Wie funktioniert ein Bioresonanz-Gerät rein physisch / technisch

ArmesHaschel

in memoriam
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11.04.10
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Hallo Zusammen,

ich weiss nicht ob ich in der richtigen Rubrik bin, aber da es hier viel um Zapper geht, dachte ich frag mal hier nach.

Wie genau funktioniert ein Bioresonanzgerät. Ich habe mitlerweile rausgefunden, dass eigentlich "nur" ein HiFi-Verstärker ist, der bestimmte Sachen mit Frequenzen machen kann.

Was mich im Moment am meisten interessieren würde:
Wie genau wird eine
Harmonie / Disharmonie Seperation funktioniert.

Seid mir bitte nicht böse: Ich möchte keine Diskussion über Bioresonanztherapie im allgemeinen.

Vielen Dank im Voraus
Das Haschel...


HINWEIS: in diesem Thread soll es nur um die rein technischen / physikalischen Belange bei Bioresonanz-Geräten gehen; Für die allgemeine Funktionsweise, die das Gerät, den Messenden sowie den Klienten beinhaltet, gibt es diesen Thread:
Bioresonanz: ganzheitliche Funktion von Gerät + Anwender + Klient

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Armes Haschel,

ich verstehe Deine Frage, kann sie aber nicht beantworten.
Vielleicht wäre das eine Frage für dieses Forum?: Startseite

Grüsse,
Oregano
 
Also ich kann dir nur erklären, wie ein Zapper / Frequenzgenerator funktioniert. Die Bioresonanz-Maschine ist in weiten Teilen nicht viel mehr, in manchen Belangen geht sie aber über den Zapper hinaus, was ich weiß.

LG, Esther.
 
Hallo Zusammen,

vielen Dank für eure Antworten, schade das noch keiner in so ein Gerät reingeschaut hat...

@Oregano: ich hab mir das Forum angeschaut, das ist ja nur zugespamt, ich weiss nicht ob das überhaut jemand liest.

Ich kann mir vorstellen, das das was ganz einfaches ist wie z.B. der Hoch und Tiefpass Filter...

Gruss Das Haschel...
 
Hallo Hascherl,

also ich geh im Großen und Ganzen auch davon aus, dass eine Bioresonanzmaschine technisch ein recht einfaches Kastel ist, sicher viel einfacher als ein Computer, der grade mal ein paar hundert Euro kostet.

Aber der Markt für Bioresonanzmaschinen sieht eben anders aus als der für Computer. Außerdem glauben viele (Ärzte und HP), dass sie da ganz was Tolles haben, wenn es ordentlich kostet.

LG, Esther.
 
Bisher lief in einem anderen Thread folgende Diskussion (Link + Zitat), die hier weiter geführt werden möge:

Ich arbeite mit der Forschungssoftware Vector expert auf dem NLS Hunter 4025. Ein Gerät macht keine Diagnosen, sondern zeigt Korrelationen, die man, wenn man genug Erfahrung hat, deuten kann. Ein Gerät ist immer nur ein Hilfsmittel, ich kenne einige, die dasselbe Gerät haben, aber es anders nutzen als ich es tue. Sie lassen es durchlaufen und drucken das Ergebnis aus. Ich weiß z.B. dass das Gerät beim Konsum von Milchprodukten und Säugetierfleisch die Tendenz zu "Laryngitis", "Verschleimung", "psychovegetative Symptomatik", "Psychopathie" steigen, ebenso alle Autoimmunen Krankheiten in der Rangordnung nach Oben gehen, als Gegenmittel bzw. Beruhigungsmittel "Adonis vernalis" homöopathisch, daran erkenne ich sofort die Unverträglichkeit. Lässt der Kunde die Produkte weg, zeigt sich das sofort (nach ein paar Tagen) positiv am Gerät und meistens auch bei ihm selber.

Die Bioresonanztherapie gibt es wohl nicht. Diese Betrugsvorwürfe richten sich gegen ein bestimmtes Gerät und gelten möglicherweise auch für Geräte, die eine ähnliche Funktionsweise haben.

Logischerweise muß es einen großen Unterschied machen, ob "Resonanzen" nur analog verstärkt werden oder ob sie digital analysiert werden und eine Software dazwischengeschaltet ist. Letzteres sollte eigentlich nicht möglich sein, wenn die Resonanzen (laut Angabe von Bioresonanz-Theoretikern) physikalisch nicht meßbar sind, weil sie zu schwach sind.

