darleen
Hallo ihr Lieben
Da ja bekanntlich durch diverse Dinge Biofilme sich bilden können, die Maßnahmen gegen Bakterien , Pilze, Protozoen ect. erschweren oder gar zu Nichte machen
da ja auch Calzium und Magnesiumgaben , Beide essentiel für den Körper ,Biofilme bilden können, wäre es doch wichtig Diese zu unterbinden
oder zu zerstören
Dies soll nun durch D-Aminosäuren möglich sein
Dazu muss man wissen das die D-Aminosäuren rechtsdrehend , synthetisch hergestellt werden und somit eine Spiegelbildisomere der L-Aminosäuren bilden, die linksdrehende, natürliche Form der jeweilige Aminos
nun ist es leider so das diese D-Aminosäuren nicht angeboten werden, zumindest habe ich Nichts dazu gefunden , nur ein Mischpräparat mit L- und D- Aminosäure für Katzen ,
Also gehe ich mal davon aus,. das es nicht giftig sein kann oder anderweitig neagtive Auswirkung birgt ?
Wieso aber werden solche Misch-Aminos nicht angeboten ?
weiß Jemand Etwas dazu ?
liebe grüße darleen :wave:
(fettschrift von mir )
Da ja bekanntlich durch diverse Dinge Biofilme sich bilden können, die Maßnahmen gegen Bakterien , Pilze, Protozoen ect. erschweren oder gar zu Nichte machen
da ja auch Calzium und Magnesiumgaben , Beide essentiel für den Körper ,Biofilme bilden können, wäre es doch wichtig Diese zu unterbinden
oder zu zerstören
Dies soll nun durch D-Aminosäuren möglich sein
Dazu muss man wissen das die D-Aminosäuren rechtsdrehend , synthetisch hergestellt werden und somit eine Spiegelbildisomere der L-Aminosäuren bilden, die linksdrehende, natürliche Form der jeweilige Aminos
Bakterien offenbaren ihre Achillesferse
Was gibt es Praktischeres als einen Feind, der gleich verrät, wie man ihn am besten bekämpfen kann! Einen Lösungsansatz zur Bekämpfung gefährlicher bakterieller Biofilme haben US-Forscher in den Bakterien selbst gefunden. Diese produzieren spezielle Aminosäuren, mit deren Hilfe sie sich aus dem schützenden Bakterienverband lösen können, wenn es dort aufgrund von Nahrungsknappheit zu ungemütlich wird.
Die Wissenschaftler isolierten diese Substanzen und testeten deren Wirkung auf andere Biofilme. Mit Erfolg, sie konnten sowohl die Bildung neuer Biofilme verhindern als auch bestehende Bakterienfilme auflösen. Auf diese Weise ließen sich beispielsweise die hygienischen Bedingungen in Krankenhäusern verbessern, berichten Ilana Kolodkin-Gal von der Harvard University in Cambridge und ihr Team.
Einzelne Bakterienzellen lassen sich verhältnismäßig einfach bekämpfen. Wenn sie sich jedoch zu einem Biofilm zusammenschließen, produzieren sie eine dünne Schleimschicht, die einen effektiven Schutz gewährleistet. Derartige Filme finden sich an vielen verschiedenen Orten, von der Mundhöhle bis hin zum Waschbeckenausguss. Besonders in Krankenhäusern sind sie gefürchtet, denn gefährliche Krankheitserreger können sich auf diese Weise schnell ausbreiten.
Weil die Biofilme selbst ausgiebigem Schrubben oder Antibiotika standhalten, suchen Wissenschaftler seit langem nach neuen Ansätzen zur Bekämpfung.
Einen solchen hat das Team um Kolodkin-Gal nun entdeckt. Ihre Versuche fußen auf einer bereits bekannten Beobachtung: Bakterielle Biofilme zersetzen sich nach einiger Zeit von alleine, sobald die Nährstoffe knapp werden und Abfallprodukte überhandnehmen.
Die Überlegung der Forscher: Wenn der Auflösungsprozess von einem bestimmten Stoff verursacht wird, den die Bakterien produzieren, dann müsste dieser Stoff auch bestehende Biofilme angreifen, beziehungsweise die Entstehung sogar gänzlich verhindern. Sie testeten ihre Hypothese, indem sie Teile eines älteren, bereits zerfallenen Biofilms von Bacillus subtilis auf einen frischen Biofilm übertrugen. Tatsächlich löste sich dieser daraufhin auf. Auch die vorbeugende Wirkung überprüften die Forscher erfolgreich.
Anschließend machten sie sich auf die Suche nach der dafür verantwortlichen Substanz ? und wurden fündig: Verantwortlich für die Auflösungsreaktion ist demnach ein Mix der vier Aminosäuren D-Tyrosin, D-Leucin, D-Tryptophan und D-Methionin. D-Tyrosin zeigte sogar alleine eine ? wenngleich schwächere ? Wirkung. Auch den Wirkmechanismus konnten die Wissenschaftler aufklären: Die Aminosäuren heften sich an die Zellwände der Bakterien und verdrängen dort faserförmige Verankerungseinheiten, mit deren Hilfe sich die Bakterien aneinanderklammern.
Schließlich überprüften die Forscher noch anhand zweier Beispiele, ob die Aminosäuren auch universell einsetzbar sind. Und in der Tat wirkten Aminosäuren von Bacillus subtilis auch der Biofilmbildung bei Staphylococcus aureus und Pseudomonas aeruginosa entgegen, zwei Krankheitserregern, die insbesondere in Krankenhäusern gefürchtet sind. -->Bakterien offenbaren ihre Achillesferse - bild der wissenschaft
nun ist es leider so das diese D-Aminosäuren nicht angeboten werden, zumindest habe ich Nichts dazu gefunden , nur ein Mischpräparat mit L- und D- Aminosäure für Katzen ,
DL - Methionin setzt sich aus D - Methionin (rechtsdrehend und synthetisch gewonnen) und L-Methionin (linksdrehende, natürliche Form) zusammen. In der Tiernahrung wird DL - Methionin als Ergänzungsstoff (Supplemente) zur Steigerung des Nährwertes von Futtermitteln eingesetzt, es ist ein Proteinbaustein für den Aufbau von Körpergewebe wie zum Beispiel der Muskulatur und spielt eine wichtige Rolle bei der Entgiftung von Stoffwechselprodukten.
-->| petsnature.de
Also gehe ich mal davon aus,. das es nicht giftig sein kann oder anderweitig neagtive Auswirkung birgt ?
Wieso aber werden solche Misch-Aminos nicht angeboten ?
weiß Jemand Etwas dazu ?
liebe grüße darleen :wave:
(fettschrift von mir )