knuddz
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Ich würde nicht nur wegen Uran frühzeitig Kontrollen auf Leber, Nieren und Lungen krebs machen lassen weil die anderen Stoffe sich auch über Leber und Niere abbauen. Wie man das am besten macht weiß ich nicht. Vielleicht reichen da auch schon Tumormarker übers Blut.
Wenn es erst nach der Ausbildung anfing hast du gute Chancen auf eine Berufsrente/Kostenübernahme der Therapie. Sofern nötig. Das kann mit 35 aber noch nicht das Endziel sein (Rente). Vielleicht ist sogar ein Wiedereinstieg nach vollendeter Therapie vollends möglich ohne Filme zu schieben. Schadstoffe gelangen immer aus den Körper. Eigentlich. Es ist ein ständiges Turnover. Genährt durch Nahrung die unser Körper in entgiftende Stoffe umwandelt. Die Sache ist nur die das speziell Chelate (Faktor) 100-1000fach effektiver sind als die Körpereigene Entgiftung. Theoretisch, könnte dein Körper nach 50 Jahren alles abgebaut haben wenn es einen Expositionsstop gibt. Erstens wegen dem ständigen Turnover verschiedene Entgiftungsmechanismen des Körpers und wegen der Halbwertszeit der Schadstoffe. Das hilft dir aber nicht weil die Schadstoffe innerhalb der 50 Jahre Schäden anrichten. Tötung von Zellen. Daher ist eine aktive Entgiftung Oral und per Infusion sinnvoll. Infusionen sind effektiver als orale Chelate. Bevor ich da mit Chelate drauf gehen würde, würde ich aber zunächst mal die Entgiftungskapazität prüfen lassen. Vielleicht ist deine Entgiftung zu schwach und du musst es langsamer angehen lassen. Beispielsweise niedrig dosierte orale Gabe von Chelate. Im Worst Case musst du auf Naturheilstoffe wie Citruspektine ausweichen. Das dauert dann deutlich länger als mit Chelate. Aber besser eine Ausscheidung im Bereich des (Faktor) 5-20fache, als das einfache mittels Körpereigener Substanzen ohne Chelate. Nennen wir es mal Faktor 1.
Was bei dir ganz speziell helfen könnte wäre Chelate schnüffeln. Das geht am besten ins Gehirn. Besser als Infusionen. Aber ich habe keine Erfahrung mit schnüffeln. Es gibt auch nicht so viele Therapeuten. Vielleicht kannst du das auch erst machen wenn der restliche Körper schon von Schadstoffen befreit ist. Für Chelate schnüffeln brauchst du eine gute Leber da die Schadstoffe über die Leber und Galle über den Darm ausgeschieden werden. Bei Infusion brauchst du gute Nieren.
Der Betriebsarzt hat in der Regel keine Erfahrung mit Schwermetallvergiftungen. Aber mit Betriebsunfälle und Berufskrankheiten. Die entsprechenden Schwermetallwerte würde ich dort mit hinnehmen und ihm über dein Leiden informieren. Vielleicht hast du gute Chancen das er sagt " ja, es könnte von der Arbeit kommen". Dann kannst du mit etwas Glück die Therapie über die Kasse gezahlt bekommen ( bei anerkannter Berufskrankheit).
Kannst du uns in Jahren mal aufzeigen wann deine Ausbildung war, wann die ersten Symptome auftraten, was wann behandelt wurde und wann dein Peak war? Vielleicht was auch geholfen hatte?
Schwermetalle brauchen bei chronischer Exposition Jahre. Heist quasi wenn du im Jahr 2000 geschweist hast, könnten erst 2-10 Jahre später Symptome auftreten. So wie die Werte aussehen, ist es möglich das ohne Schwermetallausleitung die Symptome nicht besser werden. Es ist ja nicht nur so das ein Toxin auf dein Gehirn drückt. Es sind ja viele. Und das in sehr hoher Konzentration.
Ein Schwermetallarzt würde ich dringend empfehlen. (Ironie on) Die Werte haben nicht mit irgendwelchen Überempflindlichkeiten zu tun wo sich Leute bei Hg 5 mcg/g Kreatinin und schon an die Decke springen und sich sonst was reindrommeln um diese "exorbitante" Belastung aus den Körper zu verfrachten *Ironie aus*. Bei dir besteht Handlungsbedarf. Bei diesen Werten kannst du mit 20 Infusionen und mehr ausgehen. Das braucht richtig Zeit.