Technisch kenne ich mich nicht sehr gut aus, aber ich benutze auch ein Handy und weiß, dass es funktioniert, obwohl ich es nicht zerlegt habe und nicht weiß, was drinnen wie funktioniert.

Ich weiß, dass, so wie ich damit arbeite, ich erfolgreich bin und jeder, der bei mir war, war auch erstaunt, wie ich wissen kann, was er gerade vor kurzem gegessen hat und welchen Giften er gerade ausgesetzt war und vieles mehr. Natürlich kann ich es nicht hier beweisen, weil das nicht möglich ist.

Es muss auch keiner daran glauben, die meisten könnten einfach ausprobieren, wenn sie mal ein Monat lang 0 (Null) Säugetierprodukte essen würden, ich wette, die meisten wären danach spürbar gesünder - Ausnahme die gegen Covid Geimpften, da weiß ich nicht, ob es bei denen was bringen würde. Niemand braucht dann unbedingt ein Bioresonanzgerät.

diese Geräte kenne ich nicht, kann dazu nichts sagen, scheinen aber komplett anders zu funktionieren, mit meinem könnten die gar nicht arbeiten.
Aber grundsätzlich könnte ein Leberkäse, wenn man ihn kurz vorher angefasst hat, noch Informationen gespeichert haben. In der Schulmedizin kann man ja auch an Gegenständen, die man angefasst hat, Bakterien u.a. finden.
Ich hab auch schon ein totes Huhn (eines von mir) getestet, zeigte noch Informationen, beim Brathuhn vom Supermarkt ging es nicht mehr.
Wenn mein Mann unserem Nachbarn die Hand geschüttelt hat, hat das Gerät bei meinem Mann den Lungenkrebs des Nachbarn angezeigt, ich erkenne aber eine sogenannte Fremdinformation.

Das sehe ich ja genauso. Aber was denkst du, wer baut solche Geräte und nach welchen Theoriemodellen, wenn es keinerlei dokumentierte Empirie dazu gibt? Ein solches Gerät muß ja etwas direkt messen, um es in einen Wert, mit dem man rechnen kann, umzuwandeln.

Meine unsortierten Gedanken dazu:

Einige Entdeckungen wurden dadurch gemacht, dass sich Apparate oder Versuchsaufbauten dann nicht so verhielten, wie in der anfänglichen Theorie vorhergesagt, oder dominantere Effekte zeigten, so hat z. B. Becquerel (grob vereinfacht) die Radioaktivität entdeckt, als er den Einfluss von Sonnenstrahlen auf fluoreszierende Materialien untersuchte: Seine Fotoplatten wurden auch ohne Sonneneinwirkung auf die uranhaltigen Proben belichtet.

Zwischen der damaligen Morse-Funktechnik mit tonnenschweren Sende- und Empfangsanlagen und einfachem Trägersignal und dem heutigen DVB-T2 Stick mit QAM256 (Quadratur-Amplitudnmodulation mit 256 verschiedenen Kombinationen von Amplitude und Phase liegen Welten.

Für Resonanzen brauche ich zunächst Frequenzen. Analoge Signale müssen zuerst ggf. verstärkt und digitalisiert werden, das macht der A/D Wandler. Um zusammengesetzte Signale analysieren zu können, muss ich diese zunächst in einzelne Sinusschwingungen der jeweiligen Frequenzen oder Frequenzbänder zerlegen, das leistet die Fouriertransformation oder Fast-Fouriertransformation (FFT). Ab da kann man z. B. natürliche Sprache getrennt nach Stimme (hohe Frequenz, Trägerfrequenz) und Lauten (niedrige Frequenz, die Modulation) analysieren und verarbeiten.

Wie die Signale, oder besser, deren Wellenformen aussehen, die ins Bioresonanzgerät fließen, weis ich nicht, aber sicher sind das keine reinen Sinusschwingungen, sondern zusammengesetzte. Mit Sicherheit werden auch diese per FFT zerlegt. Hier wird nicht direkt nur ein Wert gemessen, sondern hier werden Muster interpretiert. Nach welchen Mustern das Bioresonanzgerät oder besser die Software dann sucht, weis ich natürlich auch nicht. Prinzipiell ist ab hier analysetechnisch alles möglich: Man kann jede isolierte Sinusschwingung auf Änderungen hinsichtlich Phase, Amplitude und was weis ich hin untersuchen und Suchmuster definieren, dass verschiedene Änderungen zu einem gesuchten Merkmal zusammen fasst, vorher bekannte Herzmuskel Erreger Signale rausrechnen oder filtern, etc.

