Bioscan (Bioresonanz) bei CFS - hilfreich? Technisch plausibel?

Bioscan und CFS

ullika, erwartest du jetzt von mir, dass ich mir alle Studien durchlese, die in diesem Artikel erwähnt werden? Es wäre zielführender du würdest vielleicht ein oder zwei empfehlen, die man sich anschauen sollte, bevorzugt natürlich welche, bei denen man auch an den Volltext rankommt.

Übrigens geht es hier um den Bioscan - gelle, Kate ;) - und da helfen Studien zu Bicom nicht weiter. Ich hatte ja zuvor schon erwähnt, dass das Bestrahlen des Organismus mit EM-Feldern möglicherweise messbare biologische Effekte bewirken kann. Es geht hier aber nun wie gesagt um den Bioscan und seine diagnostische Wertigkeit, und da sehe ich nicht, wie dein Link da weiterhelfen sollte. Es scheint mir, du würfelst alles blind durcheinander.

Zudem hattest du ja zuvor eine Vorstellung bei den psi-Tests ausgeschlossen, weil die Funktion von Bioresonanz wissenschaftlich nicht nachweisbar sei. Nun aber führst du selbst wissenschaftliche Studien an, die die Wirksamkeit von Bioresonanz belegen sollen. Ist es denn nun wissenschaftlich fassbar oder nicht? Und wenn es wissenschaftlich fassbar ist, wieso gehst du dann nicht zu den psi-Tests, wo 10 k€ ausgelobt sind?

Ich könnte mir vorstellen, wenn du die GWUP anschreibst und sagst: "Ich habe das Gerät XY und das kann Z, das würde ich gerne unter Beweis stellen.", dass man bei der GWUP dir vorab auch ein Testszenario zukommen lässt, damit du dich drauf vorbereiten kannst.
 
Bioscan und CFS

Man lese auf der verlinkten Seite nur einmal die Einleitung und das Fazit und achte besonders auf die Benutzung der Worte "postuliert/postulieren", "nicht explizit messbar", "unbekannt", "scheint" und "erstes vorläufiges theoretisches Verständnis" .....
Mit einem Sender für elektromagnetische Schwingungen, der in leitendem Kontakt mit homöopatischen Arzneimitteln verbunden war, und einem Empfängersystem, das mit dem Elektroakupunkturmesskreis verbunden war, erreichten Morell und Rasche die gleichen elektrischen Hautleitwertveränderungen an Akupunkturpunkten, als seien die Originalarzneien im Messkreis.
Sie postulierten daraufhin, dass Medikamenteninformationen durch schwache niederfrequente elektromagnetische Schwingungen im 1 Hz bis 106 Hz-Bereich gekennzeichnet sind und dass konsequenterweise – aufgrund der physiologischen Wirkungen (Resonanzen) an den Akupunkturpunkten – solche schwachen elektromagnetischen Schwingungen Teil des Informationsübertragungssystems im Menschen sind (Morell und rasche 1976, Morell 1978, Morell 1987).
Es werden also aufgrund der Art und Weise der Untersuchungen und aufgrund der festgestellten biologischen Wirkungen an der Ganzheit Mensch schwache, kohärente elektromagnetische Schwingungen als Informationsträger postuliert.
Sie sind allerdings nicht explizit messbar.
Bei einem Mensch-Geräte-Kontakt wird ein elektromagnetisches Rauschen deutlich über dem elektronischen Geräterauschen gemessen. Dieses aktive elektromagnetische Rauschen des Menschen scheint in noch unbekannter Weise die Informationsübertragungsbasis zu sein.
Um ein erstes vorläufiges theoretisches Verständnis dieser Phänomenologie zu erhalten, hat Galle (2002 und 2005) Erklärungskonzepte der Biophotonentheorie auf die bei der Bioresonanztherapie relevanten niederfrequenten elektromagnetischen Schwingungen angewandt.
Die therapeutische Nutzung dieser (unbekannten, nicht messbaren!!, meine Anmerkung) Erkenntnisse führte zur Entwicklung der MORA-Bioresonanztherapie.
Bei dieser Methode werden die postulierten elektromagnetischen Schwingungen über flächige Elektroden von bestimmten Hautarealen des Menschen abgenommen.
Nach optischer Entkopplung (was genau soll das sein? es geht angeblich um elektromagnetische Wellen, warum also irgendwas „optisch“ wie „entkoppeln“?? meine Anmerkung) werden sie im Gerät phasenkonstant invertiert (gespiegelt) (das was also "nicht explizit messbar" ist, wird "invertiert"?!, also man hat nix Konkretes, Fassbares, Messbares, aber man "macht" schonmal was damit - womit eigentlch?, meine Anmerkung) und als therapeutischer Input an den Menschen zurückgegeben.
Der zitierte Galle scheint(!) auch Autor des Textes zu sein, der Name erscheint aber nur auf der Kontakt-Seite.

