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Hallo werte Symptome.ch Community,
ich komme gleich zu meinen Beschwerden:
Ich leide seit meinem (schätzungsweise) 18. Lebensjahr, ich bin jetzt 26 Jahre jung, an starker Benommenheit, welche am Anfang mal da, mal weg war und mittlerweile (seit ca. 5 Jahren permanent,) mal stärker mal schwächer vorhanden ist, aber nie weg ist. Würde ich eine Skala haben, wäre das beste mal so eine 4 von 10, und das schlimmste eine 10 von 10. Manchmal ist diese Benommenheit so stark, dass ich gar nicht mehr weiß, wo das Badezimmer ist. In diesem Moment habe ich eine 6/10. Ich habe massive Probleme diesen Text überhaupt zu verfassen. Ich lese mir jeden geschriebenen Satz durch, muss manchmal sogar pausieren, weil ich nicht mehr weiß, in welchem Zusammenhang ich bestimmte Wörter benutzte. Manchmal, so ca. 10 Minuten nach dem essen wird die Benommenheit leicht besser, als ich z.B 2 Brote mit Käse gegessen habe und eins mit einem gekochten Ei, wurde die Benommenheit gestern leicht besser, manchmal ist es auch direkt nach dem Abendessen so, aber das hält dann auch nie lange an. Keine Ahnung ob das Zufall ist, ob ich mich da rein steigere oder was auch sonst der Grund dafür sein kann,
Neben der Benommenheit, leide ich an folgenden Symptomen:
Ich bin bei mittlerweile einigen Ärzten gewesen,
welche unter anderem folgende wären:
Befunde / Berichte / Bluttests
Es wurde schon oft darüber gesprochen, dass meine Leberwerte nicht ok sind. Allerdings vermute ich und mein letzter behandelnder Hausarzt, dass die viele Einnahme durch Dolormin Migräne, Paracetamol, sowie mein Antidepressivum Venlafaxin dafür verantwortlich sind / waren, da die Werte seit dem ich diese Medikamente nicht mehr nehme (und das Antidepressivum mithilfe Ärztlicher Betreuung aus schleiche), besser geworden sind.
Viele Fragen sich jetzt sicher: Antidepressivum? Jap, ich leide unter Depressionen, aber bei solch einer Problematik ist das meiner Meinung nach auch kein Wunder. Jeder Arzt mit dem ich bisher zu tun hatte hat sich auf Depressionen versteift. Jeder Arzt (bis auf mein letzter Krankenhausaufenthalt, da hatte ich mal einen Arzt, der mich verstanden hat), war der Meinung, dass ich endlich arbeiten gehen soll, mich nicht an solchen Sachen aufhängen solle und mir doch so langsam (das sagten bisher drei Ärzte), eine andere ausrede einfallen lassen solle um nicht arbeiten gehen zu müssen, da die Ursache für die Benommenheit ungeklärt sind und es bisher auch geblieben sind.
Im folgenden verrate ich euch, was bisher getan worden ist:
Anmerkung:
Ich habe mich in vielen Dingen rein gesteigert und dachte, ich leide an einer Lebensmittelunverträglichkeit. Deshalb wurde eine Magen und Darmspiegelung durchgeführt (vor 1. Woche) und der Bericht macht mich stutzig. Mein Hausarzt sagte, dass bis auf einer Entzündung im Darm nichts auffälliges gefunden wurde. Den Bericht findet ihr weiter unten.
Ärztliche Berichte / Bluttests (bitte schaut sie euch an, ihr seit meine letzte Hilfe. ....)
