Hallo ,
ich bin jetzt doch etwas irretiert. Als ich früher hier in diesem Thread gelesen habe, habe ich mich sehr an den diskutierten Empfehlungen orientiert. Und bin eigentlich nur gut gefahren, vorgestellte Empfehlungen zu probieren. Eine der ersten und besten Empfehlungen war damals die Einnahme von B6 . Daneben auch andere Bs wie B1 usw....
Ich habe jetzt nach 3 Jahren und erneuter Labormessung ( Hausarzt in bekanntem Labor ) einen ordentlichen B6 Status und einen Zinkwert , der nicht mehr im absolutem Mangel ist. Ich hätte gedacht,das der Wert noch wäre besser , aber 30 mg sind eben zu wenig gewesen.
Ich für mich würde mich hüten, das B6 abzusetzen....mein klarer Kopf und mein Kurzzeitgedächtnis ist mir wichtig. Aber ich habe nun die Zinkmenge verdoppelt. Und siehe da, ich habe kleine Veränderungen bemerkt ....unwesentlich aber für mich Zeichen, das es gut war.
Wenn B6 so mit Zink korreliert, muss man beide eben im richtigen Verhältnis einnehmen...
Als ich letztes Jahr bei Kuki war habe ich gemerkt wie vorsichtig Kuki mit B6 ist.
Man kann "Vorsicht" vielleicht auch so interpretieren ?
Er hat mir von einem B-Komplex abgeraten
Das habe ich auch schon öfter woanders gelesen. Und bin selbst der Meinung, meine versuchten Sorten B-Komplex haben keine Wirkung. Das mag aber wie ich auch las, an dem nicht passenden Verhältnis der B-Vitamine untereinander liegen. Denn ich nehme nun schon lange den "Komplex" einzeln in angepassten Dosen, und bin zufrieden damit.
Irgendwo steht geschrieben, in welchem Verhältnis die Bs untereinander sein sollten, finde ich gerade nicht....ich schaue aber nach.
LG K.