Bioresonanz: ganzheitliche Funktion von Gerät + Anwender + Klient

Ich dachte, NLS Hunter 4025 wäre das Gerät, nicht das Programm.
ja, das stimmt, aber es gibt viele Hersteller und manche haben wo ältere oder gekürzte Versionen eingebaut, ich sehe das im Video nicht. Der Markt ist sehr unübersichtlich, es gibt keine Informationen dazu, außer die von manchen Händlern, die nicht immer das Gerät bedienen können müssen.
 
Meinst Du diesen Herrn Bolotow?:
Bingo: Schwefelsäure + Salzsäure -> passt.

Spannender ist jedoch die Regeneration von Gliedmaßen bei ursprünglich Reptilien/Reptiloiden, Bolotov soll das mit Säugern versucht haben, was weist Du darüber?

PS: Das Bolotov-Zentrum Deutschland kannte ich noch nicht. Weis nicht mehr, wann ich die letzte größere Recherche dazu gemacht habe, bestimmt ein paar Jahre her.
 
Sofern Ihr noch alte Links habt, die jetzt "tot" sind, könntet Ihr diese bei archive.org suchen.
eventuell nach diversen Personen, die sich im weitesten Sinn mit Frequenzen beschäftigt haben.

Paracelsus 1493 - 1541

Jean Baptista van Helmont 1576 - 1644

Franz (Friedrich) Anton Mesmer 1734 - 1815

Karl Ludwig Freiherr von Reichenbach 1788 - 1869

Pierre Jacques Antoine Bechamp 1816 - 1908

Albert Abrams 1863 - 1924

Georges Lakhovsky 1870 - 1942

Nikola Tesla 1856 - 1943 "Tesla Schwinger"

André Bovis 1871 - 1947

Alexander G. Gurwitsch 1874 - 1954

William J. Hale 1876 - 1955

Royal Raymond Rife 1888 - 1971

Ruth Drown 1892 - 1962

Thomas Galen Hieronymus 1895 - 1988

Wilhelm Reich 1897 - 1957

Semjon Dawidowitsch Kirlian 1898 - 1978

Linus Pauling 1901 - 1994

George de la Warr 1904 - 1969

Johanna Budwig 1908 - 2003

Swjatoslaw Pawlowitsch Nesterow 1921 - 1988

Franz Morell 1921 - 1990

Robert Becker 1921 - 2008

Hulda Clark 1928 - 2009

Fritz-Albert Popp 1938 - 2018

Erich Rasche 1946 - 2010

Cleve Backster 1924 - 2013

Rupert Sheldrake 1942
 
Die Überprüfung der Methode durch den Physiker F. Cap ergab, dass die physikalischen Grundlagen der Bioresonanz falsch sind [17]. Diese Ergebnisse wurden durch andere Physiker und Ingenieure bestätigt [18]. Der Patient dient nach deren Untersuchungen als Antenne für alle möglichen elektromagnetischen Wellen: Störstrahlung von Netz und elektrischen Geräten, Radar-, Telefon-, Radio- und Fernsehsignale. Das Bioresonanzgerät ist nicht in der Lage, die „mit konventionellen Methoden nicht mehr nachweisbaren Schwingungen“ des Körpers aufzunehmen, sondern es erzeugt lediglich ein elektronisches Rauschen, aus dem – mittels Bandfilter – einige Schwingungen herausgefiltert werden.
Aus: https://www.thieme-connect.com/products/ejournals/pdf/10.1055/s-0034-1367626.pdf (eine Stellungnahme der Schweizerischen Gesellschaft für Allergologie und Immunologie (SGAI), fokussiert auf angebliche Allergie-"Löschungen" durch Bioresonanz)

Die Fußnoten 17 und 18 geben folgende Nachweise:
Cap F. Bemerkungen eines Physikers zur Bioresonanz. Allergologie 1995; 18: 253 – 257
Mosenkis R. Examination of a Vegatest Device. In: www.quackwatch.org/ September 11, 2001.

Das alles bezieht sich nach meinem Verständnis auf analoge Geräte.
 