Ich hatte wegen der Benommenheit mal einen Kollaps, weils gar nicht mehr ging und ich so eine angst hatte, dass ich die Treppen hinuntergefallen bin:
Bluttests meines Hausarztes:
Mein letzter Krankenausaufenthalt bzgl. der Magen und Darmspiegelung (Verdacht auf Lebensmittelunverträglichkeit):
Ich hoffe, dass ihr mir weiterhelfen könnt, denn ich weiß nicht mehr weiter. Um ehrlich zu sein, sehe ich mich so definitiv nicht alt werden. Mich bremst diese Benommenheit so unfassbar stark aus, dass ich nicht in der Lage bin, großen Tätigkeiten nachzugehen. Nicht mal Alltägliches kriege ich auf die reihe. Man funktioniert nur noch und selbst das nicht mal gut. Bitte wenn ihr Fragen habt oder etwas unverständlich sein sollte, fragt mich und ich werde mich darum bemühen, euch schnellstmöglich eure Fragen zu beantworten.
Mit Freundlichen Grüßen
ich komme gleich zu meinen Beschwerden:
Ich leide seit meinem (schätzungsweise) 18. Lebensjahr, ich bin jetzt 26 Jahre jung, an starker Benommenheit, welche am Anfang mal da, mal weg war und mittlerweile (seit ca. 5 Jahren permanent,) mal stärker mal schwächer vorhanden ist, aber nie weg ist. Würde ich eine Skala haben, wäre das beste mal so eine 4 von 10, und das schlimmste eine 10 von 10. Manchmal ist diese Benommenheit so stark, dass ich gar nicht mehr weiß, wo das Badezimmer ist. In diesem Moment habe ich eine 6/10. Ich habe massive Probleme diesen Text überhaupt zu verfassen. Ich lese mir jeden geschriebenen Satz durch, muss manchmal sogar pausieren, weil ich nicht mehr weiß, in welchem Zusammenhang ich bestimmte Wörter benutzte. Manchmal, so ca. 10 Minuten nach dem essen wird die Benommenheit leicht besser, als ich z.B 2 Brote mit Käse gegessen habe und eins mit einem gekochten Ei, wurde die Benommenheit gestern leicht besser, manchmal ist es auch direkt nach dem Abendessen so, aber das hält dann auch nie lange an. Keine Ahnung ob das Zufall ist, ob ich mich da rein steigere oder was auch sonst der Grund dafür sein kann,
Neben der Benommenheit, leide ich an folgenden Symptomen:
- Benommenheit
- Starke Müdigkeit
- Sehprobleme
- Konzentrationsschwirigkeiten
- Ab und an Schlafprobleme
- Wortfindungsprobleme
- Starkes verplant sein
- Druck in der Stirn, und es ist so, als würde da drinnen etwas vor sich gehen (Manchmal auch ein stechender Schmerz, der nach kurzer Zeit wieder weg ist).
Ich bin bei mittlerweile einigen Ärzten gewesen,
welche unter anderem folgende wären:
- Hausärzte
- HNOs
- Augenärzte
- Orthopäde
- 1x zumHeilpraktiker (Atlaswirbel eingerenkt)
- Neurologen
- Psychaiter
- Psychologe
- Zahnarzt
- Kieferorthopäde
- Und sicherlich noch der ein oder andere Arzt, welchen ich vergessen habe,
fragt mich gerne dazu.
Befunde / Berichte / Bluttests
Es wurde schon oft darüber gesprochen, dass meine Leberwerte nicht ok sind. Allerdings vermute ich und mein letzter behandelnder Hausarzt, dass die viele Einnahme durch Dolormin Migräne, Paracetamol, sowie mein Antidepressivum Venlafaxin dafür verantwortlich sind / waren, da die Werte seit dem ich diese Medikamente nicht mehr nehme (und das Antidepressivum mithilfe Ärztlicher Betreuung aus schleiche), besser geworden sind.
Viele Fragen sich jetzt sicher: Antidepressivum? Jap, ich leide unter Depressionen, aber bei solch einer Problematik ist das meiner Meinung nach auch kein Wunder. Jeder Arzt mit dem ich bisher zu tun hatte hat sich auf Depressionen versteift. Jeder Arzt (bis auf mein letzter Krankenhausaufenthalt, da hatte ich mal einen Arzt, der mich verstanden hat), war der Meinung, dass ich endlich arbeiten gehen soll, mich nicht an solchen Sachen aufhängen solle und mir doch so langsam (das sagten bisher drei Ärzte), eine andere ausrede einfallen lassen solle um nicht arbeiten gehen zu müssen, da die Ursache für die Benommenheit ungeklärt sind und es bisher auch geblieben sind.
