Behandlung von Nebenwirkungen / Folgen der Corona-Impfungen

nützlich wäre gegen mutmaßliches Spike-Shedding als Impfnebenwirkung
ah, jeztertle,stand aufm Schlauch.
Das er bei allen möglichen Impfnebenwirkungen helfen kann, leuchtet mir aber dehalb ein, dass er bei mir Kopf und in der Lunge positv wirkt. Vielleicht haben die Leute, die das befürworten ja in gewisser Weise zumindest "etwas" recht. Keine Ahnung ich kenne solche Gruppen nicht. Müsste mich erst mal schlau machen, was das für Leute sind.
 
Keine Ahnung ich kenne solche Gruppen nicht. Müsste mich erst mal schlau machen, was das für Leute sind.

Du findest sie im Geschwisterforum:
 
Wer will nochmal, wer hat noch nicht ?


STUDIE AUS SCHWEDEN

Impfungen: Spike-Proteine im Zellkern und DNA-Schädigung nachgewiesen​

In einer kürzlich erschienen Peer-Review geprüften Studie zeigen Wissenschaftler der Universität Stockholm erstmals in Laborversuchen, dass das Spike-Protein von SARS-CoV-2 in den Zellkern eindringen kann und die Fähigkeit der DNA zur Selbst-Reparatur schädigt. Darin sehen die Forscher eine mögliche Erklärung für schwere COVID-19-Infektionen und heben die potenziellen Nebenwirkungen von Impfstoffen auf Spike-Basis hervor.
Die Spike-Proteine von SARS-CoV-2 spielen eine wichtige Rolle beim Infektionsgeschehen wie auch bei den aktuell eingesetzten Vektor- oder mRNA-Impfungen. Diese Impfungen enthalten Codes, die darauf ausgelegt sind, das Spike-Protein des Virus nachzubilden.

Erste Ergebnisse von In-vitro-Studien an menschlichen Zellen, die kürzlich in der wissenschaftlichen Fachzeitschrift „Viruses“ veröffentlicht wurden, zeigten, dass Spike-Proteine von SARS-CoV-2 in den Zellkern gelangen können. „Überraschenderweise fanden wir Anhäufungen der Spike-Proteine im Zellkern“, dokumentieren die Forscher ihre Ergebnisse in der Studie.


Die Molekularbiologen der Abteilung für molekulare Biowissenschaften der Universität Stockholm und der Abteilung für klinische Mikrobiologie und Virologie der Universität Umeå fanden zudem, dass die Spike-Proteine in der Lage sind, die Funktionsweise der DNA zu schädigen. Dies treffe insbesondere auf die Fähigkeit zu, sich selbst zu reparieren.

Darin sehen die Forscher einen möglichen Mechanismus für schwere COVID-19-Verläufe und potenzielle Nebenwirkungen der aktuell zugelassenen Impfstoffe, welche die Produktion von Spike-Proteinen anregen.

DNA: Funktionsverlust der Selbst-Reparatur​

Zwei wichtige Schutzsysteme gegen Infektionserkrankungen sind das körpereigene Immunsystem und das DNA-Reparatursystem. Aktuelle Forschungsergebnisse gehen davon aus, dass sie bei der Verteidigung des Körpers gegen Krankheitserreger eng zusammenarbeiten. Beide Systeme sind vor allem bei der Entwicklung der weißen Blutkörperchen beteiligt, die einen wichtigen Teil des Immunsystems ausmachen.

Grundsätzlich hat die DNA die Fähigkeit, sich selbst zu kontrollieren und Fehler – sogenannte Mutationen – selbst zu reparieren. Treten zu viele Mutationen auf, die nicht erkannt oder repariert werden können, kann dies jedoch zu genetisch bedingten Krankheiten oder Tumoren führen.


In der Studie wurde durch das Spike-Protein der Funktionsverlust wichtiger DNA-Reparaturproteine festgestellt, welche unter anderem für die Produktion von B- und T-Zellen verantwortlich sind. Die sogenannten B- und T-Zellen zählen zu den weißen Blutkörperchen des Immunsystems. Zu wenige oder eine Hemmung dieser Zellen führt zu Immunschwäche.