Gerd
 
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ullika, erwartest du jetzt von mir, dass ich mir alle Studien durchlese, die in diesem Artikel erwähnt werden? Es wäre zielführender du würdest vielleicht ein oder zwei empfehlen, die man sich anschauen sollte, bevorzugt natürlich welche, bei denen man auch an den Volltext rankommt..
Ich selber halte nicht viel von Studien, ich stelle nur den Link rein, wenn jemand behauptet, es gäbe keine.
Übrigens geht es hier um den Bioscan - gelle, Kate ;) - und da helfen Studien zu Bicom nicht weiter....

Ist doch dieselbe Technik unter anderem Namen.

... Es geht hier aber nun wie gesagt um den Bioscan und seine diagnostische Wertigkeit, ....
es ist eine energetische Messung und nicht unbedingt mit physikalischer vergleichbar.

Zudem hattest du ja zuvor eine Vorstellung bei den psi-Tests ausgeschlossen, weil die Funktion von Bioresonanz wissenschaftlich nicht nachweisbar sei...
nicht mit herkömmlichen wissenschaftlichen Geräten, die Wissenschaft ist eben noch nicht soweit, aber man kann die Wirksamkeit durch Erfahrung belegen.
Nun aber führst du selbst wissenschaftliche Studien an, die die Wirksamkeit von Bioresonanz belegen sollen.
eben, da geht es um Erfahrung.
Und wenn es wissenschaftlich fassbar ist, wieso gehst du dann nicht zu den psi-Tests, wo 10 k€ ausgelobt sind?.

Das Preisgeld gibt es nicht für Wissenschaft, sondern nur für Paranormales.
Das ist ja der Witz daran, sobald etwas bewiesen ist, brauchen sie nicht mehr bezahlen, dann ist es ja nicht mehr paranormal...:D

Ich könnte mir vorstellen, wenn du die GWUP anschreibst und sagst: "Ich habe das Gerät XY und das kann Z, das würde ich gerne unter Beweis stellen.", dass man bei der GWUP dir vorab auch ein Testszenario zukommen lässt, damit du dich drauf vorbereiten kannst.

Geh, das glaubst du doch selber nicht, da wird doch eh nur jeder vorgeführt, die agieren meiner Meinung nach wie die Leute von ****** ...

Erfahrungen mit der GWUP - ein Insiderbericht
 
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Ich könnte mir vorstellen, wenn du die GWUP anschreibst und sagst: "Ich habe das Gerät XY und das kann Z, das würde ich gerne unter Beweis stellen.", dass man bei der GWUP dir vorab auch ein Testszenario zukommen lässt, damit du dich drauf vorbereiten kannst.

Ist zwar off-topic, aber bei den GWUPpeln würde ich mich nicht bewerben wollen, sogar wenn ich ein Meister des Übersinnlichen wäre. Die sind einfach zu peinlich. Ich erinnere mich an eine mit lautem Geschrei im Internet angekündigte Demo gegen MMS, zu der dann genau 4 Personen erschienen sind: Die Initiatorin sowie 2 Typen und eine Frau an einem Stand. Auf dem Tisch stand ein Einmachglas, in dem sich ein in Domestos eingelegter Schweinedarm befand. Das sollte die Gefährlichkeit von MMS beweisen ... :)))

Seriös geht anders, ich wette, dieses Preisgeld von 10.000 € haben die gar nicht. Mit denen würde ich gerne mal einen Intelligenztest machen. Zur Belohnung gäbe es dann auch ein Leckerli von mir. :D
 
