Wie lange dauern solche Schübe an?
Wieso verwendet du nicht das beste antientzündliche Mittel für dich und wechselst durch?
 
Das beste antientzündliche Mittel gibt es gar nicht, alle diese Mittel haben ihre Vor- und Nachteile. Lithium ist darüber hinaus ein Spurenelement, an dem ein verbreiteter Mangel herrscht. Seefisch esse ich nicht, also ergänze ich es eben.
 
Aso, wir wussten nicht dass du augenscheinlich selbst nicht weist warum du wechselst. Dann mal teu teu teu.
 
Wuhu, so wie ich das @ #25 (hoffentlich nicht falsch) verstanden habe, gibt es im Gehirn "festere" Bereiche, wo vermehrt neue "neutrale" Nervenzellen gebildet werden, die dann dort "hinwandern", auch "weichere" Bereiche, wo sie "gebraucht" werden und sich entsprechend (weiter-) "entwickeln" (das sind nun "meine" Worte, bitte nicht auf die golden Waagschale legen)...

Wenn dazu bestimmte (Mikro-) Nährstoffe benötigt werden (zB Lithium), wo leider oft ein Mangel herrscht, dann sind das doch wichtige Erkenntnisse...

Ich möchte keineswegs den Antidepressiva das Wort reden, finde es aber interessant und es war mir neu (Manfred Spitzer 08.12.2017):

Es gibt Medikamente, die wirken ja gegen Niedergeschlagenheit. Und die geht oft auch mit Gedächtnisproblemen einher, dass man sich nichts mehr merken kann, auch nicht mehr teilhaben, hat keine Lust dazu usw. [...] Wir haben uns immer gewundert: Warum brauchen die Wochen, bis die wirken - 2 Wochen, 4 Wochen, manche 6 Wochen. [...] Diese Medikamente bewirken im Tierversuch (und bei Menschen auch), dass [...] Nervenzellen im Gehirn, die vorher stressbedingt abgestorben sind, vermehrt nachwachsen. Sie haben Stress, irgendwann werden sie depressiv, und wenn man dann einfach nur redet, wird es nicht unbedingt viel besser.



...leider dort keine Info bzgl. der (einzelnen?) Gehirnregionen mit Nervenzellwachstum.

Spitzer plädiert in diesem Zusammenhang übrigens sehr für Sport.
 
Zuletzt bearbeitet:
Angesichts der vielen Sportler. die im Training oder beim Wettkampf einfach umfallen und tot sind oder gerade noch wiederbelebt werden, ist das ein zynischer Ratschlag.

???
Versteh ich grad nicht - meinst du: depressive Leistungssportler, die beim Training tot umfallen?
Spitzer sprach 2017.
 
Naja, es gibt Sport und Leistungs-, auch Hochleistungssport. Da gibt es schon Unterschiede.

Aber Sport generell hat schon positive Auswirkungen auf die Gesundheit.
 
Geimpft oder nicht geimpft macht einen Unterschied. Wer einen Genschaden von der Covidimpfung hat, muss sehr vorsichtig sein und sollte nicht mehr Leistungssport betreiben, weil es für ihn lebensgefährlich ist. Das gilt auch für Freizeitsportler.

Für die Ungeimpften bringt Sport und Bewegung in einem vernünftigen Rahmen eine ganze Menge für die körperliche und geistige Gesundheit.
 
Wenn du glaubst, daß du mehr weißt, dann erklär doch mal, was du mit "Genschaden" meinst und wie er einen relevanten Anteil der Zellen eines Organs befallen soll.
 
Ich denke, dass an der richtigen Stelle nicht viele durch modRNA gekaperte Zellen nötig sind, um ein plötzlich und unerwartetes Ereignis auszulösen. Am Herz oder der Sinusvene zB. Da muss kein ganzes Organ befallen sein. Und da man mittlerweile weiß, dass die künstliche Spikeproduktion nicht wie versprochen bei allen nach kurzer Zeit wieder aufhört, kann man bei dieser genetischen Impfung schon von einem Genschaden sprechen.
 
Hier auch interessant:

 
falls es "nur" um einen Spurenelemente-Mangel geht, würde ich wohl zunächst die Blut-Spiegel messen lassen.

Zur "typischerweise erreichbaren Lithiumkonzentration unter Supplementierung mit Lithium als Spurenelement" hat das imd Berlin Untersuchungen gemacht mit ersten Ergebnissen:
Orientierungswerte bei Einnahme von Lithium als Spurenelement
Zur Bestimmung der typischerweise erreichbaren Lithiumkonzentration unter Supplementierung mit Lithium als Spurenelement haben wir retrospektiv 33 Verläufe ausgewertet. Die Patientinnen und Patienten nahmen täglich 1 mg Lithium in Form von Lithiumorotat ein. Vor Beginn der Supplementierung lag die mittlere Lithiumkonzentration im EDTA-Vollblut bei 0,5 µg/l. Nach 20-tägiger Einnahme stieg der Mittelwert auf 15,1 µg/l an (Spanne: niedrigster Wert 6,1 µg/l – höchster Wert 47,4 µg/l). Da dieser Mittelwert rein statistischer Natur ist, stellt er keinen Zielwert dar, kann jedoch als Orientierungshilfe im Rahmen des Monitorings einer Supplementierung mit Lithiumorotat dienen.
 
Das ist eine erheblich stärkere Veränderung, als ich erwartet hätte. Es ist ja auch unklar, was das nun heißt: Ist 0,5 µg ein hierzulande üblicher krasser Mangel? Und wenn nicht, ist 15 µg dann nicht viel zu viel?
 
Ist 0,5 µg ein hierzulande üblicher krasser Mangel? Und wenn nicht, ist 15 µg dann nicht viel zu viel?
Beide Fragen können daraus (nur auf die Infos aus dem Text bezogen) nicht beantwortet werden. Womöglich gibt die in #56 verlinkte Studie da etwas her (habe das nicht mehr im Kopf).
 
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