Amalgamfüllungen habe ich nicht mehr zum Glück.
Wird Aluminium durch ETDA gebunden??
mit was wird Nickel, Gadolinium, Uran Zirkonium gebunden?
Der Arzt meinte das heutzutage viele Leute Uran zu hoch haben.
Gott sei Dank hast du das Quecksilber nicht mehr in den Zähnen

Zum Uranwert:
Es mag sein, dass viele Leute hohe Uranwerte haben (je nachdem wo du wohnst, was du gemacht hast usw). Bei meinem Test, der erst kürzlich war (ganz ähnlich deinem Test

) ist Uran zB nicht nachweisbar.
Ich habe dir hier einen Link, wo sehr, sehr viel drin steht zur Aluausleitung.
Das ist auch insofern für mich interessant, da ich auch erhöhte Aluwerte habe.
Allerdings in keiner Weise vergleichbar mit deinem Wert. Im Link stehen Möglichkeiten, die auch hitti schon nannte, Apfelsäure u.a. auch Kieselgel, es stehen aber auch andere Sachen drin. So z.B.
Schon seit mindestens Ende der 1980er Jahre ist nun bekannt, dass Apfelsäure (idealerweise in Kombination mit Magnesium) Aluminium ausleiten kann.
Damals verglichen Wissenschaftler die Fähigkeit verschiedener organischer Säuren, Aluminium auszuleiten. Sie untersuchten u. a. die Zitronensäure, Malonsäure, Oxalsäure, Bernsteinsäure und auch die Apfelsäure sowie ein Medikament, das bei Eisenüberschuss zur Ausleitung dieses übermässig vorhandenen Eisens eingesetzt wird (Deferoxamin DFOA).
Es zeigte sich, dass die Apfelsäure und DFOA am effektivsten waren. Sie erhöhten die mit dem Urin ausgeleitete Aluminiummenge am stärksten, während Malonsäure und Oxalsäure keine diesbezüglichen Auswirkungen zeigten.
Arbeitsgruppe Schwermetalle: Ausleitung von Aluminium aus dem Gehirn
Ich habe diese Seite jetzt erst gefunden und erst einmal überflogen, es gibt ganz viele Links, die sehr interessant sind.
Ich setze sie hier mit dem Vorbehalt ein, dass ich (noch) nicht bei allem (was ich kenne) sagen kann, was ich davon halte.
Da Alu bei mir ein Thema ist, frage ich sowieso beim nächsten Arztbesuch meinen Arzt zur Ausleitung von Alu. Ich kann ihn auch zum Gadolinium fragen, so die Zeit bleibt.
Aber vielleicht warst du bis dahin bereits bei deinem Doc und weißt es dann.
Zum Uran fand ich etwas, wo mit Gluthation gearbeitet wird.
Ich denke aber, dass näheres dazu dein Doc hoffentlich auf Lager hat.
Da deine Werte in manchen Bereichen angestiegen sind:
Wie viele Kilo hast du denn durch deine Fastengeschichten verloren?
Schwermetalle sind ja auch in Fettgewebe, das sich dann abbaut... Vielleicht besteht ein Zusammenhang? Das war jetzt nur ein Gedanke.
Am allerwichtigsten ist ja jetzt erst mal, dass keine neuen Gifte aufgenommen werden. also: Expositionsstopp.
Nimmst du Magensäureblocker (enthalten u.U. viel Alu)
Alutöpfe, Alu-Espressokannen, E-Zigaretten-Verdampferköpfe usw.
Wenn Medikamente in "normalen" Blistern verpackt sind, ist da zwar wohl Alu dabei, aber ich glaube nicht, dass das für deine hohe Belastung verantwortlich ist.
Ich finds ganz wichtig, dass du an dem Thema Ausleitung dran bleibst.
Neben (später) Freiburg, halte ich das fast für das Wichtigste bei dir. (das aber ist meine ganz persönliche Sicht).
Schwermetalle können so viel im Nervensystem anrichten, so viel auch blockieren was z.B. Nährstoffe angeht, soviel Übererregungen im Gehirn begünstigen/verursachen.
Und wenn es dann noch mehrere Gifte sind, dann kommt was zusammen.
ich meine, Bodo hatte mal geschrieben, dass man in schweren Faellen auch so ausleiten kann, aber falls noch vorhanden, sollten sie trotzdem dringend raus).
damdam, habe es ja angesprochen:
hier der Link zu Bodo:
https://www.symptome.ch/threads/ein...ssetzungen-durchfuehrung.139789/#post-1218816
Vollkommen richtig ist, dass Amalgam restlos entfernt gehört, damit eine Entgiftung - endogen wie auch mittels Chelaten - erfolgreich sein kann. Der geschilderte, individuelle Fall der Zahnklinik ist interessant. Manchmal sind Amalgamis jedoch bereits dermaßen schwer erkrankt, dass Chelate bereits vor Entfernung der Amalgamplomben gegeben werden müssen, um die Patienten zu entlasten. Dies ist aus folgenden Gründen - bei Notwendigkeit - durchaus möglich:
• DMPS kommt nur mit den Oberflächen der Amalgamfüllungen in Kontakt.
Das restliche Amalgam ist für das DMPS nicht erreichbar.
• DMPS reagiert mit Hg-Ionen, nicht mit metallischem Quecksilber,
wie es in der Amalgamlegierung vorliegt.
• Beobachtungen an vielen Patienten, die bei noch vorhandenen Füllungen
einen DMPS-Test durchführten, zeigen keine Hinweise auf ein besonderes
Risiko. Auch bei den Langzeittherapien in der Schulmedizin hat es nie Hinweise
gegeben, dass Probleme auftraten, wenn Amalgamfüllungen im Mund waren.
Quelle
LG Bodo
Liebe Grüße von Felis