Piratin
Was hat dir langfristig am besten geholfen?
Ich vermute LKC. Aber möglicherweise auch alles was ich gemacht habe zusammen. Jetzt wo du es schreibst, fällt mir ein, dass ich auch einige Wochen Glutamin genommen habe und es wieder abgesetzt, weil alle und pleite. Tatsächlich geht es mir momentan gar nicht mal so toll. Fühle mich gestresst und erschöpft. Ich werd´s wieder nachordern.
Mit dem Darm hast du natürlich Recht! Bei mir war es in der Kindheit ähnlich mit den dauernden AB´s. Der Grundstein war schon gelegt (ich hatte damals sicher schon EBV, dauernd Herpes und Halsschmerzen) und es wurde weiter fleißig an der chronischen Krankheit gebaut, mit stetigen AB-Gaben. Jetzt müssen wir alles wieder zurück- und umbauen!
Ich habe in der Zeit meines Burnouts vergleichsweise wenig gemacht. Nach einem Todesfall fiel ich nochmal ziemlich tief runter. Seitdem habe ich aber beschlossen jetzt gesund zu werden und habe richtig strammes Programm angezogen: Vitamin-C-Hochdosis, B-Komplex, Aminos, Chlorella, Mariendistel, Jod, Magnesium, Vitamin-D, LKC, B12-Tropfen
Sehr oft hört man dann von den
Betroffenen: „Ich habe alles probiert. Es hat nichts geholfen.“
Ja, das ist der Standardsatz. Es wird dann oft aufgezählt, was schon probiert wurde, aber eben nie alles zusammen und lange genug!
Das trifft insbesondere auf Ernährungsumstellungen zu. Nahrungsmittelunverträglichkeiten sind mMn auch ein immens wichtiger Baustein, weil sie Energie ziehen ohne Ende!
Es kommt dann immer der Satz "Ich glaube nicht, dass es an...liegt". Nö, liegt es auch nicht, es ist ein Baustein. Es ist halt sehr schwierig, das dauerhaft umzustellen.
Liebe Grüße und allseits gutes Gelingen!