Folgen für das Immunsystem​

„Unsere Ergebnisse belegen, dass das Spike-Protein die DNA-Schadensreparaturmaschinerie und die adaptive Immunmaschinerie in vitro unterwandert. Wir beschreiben einen möglichen Mechanismus, durch den Spike-Proteine die adaptive Immunität durch Hemmung der DNA-Reparatur beeinträchtigen können“, schreiben die Forscher in der Studie.

Dieser Effekt kann besonders bei Älteren oder Menschen mit einem schon vorab geschwächten Immunsystem zum Tragen kommen und zu schweren COVID-19-Verläufen führen.

„In Übereinstimmung mit unseren Ergebnissen zeigen klinische Beobachtungen auch, dass das Risiko einer schweren Erkrankung oder eines Todes durch COVID-19 mit dem Alter zunimmt. Insbesondere bei älteren Erwachsenen, die das höchste Risiko tragen. Dies könnte darauf zurückzuführen sein, dass SARS-CoV-2-Spike-Proteine das DNA-Reparatursystem älterer Menschen schwächen und folglich […] die adaptive Immunität behindern“, so die Forscher.

Spike-Proteine bei Impfung​

Aktuelle Vektor- und mRNA-Impfstoffe gegen COVID-19 basieren auf den Mechanismen der Produktion von vollständigen Spike-Proteinen. Die Forscher schlagen stattdessen vor, nur noch bestimmte Teile des Spike-Proteins zu verwenden, anstelle des vollständigen Proteins. Sie hoffen, mit ihrer Studie eine Grundlage für „neue Strategien [für] Impfungen, die wirksamer und sicherer sind“, bereitzustellen.
 
Wer will nochmal, wer hat noch nicht ?

Hier hat sich ein Faktencheckerteam beeilt, diese Studienergebnisse zu entkräften. Hauptsächlich beruft man sich auf die geringe Menge des Impfstoffs + Spike-Protein-Aufbau auf 1-2 Tage begrenzt, außerdem auf die (erwünschte) Begrenzung des Vorgangs auf lokale Muskelzellen. (Das Herz fand also z.B. keine Erwähnung.)
 
außerdem auf die (erwünschte) Begrenzung des Vorgangs auf lokale Muskelzellen. (Das Herz fand also z.B. keine Erwähnung

dazu fällt mir gerade ganz spontan ein, dass das RKI* seit C ausdrücklich empfiehlt, beim i.m.- Injizieren der C-"Impfstoffe" nicht mehr zu aspirieren :oops: , was seit jeher aus guten Gründen absolute Sicherheits-Vorschrift war und jede/r Arzt / Schwester zuvor mal so gelernt hat .

* der Verein, der von Obduktionen der (vermeintlichen ? ) C-Opfer abrät und dessen Chef sagt, im Falle C "dürfe... nicht hinterfragt werden"... Noch ein Wieler-Zitat: "Wir wissen nicht genau wie die wirken, wie gut die wirken, was sie bewirken, aber ich bin sehr optimistisch dass es Impfstoffe gibt, ja." Hauptsache, "wir hauen sie ihnen rein... und sie werden keine Wahl haben" (letzteres ist aber ein Zitat von Herrn Gates, mit der entsprechenden Hand-Armgeste dabei)
 
Zuletzt bearbeitet:
dazu fällt mir gerade ganz spontan ein, dass das RKI* seit C ausdrücklich empfiehlt, beim i.m.- Injizieren der C-"Impfstoffe" nicht mehr zu aspirieren :oops: , was seit jeher aus guten Gründen absolute Sicherheits-Vorschrift war und jede/r Arzt / Schwester zuvor mal so gelernt hat .
Das Thema hatten wir doch schon...

Warum hat die STIKO empfohlen, auf eine Aspiration bei der Injektion von Impfstoffen zu verzichten?

