Günter 40
Temporär gesperrt
Themenstarter
- Beitritt
- 04.12.20
- Beiträge
- 487
Die Menschheit ist derzeit von einer Lungenkrankheit bedroht.
Auch die Lunge unseres Planeten ist bedroht. Wälder gehören zu den vielfältigsten, vielseitigsten und artenreichsten Lebensräumen dieses Planeten. Und sie beeinflussen das Klima, so wie das Klima sie beeinflusst. Sie alle sind an bestimmte Klimazonen und ökologische Bedingungen angepasst, wie etwa Temperatur, Bodenbeschaffenheit, Niederschlagsmengen oder Topografie.
Wälder sind Lebensräume, die Tiere und Menschen mit Nahrung und Futter versorgen, als Naturapotheke dienen, Schutz vor Überschwemmungen, Lawinen oder Stürmen bieten, Bodenerosion verhindern, zur Erholung beitragen, Sauerstoff produzieren und Wasser und Kohlenstoff speichern. Und sie sind wie die Ozeane "Klimamacher": Bereits Alexander von Humboldt beschrieb die Zusammenhänge zwischen Klima und Vegetationstypen und untersuchte, wie das Klima den Wald formte und wie andererseits der Wald das Klima beeinflusst.
Unsere Bio-Diversität liegt im Argen!
Innerhalb eines einzigen Tages werden auf der Erde über 50 000 Hektar Regenwald vernichtet, 13 Millionen Tonnen giftiger Chemikalien freigesetzt, es sterben mehr als 45 000 Menschen an Hunger.
Durch die zunehmende Luftverschutzung liegt die Todesursache bei über 12% aller Sterbefälle weltweit.
Durch menschliche Aktivität werden täglich 130 Pflanzen- und Tierarten ausgerottet. Doch Bäume wachsen langsam und sie sind immobil, das heißt, sie können ihre "Wurzeln nicht in die Äste nehmen" und sich einfach einen besseren Standort suchen – sie müssen sich veränderten Bedingungen anpassen, aber dafür brauchen sie Zeit. Und die ist angesichts der rasanten Klimaveränderungen zu kurz:
Die Fakten sind alarmierend: Energiereserven sind unser Erd-erbe. Sie entstanden in Jahrmillionen aus dem Zusammenspiel von Sonne und Pflanzen. Jetzt ist das Ende der globalen Energiereserven in Sicht. Schon sind die letzten Tage des alten Sonnenlichts in Sicht. In weniger als einer Lebensspanne wird der Mensch die fossilen Energieträger, die einst die mit dem Sonnenlicht auf die Erde strömende Energie gespeichert hatten, aufgebraucht haben. Die Erde wird dann noch Energie und Nahrungsmittel für höchstens eine Milliarde Menschen bieten. Die Vorstellung, alternative Energieträger könnten die fossilen Energievorräte ersetzen, ist eine Illusion: Auch um Solarzellen, Windanlagen und Turbinen zu bauen, braucht man Erdöl. Elektroautos als Ausweg zu suchen ist ein-fältig und Dumm, denn um Energie zu gewinnen muß man Energie verbrauchen.
Wenige Tage der Aktivitäten-einschränkung der Menschheit führte zu bemerkenswerter Luftverbesserung. Der Auto und Luftverkehr ist abrupt zurückgegangen. Das tut unseren Lungen gut. Vielleicht kommen jetzt so einige zur Vernunft denn wir bezahlen unsere Überheblichkeit mit Toten.
Doch es ist Hoffnung in Sicht: sobald der Mensch verschwindet, wächst der Wald in rund 300 Jahren nach.
Als der erste Baum gefällt wurde begann die Kultur, wird der letzte Baum gefällt endet sie.
mit freundlichen Grüßen- Günter 40
Auch die Lunge unseres Planeten ist bedroht. Wälder gehören zu den vielfältigsten, vielseitigsten und artenreichsten Lebensräumen dieses Planeten. Und sie beeinflussen das Klima, so wie das Klima sie beeinflusst. Sie alle sind an bestimmte Klimazonen und ökologische Bedingungen angepasst, wie etwa Temperatur, Bodenbeschaffenheit, Niederschlagsmengen oder Topografie.
Wälder sind Lebensräume, die Tiere und Menschen mit Nahrung und Futter versorgen, als Naturapotheke dienen, Schutz vor Überschwemmungen, Lawinen oder Stürmen bieten, Bodenerosion verhindern, zur Erholung beitragen, Sauerstoff produzieren und Wasser und Kohlenstoff speichern. Und sie sind wie die Ozeane "Klimamacher": Bereits Alexander von Humboldt beschrieb die Zusammenhänge zwischen Klima und Vegetationstypen und untersuchte, wie das Klima den Wald formte und wie andererseits der Wald das Klima beeinflusst.
Unsere Bio-Diversität liegt im Argen!
Innerhalb eines einzigen Tages werden auf der Erde über 50 000 Hektar Regenwald vernichtet, 13 Millionen Tonnen giftiger Chemikalien freigesetzt, es sterben mehr als 45 000 Menschen an Hunger.
Durch die zunehmende Luftverschutzung liegt die Todesursache bei über 12% aller Sterbefälle weltweit.
Durch menschliche Aktivität werden täglich 130 Pflanzen- und Tierarten ausgerottet. Doch Bäume wachsen langsam und sie sind immobil, das heißt, sie können ihre "Wurzeln nicht in die Äste nehmen" und sich einfach einen besseren Standort suchen – sie müssen sich veränderten Bedingungen anpassen, aber dafür brauchen sie Zeit. Und die ist angesichts der rasanten Klimaveränderungen zu kurz:
Die Fakten sind alarmierend: Energiereserven sind unser Erd-erbe. Sie entstanden in Jahrmillionen aus dem Zusammenspiel von Sonne und Pflanzen. Jetzt ist das Ende der globalen Energiereserven in Sicht. Schon sind die letzten Tage des alten Sonnenlichts in Sicht. In weniger als einer Lebensspanne wird der Mensch die fossilen Energieträger, die einst die mit dem Sonnenlicht auf die Erde strömende Energie gespeichert hatten, aufgebraucht haben. Die Erde wird dann noch Energie und Nahrungsmittel für höchstens eine Milliarde Menschen bieten. Die Vorstellung, alternative Energieträger könnten die fossilen Energievorräte ersetzen, ist eine Illusion: Auch um Solarzellen, Windanlagen und Turbinen zu bauen, braucht man Erdöl. Elektroautos als Ausweg zu suchen ist ein-fältig und Dumm, denn um Energie zu gewinnen muß man Energie verbrauchen.
Wenige Tage der Aktivitäten-einschränkung der Menschheit führte zu bemerkenswerter Luftverbesserung. Der Auto und Luftverkehr ist abrupt zurückgegangen. Das tut unseren Lungen gut. Vielleicht kommen jetzt so einige zur Vernunft denn wir bezahlen unsere Überheblichkeit mit Toten.
Doch es ist Hoffnung in Sicht: sobald der Mensch verschwindet, wächst der Wald in rund 300 Jahren nach.
Als der erste Baum gefällt wurde begann die Kultur, wird der letzte Baum gefällt endet sie.
mit freundlichen Grüßen- Günter 40