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Man lese auf der verlinkten Seite nur einmal die Einleitung und das Fazit ...
Das war nur aus der Einleitung, aus dem Fazit folgendes - da sind es Worte, auf die man achten könnte, wie "zumindest auch", "allerdings relativ hypothetisch" (relativ und hypothetisch zusammen, schön!?, meine Anmerkung), "immerhin plausibel", "müsste eingehend untersucht werden", und dann das mit den "atmosphärischen Wechselfeldern" .....
Die physikalische Basis dieser Informationsübertragung ist zumindest auch die elektromagnetische Wechselwirkung.
Die diskutierten physikalischen Modelle sind allerdings erst in einem relativ hypothetischen Stadium.
Aber immerhin existieren plausible physikalische Modelle, auch wenn sie noch hypothetischen Charakter haben (siehe Galle 2002).
Unseres Erachtens müsste das aktive Rauschen des lebenden Systems an der Ausgangselektrode durch ein Wissenschaftlerteam eingehend untersucht werden (endogene Bioresonanztherapie).
Bei der exogenen Bioresonanztherapie (Substanzinformationen) hat Strube ein interessantes Erklärungsmodell vorgestellt.
Er postuliert, dass durch elektromagnetische atmosphärische Wechselfelder (im Erdmagnetfeld) Kernspinresonanzen in den Molekülen angeregt und abgestrahlt werden, die ein extrem schwaches elektromagnetisches Strukturabbild der betreffenden Substanz transportieren.
Bei der Kernspintomographie wird dieser physikalische Effekt (??? sicher keine „atmosphärischen Wechselfelder“!!, meine Anmerkung) bei hohen Magnetfeldern auch zur Informationsübertragung (nein! Da wird die Resonanz der Moleküle auf ein sehr starkes, technisch erzeugtes Magnetfeld genutzt, meine Anmerkung) ausgenutzt.
Da versucht jemand mit dem Wort Resonanz zu spielen und zu verwirren: Bioresonanz und Kernspinresonanz. Mit dem RIESIGEN Unterschied, dass letzteres NICHT hypothetisch ist in der Physik.
 
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Ich persönlich kann mit dem Datenscan nicht viel anfangen. Aber vielleicht finde ich noch jemand, der es besser versteht.
Unter dem ersten Video..youtube.com/Teste deinen Bioscan..über "mehr anzeigen", findet man einige Adressen von Daniel Pugge, seine Website, eine Low-Carb-Homepage und eine Gesichtsbuch;)adresse, noch weiter unten über "Impressum" auch eine Mail-Adresse und eine "richtige" Adresse - das ist in der Nähe von Münster. Der Mann macht ja nicht nur Videos......

Auf ein Gutes Neues Jahr :) Gerd
 
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Mit Daniel hatte ich ja schon Kontakt. Der hat mir auch die Bilder der Handelektrode zukommen lassen, wo man nur die LED-Diode sieht. Gut, dass ich wieder auf die Bilder gekommen bin. Jetzt verstehe ich, warum seine Datenscans im Video nichts Nennenswertes zeigen. Es ist ja auch nur eine LED-Diode verbaut. Da kann nichts Gescheites dabei rauskommen, sogar WENN es messen sollte/könnte. Ein IR-Sender braucht auch immer einen Receiver (Empfänger). Wie beim Fernsehen, die Fernbedienung hat einen Sender und der TV selber ein Empfänger. Was anderes ergibt technisch gesehen einfach keinen Sinn. Das heißt (für mich), dass die LED-Diode einfach nur dem Gerät das Signal gibt, dass die Handelektrode angeschlossen ist. Paranormal könnte es natürlich wieder ganz anders aussehen. :D

Haschels Daten kann ich Daniel gerne senden. Ich bezweifle aber, dass er was daraus resultiert, bzw. die Daten entschlüsseln kann. Das kann keiner. Darum sind sie ja auch verschlüsselt. Das einzig Sinnvolle was man machen kann, ist, wenn man selber mit so einem Gerät solche Scans durchführt und beobachtet, wie sich der Datenverkehr bei den verschiedenen Messungen verhält. Oder eben halt auseinander schrauben.

Gutes und gesundes neues Jahr allen! :)
 

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Danke, Dir und allen anderen auch ein gutes und möglichst gesundes neues Jahr!

Ich dachte, Hascherls Gerät wäre ein anderes Gerät als ein Bioscan/Pendant? Was nützen dann die Bilder von Elektroden vom Bioscan/Pendant?
Darum sind sie ja auch verschlüsselt.
Was konkret meinst Du hier mit verschlüsselt? Verschlüsselung i.e.S.? So wie sie im IT-Bereich verwendet wird, um Daten über unsichere Verbindugnen zu übertragen und so eine gewisse Sicherheit zu erreichen? Oder dass die Daten in dem USB-Analyzer so "kryptisch" aussehen?