In den letzten Jahren sind international mehrere evidenzbasierte Empfehlungen für schmerz- und stressreduziertes Impfen publiziert worden, die Hinweise zu bestimmten Injektionstechniken, altersabhängigen Ablenkungsmethoden und anderen Verhaltensweisen beinhalten. Die STIKO hat diese Hinweise aufgegriffen und 2016 erstmals Hinweise zur Schmerz- und Stressreduktion beim Impfen in ihren Empfehlungen mit aufgenommen (Link siehe unten). Die STIKO weist darauf hin, dass eine Aspiration vor der Injektion nicht notwendig ist und bei intramuskulären Injektionen vermieden werden soll, um Schmerzen zu reduzieren. Die Blutgefäße an den Körperstellen, die für die Injektion von Impfstoffen empfohlen sind (M. vastus lateralis oder M. deltoideus) und in Reichweite der Nadel liegen, sind zu klein, um eine versehentliche intravenöse Gabe zu ermöglichen. Berichte über Verletzungen von Patienten aufgrund unterlassener Aspiration gibt es nicht. ...

Grüsse,
Oregano
 
Irgendwie ist es aber schon komisch, dass auf der Biontechseite steht, dass gerade das Spritzen in den Muskel dafür sorgt, dass die mRNA zu einem großen Teil hier verbleibt und noch bis zu einer Woche Spikes produzieren kann, jeweils ein Spike pro Zelle, die mit mRNA in Berührung gekommen ist.
Im Grunde muss man einfach sagen, dass auch bei einer Erkältung die DNA natürlich umprogrammiert wird und das dann halt Viren produziert werden.
Mich stört bei dem mRNA-Verfahren, die totale Ignoranz, was denn nun mit der mRNA passiert, die ins Blut gelangt. Denn da landet ein Teil natürlich, genauso wie freie Spikes. Steht auch auf der Biontechseite.

Es ist alles etwas widersprüchlich und das fördert nicht gerade Vertrauen. So heißt es auf einer Seite vom MDR, dass das Spikeprotein so verändert worden ist, dass es nicht in die Zellen gelangen kann. Und bei Biontech heißt es, es sei absolut identisch mit dem natürlichen Virus.

Novavax soll ein weitaus besseres Nebenwirkungsprofil haben, was aber nicht heißt, dass jeder unbedingt Probleme mit dem mRNA-Impfstoff bekommen muss. Es gibt einige, die diese Impfung sehr gut vertragen, das darf man nicht vergessen. Aber was ist bei denen anders, die Probleme bekommen. Woran liegt es? Dazu kann keiner etwas sagen. Das finde ich eher bedenklich.
 
jeweils ein Spike pro Zelle, die mit mRNA in Berührung gekommen ist.
Nein, nicht nur eins, sondern vermutlich Tausende.

Im Grunde muss man einfach sagen, dass auch bei einer Erkältung die DNA natürlich umprogrammiert wird und das dann halt Viren produziert werden.
Ja, aber nicht die DNA wird umprogrammiert, sondern die Proteinfabriken der Zellen werden gekapert.

So heißt es auf einer Seite vom MDR, dass das Spikeprotein so verändert worden ist, dass es nicht in die Zellen gelangen kann. Und bei Biontech heißt es, es sei absolut identisch mit dem natürlichen Virus.
Es ist wohl beides korrekt. Der Unterschied besteht nach meiner Auffassung darin, daß das Spikeprotein eben 'solo' ist und deshalb die Öffnungsfunktion nicht hat, die es sonst für den dranhängenden Virus hat.
 
Das Thema hatten wir doch schon...

mag schon sein...und was möchtest du damit sagen ?

evidenzbasierte Empfehlungen für schmerz- und stressreduziertes Impfen publiziert worden, die Hinweise zu bestimmten Injektionstechniken
soso
altersabhängigen Ablenkungsmethoden
hä ???