Dann gibt man irgend etwas als Signal hinein und schaut, was dabei heraus kommt. Welche Merkmale zeigt z. B. das Eingangssignal eines Krebspatienten?

Soweit die Theorie auf der Ebene der Signalverarbeitung.

Das Herzstück dürfte die Software sein, die nach bestimmten, vorher empirisch ermittelten Musterkombinationen sucht und möglicherweise bei einer Doppeldeutigkeit nach weiteren Mustern sucht, um die Doppeldeutigkeit aufzulösen.

Wer sowas baut und mit Mustern füttert? Das müssen Freaks sein.

Über diese findet man auch andere Threads zum Thema:


Nicht spezifisch auf bestimmte Gesundheitsprobleme bezogene Threads sind z.B. diese:


Wir bitten Euch darum, die entsprechenden Themen dort weiter zu diskutieren - gemäß unserer wohl durchdachten ("themenzentrierten") Forumsstrukur - danke :)

Viele Forscher, vor allem in Russland haben über Jahrzehnte Daten von Krankheitsmuster gesammelt, im Rahmen der Weltraumforschung. Die meisten werden wohl nicht mehr am Leben sein, im Netz findet man leider nichts mehr dazu.
Wir sollten an anderer Stelle dazu weiter schreiben.

Soviel kann man sagen: Ein Bioresonanzgerät ist weitaus aufwendiger, als hier vorab vermutet. Bidirektionale digitale Signalverarbeitung erfordert entweder teuere Signalprozessoren, wie TMS320C66 oder MC56F83 und/oder eine schnelle CPU (ARMv7 aufwärts), um die Signale quasi in Echtzeit (ohne oder mit geringer Latenz) zu analysieren.
 
Ich mag mich wegen meiner Meinung zu diesen Geräten bei einigen Verfechtern der hier genannten Methode recht unbeliebt machen, aber jemand wie ich, der beruflich das gesamte Arbeitsleben mit Nieder- und Hochfrequenztechnik beschäftigt war sind solche "Geräte" reine Geldverdienungsmaschinen, die aus physikalischen Gründen weder zur Diagnose als auch zur Heilung führen, bestenfalls eine Plazebowirkung entfalten. Das diese den Gläubigen hilft, halte ich durchaus für möglich.
 
Lieber James,
ich komme als eine Verfechterin der Bioresonanz einmal dazu und bitte nimm mir auch meine Meinung nicht übel. 🤗 Ich weiß zwar nichts über den Bau der Geräte, aber über die Wirkung der Anwendung schon.

Es war unser verstorbener "Nachtjäger" der mich vor vielen Jahren mit seinen Beiträgen mitriss und mich neugierig machte.💞

Ich kam sehr krank ins Forum, hatte die Ärzte so satt die mir nicht weiterhalfen und war offen für neue Wege. Es waren unter anderem, die vielen guten Ratschläge von euch,( die ich umsetzte) und auch die Bioresonanz, die mein Leben zum Positiven veränderten.:)
Durch meine guten Erfahrungen bin überzeugt von ihr und sehe sie niemals als eine Geldverdienungsmaschine an. Ich bin der Meinung, dass die Bioresonanz rund um die Gesundheit und auch hier nicht fehlen darf.💚

Genau wie Nachjäger brennt ullika für die Bioresonanz.❤️ und so hoffe ich , dass du nicht aufgibst ullika und weiter über deine vielen guten Erfahrungen berichtest.🌻

Ich wünsche euch noch einen entspannten Abend und viel Gesundheit.🍀🍀🍀
Liebe Grüße von Wildaster
 
Zuletzt bearbeitet:
Liebe Wildaster.
natürlich darf hier jeder seine Meinung vertreten und auch die Bioresonanz gehört in unser Forum.
Ich sehe das Thema jedoch aus technischer und physikalischer Sicht und konnte auch bisher keinen Schaltplan ( im Gegensatz zu Zapper ) eines Bioresonanzgerätes finden, sodass ich über deren Innenleben keinerlei Kenntnis erhalten habe. Würde gern mal so ein Gerät öffen dürfen und mir die Funktions- und Bauweise ansehen. Auch das Internet schweigt permanent, wenn man danach fragt. Beim Zapper ist das anders. Hier erzeugt man Rechteckwellen. die im Prinzip die Muskeln rhythmisch ansteuern, ähnlich wie einige Geräte der Physiotherapie. Ob Zapper eine weitere Wirkung haben, weiß ich einfach nicht. Um die Bioresonanz machen die Hersteller jedoch ein strenges Geheimnis. Schon dieser Umstand lässt mich zweifeln, unbestritten ist jedoch dass wie Besprechen oder Fernheilung bei Menschen, die daran glauben ein positiver Effekt ausgelöst werden kann. Aber das Thema war ja die Frage: Wie ein Bioresonanzgerät funktioniert....und das ist scheinbar selbst von technisch bewanderten Fachleuten nicht zu beantworten!
 