Ob nun "bereinigt" oder selbst vom Seitenbetreiber vom Netz genommen: alte Links findet man oftmals über archive.org eben doch noch - deswegen mein Hinweis.
Manchmal kommt man, wenn man Namen googelt, noch auf interessante Seiten und muss dann aber die interne Suche benutzen oder direkt bei Studien nachsehen, sofern sie einsehbar sind. Oft sind Links auch gelöscht, bzw. man findet über die Suche überhaupt keine Beiträge, obwohl sie noch da sind - René Gräber berichtete auch dazu: https://renegraeber.de/blog/google-bestraft-naturheilkunde-webseiten/
 
ist das so was wie esowatch, psiram, scienceblogs, Correctiv faktenchecker, GWUP ....?
Der Artikel ist aus 2014, vielleicht sollten jetzt noch einmal von der Pharma Unabhängige die Geräte und Behandler prüfen, selber können die die Geräte ja nicht richtig bedienen. Ich kann ja auch nicht beurteilen, ob und wie ein Gerät wie Computertomographie oder Ultraschall richtige Diagnosen macht.
 
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Hier noch ein weiterer Versuch, hinter die Funktionsweise eines Gerätes (BICOM) zu kommen:
Der Informationselektroniker Christian Lee veröffentlichte auf der Homepage der "Verbindung der Schweizer Ärzte"
im November 1997 eine persönliche Stellungnahme zur Bioresonanz. Seine Frau war wegen einer "Verpilzung" des
Gastrointestinaltraktes mit der Bicom-Therapie nach Brügemann behandelt worden.
Lee hakte beim Patentamt nach. Er fand als einzige Information nur die Registrierung (Nr. 9319612/1993) eines Gebrauchsmusters des Bicom-Gerätes, die nur ein paar technische Kleinigkeiten umfaßte. Für Lee, der mittlerweile auch im achten Semester Biomedizintechnik studierte, stellte sich nun die Frage, was man mit diesem Gerät überhaupt messen könne. Elektromagnetische Wellen seien in der Physik natürlich bekannt, aber was seien nun die vermeintlichen "ultraschwachen bioenergetischen Schwingungen" der Bioresonanz? Waren es elektrische Wellen oder vielmehr magnetische Wellen?
Das ist physikalisch gesehen nämlich ein riesiger Unterschied. Die winzigen biologischen Magnetfelder, die im Organismus aufgrund elektrochemischer Vorgänge (z.B. bei der Nervenreizleitung) entstehen, sind für gewöhnlich überhaupt nicht meßbar. Das Erdmagnetfeld mit seiner Felddichte von 100 μTesla ist nämlich eine riesige Störquelle. Das Feld ist eine Million (!) mal stärker. Der Aufwand, der getrieben werden muß, um das von einem Menschen erzeugte Magnetfeld zu messen, ist so groß, daß es auf der Welt gerade einmal 50 Forschungseinrichtungen gibt, die über die mehrere Millionen DM teuren Meßgeräte verfügen. Und Lee sollte das beurteilen können - schließlich arbeitete er zeitweise selbst an einer solchen Anlage an der Universität Jena. Für Lee war es völlig ausgeschlossen, daß die kleine Bicom-Maschine irgendwelche "Biomagnetfelder" zu messen in der Lage war.
Blieben nur noch elektrische Wellen übrig. Konnte das Gerät hier überzeugen? Lee war nicht dieser Ansicht, denn
schon die verwendeten Meßelektroden waren für die Messung solcher Wellen ungeeignet. Bei jedem EKG- oder EEG-Gerät müssen die Meßkabel aufwendig abgeschirmt sein. Deren mit Silberchlorid beschichteten Elektroden sind kleinflächig. Die großen, blanken Metallelektroden des Bicom-Geräts würden auf der Haut aufgrund der dortigen Elektrolyte des Schweißes elektrischen Störeinflüssen unterliegen. Eine saubere Messung wäre dann nicht mehr möglich. Außerdem bestanden die Meßkabel des Bicom-Gerätes nur aus handelsüblichen, nicht abgeschirmten 4 mm-Kabeln, die von vorne herein eine vernünftige Messung nicht erwarten ließen. Bei EKG- oder EEG-Geräten sind diese Kabel nämlich aufwendig abgeschirmt, da die normalerweise auftretenden elektrischen Störsignale aus der Umgebung bis zu 1000mal stärker sind als das zu messende Signal. Auch hier war eindeutig klar, daß das Bicom-Gerät technisch überhaupt nicht in der Lage war, elektrische Wellen zu messen.
Wenn die Bicom-Maschine, ähnlich wie ein Radio, über Antennen die "Informationen" aufnehmen könnte, warum mußte dann der Patient überhaupt eine Elektrode in die Hand nehmen? Da hätte doch die Maschine auch die Radiowellen in der Umgebung registriert und diese in den Körper geleitet, oder? War die Bicom etwa ein "ultramoderner Walkman", wie Lee erheitert schrieb? Kaum, denn wer sich wie Lee mit der modernen Rundfunktechnik auskennt, weiß, daß ohne eine Demodulation der entsprechenden Trägerfrequenz eine Information aus dem Wellensalat nicht zu gewinnen ist!
Die Hersteller behaupten, die Maschine sei in der Lage, das "Rauschen" aus dem Körper aufzunehmen, pathologische Informationen abzutrennen, diese umzukehren ("Invertierung") und diese umgedrehten Wellen zum Zwecke der Löschung dem Körper wieder einzuspeisen. Die Sache hat allerdings drei "klitze-kleine" Häkchen:
Zum ersten finden sich im normalen Rauschen alle Frequenzen von Null bis unendlich viel Hz. Da es einen Verstärker für solch eine Bandbreite schlichtweg nicht gibt, können die entsprechenden Signalanteile auch nicht "invertiert" werden. [...]
Aus: https://epdf.tips/queue/bioresonanz.html (Roland Ziegler: Alternativmedizin kritisch betrachtet: Bioresonanz. 1998)
 