Die Blutgefäße an den Körperstellen, die für die Injektion von Impfstoffen empfohlen sind (M. vastus lateralis oder M. deltoideus) und in Reichweite der Nadel liegen, sind zu klein, um eine versehentliche intravenöse Gabe zu ermöglichen. Berichte über Verletzungen von Patienten aufgrund unterlassener Aspiration gibt es nicht. ...

soso, das sehen Praktiker aber ganz anders

--->
Erfahrungsberichte von Hausärzten (u. a. im Aerztblatt-Forum) belegen, dass ein Gefäß auch im Deltamuskel getroffen werden kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tatsächlich Malvegil, da werden doch ein paar Spikes mehr produziert. Da habe ich mich wohl wunschgemäß verlesen:


Die Sache mit den zwei Tagen, ist schlichtweg falsch, wie man hier nachlesen kann:

Im Gegensatz zu Injektionen in die Blutbahn und den Bauchfellraum wirkt die Injektion in den Muskel anders, wie weitere Untersuchungen zeigten: Zwar gelangt auch hier ein großer Anteil an mRNA in die Leber, doch auch im Muskelgewebe werden zahlreiche Zellen zur Proteinproduktion angeregt.3 Die Produktion hält hier deutlich länger an als in der Leber, nämlich bis zu einer Woche statt nur 2 Tage.3 Bei einer Injektion ins Gewebe (subkutan) oder in die Haut (intrakutan) gelangt die mRNA überhaupt nicht in die Leber, sondern verbleibt nahe der Injektionsstelle, wo sie ebenfalls rund eine Woche wirkt.3

Es ist wohl beides korrekt. Der Unterschied besteht nach meiner Auffassung darin, daß das Spikeprotein eben 'solo' ist und deshalb die Öffnungsfunktion nicht hat, die es sonst für den dranhängenden Virus hat.

Das könnte sein. Allerdings hat man beim PEI ja festgestellt, dass jedes Spike, auch ohne Viruskörper Schaden anrichten kann. Auf der Biontechseite steht aber immer noch, dass dieses Spike für sich alleine harmlos ist. Da kannte man aber die Studie vom PEI noch nicht.

Zumindest sollte man im Falle einer Impfung, denke ich, einigermaßen fit sein und keine zusätzlichen Belastungen haben, denn das fordert den Körper doch etwas mehr.
 
Allerdings hat man beim PEI ja festgestellt, dass jedes Spike, auch ohne Viruskörper Schaden anrichten kann.
Entscheidend ist aber, welche Mengen von Spikeprotein im Körper herumschwimmen und wieviele Zellen bei der konkreten Impfung geschädigt werden können. Der reine Nachweis, daß es einen Schädigungsmechanismus gibt, sagt noch nicht automatisch, daß diese Schädigung auch in relevantem Ausmaß eintritt. Und selbst wenn er eintritt: Der Körper ersetzt jeden Tag (nach einer Schätzung) 200.000.000.000 Zellen. Man müßte also erst mal wissen, welches Ausmaß diese Angriffe durch das Spikeprotein im Vergeich dazu haben.
 
Das stimmt wiederum, Malvegil. Es geht beim Spike anscheinend auch um Zellfusionen, die auch jedes einzelne Spike gut hinbekommt, also Thrombosenbildung. Bei den Masern kennt man diesen Mechanismus ebenfalls.

Trotz alledem, so frage ich mich weiter, was mit den symptomlosen Verläufen in dem Zusammenhang wohl ist.


Wichtige Erkenntnis: Das SARS-CoV-2-Spikeprotein ist enorm fusionsaktiv: Selbst geringste, kaum mehr nachweisbare Mengen des Spikeproteins auf der Zelloberfläche reichen aus, um die Zellfusion und somit den Zelltod einzuleiten. Doch das Spikeprotein kann noch mehr: Es reicht der Kontakt von Viruspartikeln, welche das SARS-CoV-2-Spikeprotein auf ihrer Oberfläche tragen, mit menschlichen Zellen aus, dass diese miteinander fusionieren. Für die betroffenen Zellen kann die Fusion das Absterben bedeuten. Dieser als "fusion-from-without" bezeichnete Prozess unterstreicht die enorme Membranfusionsaktivität des Spikeproteins.
 