Ich arbeite mit dem Gerät, andere schreiben, was sie im Netz finden und glauben es.
Naja... immerhin geht es hier (siehe Thread-Titel), wie auch @James eben schrieb, darum, wie es funktioniert. Für Dich wäre vielleicht ein Thread attraktiver, wo es um die Schilderung von Erfahrungen geht.

Insgesamt geht die Argumentation ziemlich durcheinander...

Ich bin der Meinung, dass die Bioresonanz rund um die Gesundheit und auch hier nicht fehlen darf.💚
Keine Frage :)
 
Aus Schaltplänen liest man die Funktion elektrischer Geräte heraus. Alles, was in Richtung Bioresonanz geht ist lediglich so dargestellt, dass man weder Bauteile noch Schaltung nachvollziehen kann und deshalb vage ist. Wenn ich schreibe, dass das Internet nichts aussagt, meine ich nicht dass das Thema geblockt wird. Es ist darüber zwar eine Menge zu finden aber nichts, was funktionell relevant erscheint. So die Hieronymus-maschine, die man lediglich auf ein Blatt Papier druckt und somit funktionstüchtig sein soll.
Hier noch ein paar Beispiele:
 

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Ich mag mich wegen meiner Meinung zu diesen Geräten bei einigen Verfechtern der hier genannten Methode recht unbeliebt machen, aber jemand wie ich, der beruflich das gesamte Arbeitsleben mit Nieder- und Hochfrequenztechnik beschäftigt war sind solche "Geräte" reine Geldverdienungsmaschinen, die aus physikalischen Gründen weder zur Diagnose als auch zur Heilung führen, bestenfalls eine Plazebowirkung entfalten. Das diese den Gläubigen hilft, halte ich durchaus für möglich.
mein Mann ist auch Techniker, hat am Anfang nicht daran geglaubt, inzwischen sagt er, wenn er Kopfschmerzen, eine Fieberblase oder einen Schnupfen hat - "mach mir das mal schnell weg!" ich denke nicht, dass er ein "Gläubiger" ist, sondern dass er inzwischen weiß, dass es funktioniert.
Natürlich gibt es überall auch Scharlatane, die nichts können und nur den Leuten das Geld aus der Tasche ziehen, aber die gibt es auch bei Technikern, in der Medizin sowieso, der größte Scharlatan Bill Gate hat die Macht über die WHO.
Weiß jemand, was in den Covid-Impfungen genau drinnen ist, warum fragt da keiner nach?
 
Zuletzt bearbeitet:
Aus Schaltplänen liest man die Funktion elektrischer Geräte heraus....
ok, ich weiß nicht, wie es technisch funktioniert, das weiß ich bei meinem Handy auch nicht, ich benutze aber beides, und beide funktionieren.
Vielleicht ist es auch Absicht, dass es keine Schaltpläne dazu gibt, weil es kein Patent gibt und niemand will, dass es wer nachbaut.
Die Russen, wo es herkommt, die werden schon Schaltpläne oder ähnliches haben.
 
Ich merke schon, dass der Titel dieses Threads in die Irre führt, denn er heisst ja "Wie funktioniert ein BR-Gerät" Mir vermittelt es, das der funktionelle..also technische...Aufbau gemeint ist und da stehe ich vor einem Dilemma. Die Diskussion zeigt, dass eigendlich gemeint ist wie die Bioresonanz auf den Anwender wirkt. Das sind natürlich 2 verschiedene Dinge, die man nicht vermischen sollte. Mein Vorschlag ist deshalb eine Änderung des Titels.
 
Ich merke schon, dass der Titel dieses Threads in die Irre führt, denn er heisst ja "Wie funktioniert ein BR-Gerät" Mir vermittelt es, das der funktionelle..also technische...Aufbau gemeint ist

Es besteht ein Unterschied zwischen dem technischen Aufbau und der Funktion eines Gerätes. Die Funktion beinhaltet auch den Probanden. Insofern ist m.E. der Titel richtig gewählt.
 