Im folgenden verrate ich euch, was bisher getan worden ist:
- Orthopäde besucht - Ich bekomme sehr wahrscheinlich mal einen Bandscheibenvorfall, sonst war alles ok
- Neurologen besucht: Hirnströme wurden gemessen, ebenfalls alles in ordnung (Die Halsschlagader war auch gut durchblutet)
- Hausärzte besucht, viele Bluttests gemacht, bis auf die Leber und ein paar Kleinigkeiten war immer alles in Ordnung. Blutdruck immer mal etwas erhöht, manchmal etwas zu niedrig. EKGs waren immer unauffällig. Schädel-MRT (2013-2014 unauffällig). Zucker war immer ok, nie groß auffällig.
- Augenärzte besucht: Alles ok. Ich habe mal stärkere Brillengläser bekommen, weil meine Augen unterschiedliche Stärken haben (+1,25 +2,25). Vor zwei Wochen hatte ich einen Termin, bei dem eine Verhärtung in beiden oberen Augenlidern festgestellt worden ist, deshalb wurde jetzt ein Schädel-MRT verordnet. (In 8 Wochen habe ich deshalb einen Termin)
- Psychaiter - Hat mir das Antidepressivum Venlafaxin verschrieben, ich war auf einer Maximaldosis von 150mg, mittlerwiele bin ich bei 37,5 und schleiche dieses Medikament langsam aus (mithilfer Medizinischer Betreuung)
- Kieferorthopäde - Kieferfehlstand, sonst alles ok und keine Bedenken
- HNOs: Chronische Sinusitis - Durch meine Nasennebenhöhlenbegradigung habe ich diese wohl. Ebenfalls muss ich ständig die Nase hochziehen, weil ich so ne Art Fremdkörpergefühl im Nasen / Halsraum habe, welches durchs ständige Schlucken / hochziehen kurzzeitig verschwindet. Ebenfalls habe ich ein Loch in der Nasenscheidewand - Laut Ärztin keine Bedenken und auch kein Auslöser für Benommenheit oder andere Beschwerden in der Richtung
Anmerkung:
Ich habe mich in vielen Dingen rein gesteigert und dachte, ich leide an einer Lebensmittelunverträglichkeit. Deshalb wurde eine Magen und Darmspiegelung durchgeführt (vor 1. Woche) und der Bericht macht mich stutzig. Mein Hausarzt sagte, dass bis auf einer Entzündung im Darm nichts auffälliges gefunden wurde. Den Bericht findet ihr weiter unten.
Ärztliche Berichte / Bluttests (bitte schaut sie euch an, ihr seit meine letzte Hilfe. ....)
Ich hatte wegen der Benommenheit mal einen Kollaps, weils gar nicht mehr ging und ich so eine angst hatte, dass ich die Treppen hinuntergefallen bin:
Bluttests meines Hausarztes:
Mein letzter Krankenausaufenthalt bzgl. der Magen und Darmspiegelung (Verdacht auf Lebensmittelunverträglichkeit):
Ich hoffe, dass ihr mir weiterhelfen könnt, denn ich weiß nicht mehr weiter. Um ehrlich zu sein, sehe ich mich so definitiv nicht alt werden. Mich bremst diese Benommenheit so unfassbar stark aus, dass ich nicht in der Lage bin, großen Tätigkeiten nachzugehen. Nicht mal Alltägliches kriege ich auf die reihe. Man funktioniert nur noch und selbst das nicht mal gut. Bitte wenn ihr Fragen habt oder etwas unverständlich sein sollte, fragt mich und ich werde mich darum bemühen, euch schnellstmöglich eure Fragen zu beantworten.
Mit Freundlichen Grüßen
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