COMUSAV Protokoll Anti-Impfung pdf

die pdf lässt sich hier leider nicht anhängen da zu groß





oder hier


Anhang anzeigen 50781

Anhang anzeigen 50782
Anhang anzeigen 50783
Anhang anzeigen 50784
Anhang anzeigen 50785


die mit CDL u DMSO getränkte Gaze werde ich nicht nur nach, sondern auch schon VOR der Injektion auf den Deltoideus Muskel kleben, damit das Gewebe bereits gut durchzogen damit ist - und erst unmittelbar davor für die kurze Dauer der Prozedur abmachen - um sie danach sogleich wieder anzubringen.
 
Malvegil, das stimmt tatsächlich. Für mich war das im Grunde ein logische Schlussfolgerung, dass durch Zellfusionen auch Blutgerinsel entstehen, die zu einer Verstopfung führen können.

Aber dem scheint nicht so zu sein, wenn man allgemein recherchiert.

Ich habe in diesem Buch Hinweise darauf gefunden. Vielleicht habe ich sie auch falsch gedeutet.
Ich glaube, man bezieht sich hier wieder auf Bhakdi.:

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die Sache mit den zwei Tagen, ist schlichtweg falsch, wie man hier nachlesen kann:

Außerdem:
Laut dieser neuen Studie funktioniert die mRNA-Impfung irgendwie doch anders als bisher gedacht:
mRNA-Impfstoffe, die auf das SARS-CoV-2-Spike-Protein gerichtet sind, führten zur Entwicklung von Antikörpern und einer schützenden Immunität. Um den Mechanismus zu bestimmen, haben wir die Kinetik der Induktion von zirkulierenden Exosomen mit SARS-CoV-2-Spike-Protein und Antikörpern nach der Impfung von gesunden Personen analysiert. Die Ergebnisse zeigten, dass zirkulierende Exosomen, die Spike-Protein exprimieren, am Tag 14 nach der Impfung induziert werden, gefolgt von Antikörpern 14 Tage nach der zweiten Dosis. Exosomen mit Spike-Protein, Antikörper gegen SARS-CoV-2-Spike und T-Zellen, die IFN-γ und TNF-α ausschütten, nahmen nach der Booster-Dosis zu. Die Transmissionselektronenmikroskopie der Exosomen zeigte auch Spike-Protein-Antikörper auf ihrer Oberfläche. Exosomen mit Spike-Protein und Antikörper nahmen nach vier Monaten parallel zueinander ab. Diese Ergebnisse zeigen, dass zirkulierende Exosomen mit Spike-Protein eine wichtige Rolle für eine wirksame Immunisierung nach einer mRNA-basierten Impfung spielen. Dies wird auch durch die Induktion von humoralen und zellulären Immunantworten bei Mäusen belegt, die mit Exosomen, die Spike-Protein tragen, immunisiert wurden.
Diese Ergebnisse unterstützen die Schlussfolgerung, dass die Bildung von zirkulierenden Exosomen mit SARS-CoV-2-Spike-Protein für eine wirksame Immunisierung infolge der Verabreichung eines mRNA-basierten Impfstoffs möglicherweise unerlässlich ist.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Quelle: https://www.jimmunol.org/content/early/2021/10/11/jimmunol.2100637

Das finde ich aus mindestens zwei Gründen bedenklich: weil es offenbar niemand vor der Zulassung untersucht hat und weil das monatelange Vorhandensein von Spikeprotein im Blut natürlich ungünstiger ist, als wovon man bisher ausgegangen ist, nämlich, daß die Produktion nach einigen Tagen wieder aufhört.

Zu Exosomen:
 
FGMbFvGXEAA8QkV

Quelle: https://pbs.twimg.com/media/FGMbFvGXEAA8QkV?format=jpg&name=small
 
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