So die Hieronymus-maschine, die man lediglich auf ein Blatt Papier druckt und somit funktionstüchtig sein soll.

Hier noch ein paar Beispiele:

Vielen Dank für die Hieronymus-Maschine und weitere Beispiele. Ich habe sie mir sorgfältig angesehen und dabei sind mir mehrere Erlebnisse eingefallen, die in diese Richtung gehen:
Hochenergetisches Quellwasser, Aura Lesen, Pendeln, Rutengänger, Halbedelsteine u.w.
Da ich das selbst erlebt habe, halte ich die Wirkungen der Bioresonanz für möglich. Insbesondere, da vertrauensvolle Menschen auch hier im Forum die Wirkung bestätigen.

Die Lebewesen senden Strahlen (bzw. Felder) aus. Jede Zelle hat ein elektrisches Potential von ungefähr 50 .. 70 Millivolt (mV). Das ist alles meßbar (z.B. EKG oder EEG) und dürfte unstrittig sein. Jeder Strom, der im Körper auf Grund der Potentiale der Zellen fließt, erzeugt ein Magnetfeld. Das ist eine beinahe triviale physikalische Tatsache. Beim Aura-Lesen wird dieses Magnetfeld vermutlich wahrgenommen (habe ich selbst passiv erlebt). Dieses wechselnde Magnetfeld erzeugt in jedem Leiter eine Spannung (Induktion, von Faraday etwa 1835 entdeckt), also sowohl bei anderen Menschen als auch in passiven Geräten.

So wäre es auch möglich, dass die Hieronymus-Maschine funktioniert. Dazu müssten die ausgedruckten Linien leitfähig sein. Beim Ausdrucken mit einem Laserdrucker wird Kohlenstoff aufgetragen, der leitfähig ist. Ob beim Drucken mit einem Tintenstrahler die Linien auch leitfähig sind, kann ich nicht sagen. Die Hieronymus-Maschine könnte also bei einem Laser-Druck funktionieren und bei einem Tintenstrahler nicht.

Ob das funktioniert kann ich nicht sagen, ich habe es nicht ausprobiert. Aber die Möglichkeit dafür besteht auf der Grundlage der bestehenden wissenschaftlichen Kenntnisse.
 
Die "Maschine" hat als Herzstück eine Verstärkerröhre Typ Pentode. Eine Pentode besteht aus einem luftleerern Glaskolben, einem Heizfaden, der Kathode, den Gittern und der Anode. Genau wie die gezeichneten Batterien für Heizung und Anodenspannung kann sie weder Signale verstärken noch Energie von den auf Papier gedruckten Schaltbild-Batterien erhalten. Für Heizung braucht man Niederspannung mit höherer Stomstärke und die Anodenspannug/Schirmgitter zwischen 80 und 200 Volt je nach Bauart. Egal ob Tintenstrahl- oder Laserdrucker. Reiner Nonsins.
 
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Die "Maschine" hat als Herzstück eine Verstärkerröhre Typ Pentode.

Egal ob Tintenstrahl- oder Laserdrucker. Reiner Nonsins.

Die Hieronymus-Maschine war als Beispiel angeführt. Natürlich sind die Pentode und die Batterien überflüssig. Aber die Reibeplatte und die Zeugen sind gedruckte Spulen, in denen durch ein wechselndes Magnetfeld Spannungen erzeugt werden. Auch die Skala stellt einen geschlossenen Stromkreis dar. Ob das etwas bewirkt bleibt offen.

Dass es bei den Bioresonanzgeräten schwarze Schafe gibt, bleibt unbestritten. Aber die von ullika, evalesen, wildaster u.a. genannten Geräte und Erfahrungen bestätigen, dass es funktionierende Bioresonanzgeräte gibt. Mir ging es darum, auf das menschliche wechselnde Magnetfeld hinzuweisen, das von den BR-Geräten aufgenommen und ausgewertet werden kann.
 
Aber die von ullika, evalesen, wildaster u.a. genannten Geräte und Erfahrungen bestätigen, dass es funktionierende Bioresonanzgeräte gibt.
Genaugenommen bestätigen die Erfahrungen nur, daß es funktionierende Gerät-Therapeut-Patient-Beziehungen gibt, die vielleicht mit einem anderen teuren Requisit genauso gut funktionieren würden.
 
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