Oft sind Links auch gelöscht,...
Ich habe das Gefühl, dass ich es immer noch nicht zu Dir rüberbringen konnte, was ich meine: Um eben diese Links ging es mir, diese kann man über archive.org teils wiederfinden. Probier's doch einfach mal, Du wirst ja eine umfangreiche Link- bzw. Lesezeichensammlung haben. Falls Du nicht zurecht kommst, schreibe den "toten" Link (idealerweise deaktiviert) hier rein, dann versuche ich es.
 
Du wirst ja eine umfangreiche Link- bzw. Lesezeichensammlung haben....
nein, habe ich eben nicht, ich wusste immer, wo ich was finde, ist dann aber immer weniger geworden. Habe die deshalb keine Links und ich weiß, dass manches auch dort nicht zu finden ist, habe schon vieles da gesucht und eben auch nicht mehr gefunden.
Habe es gerade versucht mit:
https:/ /www. ugb.de/forschung-studien/biophotonen-mehr-licht-mehr-qualitaet/
 
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aber was seien nun die vermeintlichen "ultraschwachen bioenergetischen Schwingungen" der Bioresonanz?
Kann man bei Fritz-Albert Popp zu Biophotonen nachlesen. Der Orginallink ugb.de/forschung-studien/biophotonen-mehr-licht-mehr-qualitaet/ ist nicht mehr zu finden, vielleicht auf archive.org

Wenn die Bicom-Maschine, ähnlich wie ein Radio, über Antennen die "Informationen" aufnehmen könnte, warum mußte dann der Patient überhaupt eine Elektrode in die Hand nehmen? Da hätte doch die Maschine auch die Radiowellen in der Umgebung registriert und diese in den Körper geleitet, oder?
das wird schon seit ungefähr 20 Jahren so gemacht, mittels Kopfhörer.

Zum letzten Punkt, wo behauptet wird, das geht nicht: Ich weiß aber, dass es geht, weil ich es immerzu mache und den Erfolg ja jeweils messen kann.
 
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Der Orginallink ugb.de/forschung-studien/biophotonen-mehr-licht-mehr-qualitaet/ ist nicht mehr zu finden, vielleicht auf archive.org
Hier ist die wohl neuste Version (einige Zeit danach wurde es offenbar vom Netz genommen):

Hier die älteste auf achive.org gelistete (ich vermute, inhaltlich gleiche):
 
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