Die werden ja gerade mit einer Aussicht auf Heilung geködert und dann damit anschließend gefügig gemacht – das ist da eben Masche und kein Einzelfall!!!). Fesch sind auch die marschierenden Soldaten:
Bruno Gröning, Freundeskreis Grete Häusler und Nachdenken darüber (brunogroening49.npage.de/ich-bin-dafuer-hier-ist-alles-positiv-gemeint.html)
777 praktiziert übrigens hier auch eine Psycho-Masche, die in diesem Verein ständig üblich ist: jede Kritik an diesem Verein, wird mit einer Kritik an Bruno Gröning gleichgesetzt. In Wikipedia liest sich das so: „Der Personenkult um die Gestalt Grönings soll das Entstehen von Abhängigkeiten und die Kritiklosigkeit fördern.“ Gerade darum sind freie und unabhängige Gruppen, in denen die Menschen auch harmonieren, so wertvoll. Das ist die Zukunft. Nur so entgeht man den seelisch-geistigen Vergewaltigungen in diesem depperten Verein. Und nein, ich bin nicht in der Facebook-Gruppe. Aber es wäre meines Erachtens eine Möglichkeit einer Gotteserfahrung. Sich gemeinsam auf die Energie einzustellen, ohne Fahrtwege, ohne den geballten, verschlingenden Idiotismus des Häusler-Freundeskreises sein Leben zu leben.
https://de.wikipedia.org/wiki/Bruno-Gröning-Freundeskreis
Und der hier hat auch nicht die besten Erfahrungen mit diesem Verein gemacht (das ist da wohl so ähnlich wie bei Klingelputzern, die einem Zeitschriften verkaufen sollen):
https://www.seelenband.eu/b-gröning-g-sananda/warum-kein-bruno-gröning-freundeskreis-mehr/
Da wimmelt es nur so von gruseligen Leuten. Bei manchen meint man gar, die spritzen gleich ab. Ich hatte bald darauf, nachdem ich in der Gruppe gelandet war, erwähnt, dass ich mit der Musik dort nichts anfangen könne. - Ein Fehler! Die Gruppenstunde drauf lag am Spendentisch nur noch das Buch „Revolution in der Medizin“. Sonst nur CDs. Der Bücherwart, ein verhinderter unterwürfig devoter Pfarrerverschnitt, hat vor Eifer förmlich gebeamt. Seine ganze Haltung drückte aus: „erspende eine CD!“. Ich habe dann das Buch erspendet, obwohl ich es schon hatte. Sein zutiefst empörter Blick zum Gruppenleiter sprach Bände! Ich hab dann mal so eine CD verschenkt, die Person konnte damit auch nichts anfangen (o.k. die konnte die Energie darin nicht spüren, aber unabhängig davon, - ich mag die Musik einfach nicht leiden). Das ist dort so eine penetrante geisteskranke, totalitäre Schwärmerei und Gleichschaltung dass es mich schüttelt.
Das Ganze dort ich hochgefährlich und man muss sehr vorsichtig sein, was man dort so alles schluckt. - Es könnte einem jede Lebensfreude verderben. Da wimmelt es von Menschen, die sich auf Kosten von Kranken profilieren wollen, die meinen, sie seien in einer Position oder Lage Kranke moralisch zu dissen und durch eine exaltiert zur Schau getragene „heilige“ Benimm-Art und peinlich belehrendes Verhalten zu gängeln. Der Verein - ein Hort moralischer Leuchttürme. Und dann Kranke noch als Arbeitskräfte missbrauchen. Alte Deppen und dauerfeuchte Hausfrauen, die als nettes Hobby Kranke stiefeln. Das ganze dort ist mehr oder weniger für schlichte Gemüter, wie auch der Autor der ersten verlinkten Seite oben bereits erwähnt. Die Art und Weise, wie erklärt wird, warum der Mensch krank ist und wie er gesund wird: in dem man das tut, was der Verein sagt, es sei richtig!? Wenn man nicht das Richtige denkt, sagt und tut (für den Verein arbeitet) usw. Die wissen gar nicht, warum ein Mensch krank ist. In anderen spirituellen Kreisen z. B. im Schamanismus gibt es das Konzept verlorengegangener, abgespaltener Seelenanteile, z. B. durch irgendwelche erlittene Traumata, auch bereits in einem vergangen Leben, was sich dann durch Krankheit im (jetzigen) Leben manifestiert. Das Ganze dort ist sehr schlicht und ziemlich primitiv, im Law-and-Order-Stil, durchaus menschenverachtend und oftmals auch unfreiwillig komisch und brüllend lächerlich.
Der UNO-Preis, der eigentlich gar keiner war. Den Hype damals habe ich auch noch mitbekommen. Selbstdarstellung ist in diesem Verein einfach alles:
https://de.wikipedia.org/wiki/World_Peace_Prayer_Society
Zu dieser Petra Ruehter kann ich nichts sagen. Habe es mir nicht angeschaut. Aber ich denke, auch da muss man vorsichtig sein. Es geben nämlich auch Leute vom Häusler-Freundeskreis Webinare zu Bruno Gröning. Das war schon so, als ich in den Verein kam. Vorsichtig sein, was man da so an „geistigen Inhalten“ so vorgesetzt bekommt und schlucken soll. Das ist ein ganz persönlicher spiritueller Praxisweg, die eigene Gotteserfahrung, die eigene Gottesanbindung; das kann auch keine Gruppe abnehmen. Das muss man sich selbst erarbeiten. Man kann sich schon gemeinsam einstellen zwecks mehr Energie. Im Internet noch dazu besonders einfach - aber wie gesagt, vorsichtig sein!