Wenn es erst nach der Ausbildung anfing hast du gute Chancen auf eine Berufsrente/Kostenübernahme der Therapie. Sofern nötig. Das kann mit 35 aber noch nicht das Endziel sein (Rente). Vielleicht ist sogar ein Wiedereinstieg nach vollendeter Therapie vollends möglich ohne Filme zu schieben. Schadstoffe gelangen immer aus den Körper. Eigentlich. Es ist ein ständiges Turnover. Genährt durch Nahrung die unser Körper in entgiftende Stoffe umwandelt. Die Sache ist nur die das speziell Chelate (Faktor) 100-1000fach effektiver sind als die Körpereigene Entgiftung. Theoretisch, könnte dein Körper nach 50 Jahren alles abgebaut haben wenn es einen Expositionsstop gibt. Erstens wegen dem ständigen Turnover verschiedene Entgiftungsmechanismen des Körpers und wegen der Halbwertszeit der Schadstoffe. Das hilft dir aber nicht weil die Schadstoffe innerhalb der 50 Jahre Schäden anrichten. Tötung von Zellen. Daher ist eine aktive Entgiftung Oral und per Infusion sinnvoll. Infusionen sind effektiver als orale Chelate. Bevor ich da mit Chelate drauf gehen würde, würde ich aber zunächst mal die Entgiftungskapazität prüfen lassen. Vielleicht ist deine Entgiftung zu schwach und du musst es langsamer angehen lassen. Beispielsweise niedrig dosierte orale Gabe von Chelate. Im Worst Case musst du auf Naturheilstoffe wie Citruspektine ausweichen. Das dauert dann deutlich länger als mit Chelate. Aber besser eine Ausscheidung im Bereich des (Faktor) 5-20fache, als das einfache mittels Körpereigener Substanzen ohne Chelate. Nennen wir es mal Faktor 1.
Was bei dir ganz speziell helfen könnte wäre Chelate schnüffeln. Das geht am besten ins Gehirn. Besser als Infusionen. Aber ich habe keine Erfahrung mit schnüffeln. Es gibt auch nicht so viele Therapeuten. Vielleicht kannst du das auch erst machen wenn der restliche Körper schon von Schadstoffen befreit ist. Für Chelate schnüffeln brauchst du eine gute Leber da die Schadstoffe über die Leber und Galle über den Darm ausgeschieden werden. Bei Infusion brauchst du gute Nieren.
Der Betriebsarzt hat in der Regel keine Erfahrung mit Schwermetallvergiftungen. Aber mit Betriebsunfälle und Berufskrankheiten. Die entsprechenden Schwermetallwerte würde ich dort mit hinnehmen und ihm über dein Leiden informieren. Vielleicht hast du gute Chancen das er sagt " ja, es könnte von der Arbeit kommen". Dann kannst du mit etwas Glück die Therapie über die Kasse gezahlt bekommen ( bei anerkannter Berufskrankheit).
Kannst du uns in Jahren mal aufzeigen wann deine Ausbildung war, wann die ersten Symptome auftraten, was wann behandelt wurde und wann dein Peak war? Vielleicht was auch geholfen hatte?
Schwermetalle brauchen bei chronischer Exposition Jahre. Heist quasi wenn du im Jahr 2000 geschweist hast, könnten erst 2-10 Jahre später Symptome auftreten. So wie die Werte aussehen, ist es möglich das ohne Schwermetallausleitung die Symptome nicht besser werden. Es ist ja nicht nur so das ein Toxin auf dein Gehirn drückt. Es sind ja viele. Und das in sehr hoher Konzentration.
Ein Schwermetallarzt würde ich dringend empfehlen. (Ironie on) Die Werte haben nicht mit irgendwelchen Überempflindlichkeiten zu tun wo sich Leute bei Hg 5 mcg/g Kreatinin und schon an die Decke springen und sich sonst was reindrommeln um diese "exorbitante" Belastung aus den Körper zu verfrachten *Ironie aus*. Bei dir besteht Handlungsbedarf. Bei diesen Werten kannst du mit 20 Infusionen und mehr ausgehen. Das braucht richtig Zeit.