Viele Grüße
 
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Kann mal jemand sagen um welche Daten es geht? Ich finde die im Thread auf die Schnelle nicht mehr. Sehr wahrscheinlich sind das keine extra verschlüsselten Daten. Da es sich aber um digitale Datenübertragung handelt (also Nullen und Einsen) muss man in der Tat wissen, was da wie übertragen wird bzw. was die Software draus macht, sonst wird man damit nicht viel anfangen können. Man könnte natürlich an den Rohdaten gewisse Änderungen vornehmen und schauen, welche Unterschiede das auf der Softwareoberfläche produziert.

Wenn jemand so ein Gerät hat, kann er ja mal die Platine hochauflösend abfotografieren. Ich würde mir das dann mal anschauen.
 
Bioscan und CFS

Dies kannst Du auf Seite 21 nachlesen.

Bei den Screenshots sieht man ja, dass es immer dieselben Daten sind, die reinkommen. Es handelt sich um acht Byte Daten. Zum Vergleich: Im ASCII-Code kann man mit einem Byte ein Zeichen kodieren, etwa den Buchstaben 'a' oder 'B' oder auch das Kommando 'Leerzeile' oder eine Ziffer wie '9'. Mit acht Byte Daten kann man demnach acht ASCII Zeichen kodieren, z.B. die Nachricht "Autobus!". Also fast nichts.

Hat nicht jemand eine ZIP-Datei hier eingestellt, die umfangreicher aufgezeichnet hat?
 
Bioscan und CFS

BS: In dem Video war es Hexadezimal-Darstellung der einzelnen Zeichen (wieviele Zeichen hab ich nicht mehr im Kopf), aber das ist bei dem dort getesteten Gerät ganz egal, weil ja faktisch keine Daten von dem Gerät an den Computer übertragen wurden. Da braucht man sich nicht damit abmühen, was der Code bedeutet.

Bislang bin ich davon ausgegangen, dass Evgenji ein anderes Gerät (BR) getestet hat, aber aufgrund seiner Aussage zu den Bildern heute bin ich da auch nicht mehr sicher.

Vielleicht sollten wir vor jedem Post/Aussage ein Kürzel BS (für Bioscan/Pendants) oder BR (für Bioresonanz) schreiben, was damit gemeint ist. (habs für mein Posting mal gemacht)

Viele Grüße
 
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Bislang bin ich davon ausgegangen, dass Evgenji ein anderes Gerät (BR) getestet hat, aber aufgrund seiner Aussage zu den Bildern heute bin ich da auch nicht mehr sicher.

Vielleicht sollten wir vor jedem Post/Aussage ein Kürzel BS (für Bioscan/Pendants) oder BR (für Bioresonanz) schreiben, was damit gemeint ist. (habs für mein Posting mal gemacht)
Dazu wurde ja grad gestern nochmal gesagt.......
Übrigens geht es hier um den Bioscan - gelle, Kate ;) - und da helfen Studien zu Bicom nicht weiter.
Ist doch dieselbe Technik unter anderem Namen.
Also ullika sagt/meint, Bioscan und Bioresonanz ist dieselbe Technik.

Gerd
 
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Also ullika sagt/meint, Bioscan und Bioresonanz ist dieselbe Technik....

Das Gerät von Bioscan scheint sehr alt zu sein und arbeitet noch mit Handelektroden anstellen von Kopfhörern, wie es heute in der NLS Bioresonanz üblich ist.
Ich hab aber keine eigene Erfahrung, ob die Werte ähnlich sind mit den heutigen Geräten.
 
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Wie man sieht, sind ja alle Geräte mit denselben IR-LED-Dioden verbaut. Also ist das ein und dieselbe Technik, nur unter anderem Namen, Gehäuse und Software.
Hat nicht jemand eine ZIP-Datei hier eingestellt, die umfangreicher aufgezeichnet hat?
ZIP-Dateie im Anhang! :)
Bislang bin ich davon ausgegangen, dass Evgenji ein anderes Gerät (BR) getestet hat, aber aufgrund seiner Aussage zu den Bildern heute bin ich da auch nicht mehr sicher.
Wie soll ich ohne Gerät was testen? Es ist mehr "Detektivarbeit". :cool:

Haschels USB-Scan ist von einem QMR/Bioscan und nicht "BR", wie das 3D/8D mit Kopfhörer.
 

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