Befund-Interpretation und Schmerzen nach B12 subkutan

Moin Oregano,

ich glaube, Du hast Dich vertippt in #15.

Nö! :D


Wie kommst Du auf "richtig ist"? Richtig wäre: "Wikipedia schreibt"! Wie Wikipedia zur Schulmedizin steht, dürfte allgemein bekannt sein.

Ja - ich kenne den Artikel und ich kenne auch das Zustandekommen der (Labor- (!) ) Referenzbereiche. Das ist nämlich der Querschnitt der untersuchten Proben ohne Befund unter Streichung der statistischen Ausreisser.

Dabei sei die Frage erlaubt: Wo kriegen die denn die ganzen "Gesunden" her? Und: Wer definiert, was "gesund" ist?

Gruss
Karl
 
Also zusammengefasst (ich hoffe, ich habe es richtig verstanden) kann man sagen, dass mein Problem URSPRÜNGLICH nicht vom niedrigen Eisen oder einer Blut/Knochenmarkskrankheit kommt, sondern durch eine chronische Entzündung (wahrscheinlich Nitrostress) einfach Unmengen Vitamin B 12 verbraucht werden und das der Übeltäter ist?

Ich würde das andersrum formulieren. Nitrostress verbraucht das ganze B12 und die Ursache könnte eine chron. Entzündug sein; aber auch eine Fehlstellung der HWS oder wasauchimmr....

Also "einfach" mehr B 12 zu mir nehmen? (und natürlich auch die anderen NEM). Vitamin B 6, C und Folsäure?

Nunja - erstmal geht es darum, dem Körper genug B12 zu geben, damit der Stoffwechsel nicht noch weiter aus dem Ruder läuft. Ursachensuche ist natürlich angesagt, denn bis ans Lebensende B12 zu spritzen wäre mir keine prickelnde Vorstellung. :D

Folsäure bin ich mir nicht sicher, weil mein Holo-TC so hoch war. Hatte mal irgendwo gelesen, dass dann genügend Folsäure vorhanden ist. War aber bei mir sehr niedrig, i. B. oder i. P., dass weiß ich jetzt nicht mehr genau.

Solche Schlüsse erscheinen mir angesichts der widersprüchlichen Werte aktuell nicht angebracht. Aber bei B12-Mangel erstmal keine (größere) FS-Supplementierung. Kleine Mengen per Multi oder so sind sicher kein Problem.

Oder kann es auch von meiner vegetarischen Lebensweise kommen, dass ich zu wenig Eisen aufnehme?

Wo siehst Du denn einen Eisenmangel?

Nitrostress hält den Eisenspiegel doch auch niedrig?!

Eher das fehlende B12. Wenn keine neuen Blutkörperchen gebildet werden, gips auch keinen wesentlichen Eisenbedarf.

Ich habe das Gefühl, dass mir die Eisentabletten die ich vorgestern und noch einen Tag vorher genommen hatte, mir eig. ganz gut getan haben. Ich hatte gelesen, dass man Eisen zu sich nehmen soll, wenn man B12 subs., was ich ja jetzt in recht Dosen getan habe.

Sorum wird imho eher ein Schuh draus - durch die angekurbelte Blutbildung, wird aktuell mehr Eisen verbraucht.

Als wenn da jetzt ne Schieflage ist und ich Eisen nehmen müsste.
Aber wirklich nicht subs.?

Wie Du schon richtig bemerkt hast: "Schieflage" - jede Supplementierung in höheren Dosen, erzeugt erstmal neue Disbalancen. In diesem Fall hätte ich persönlich mit zeitweiser maßvoller Fe-Supplementierung kein Problem, weil wir ja keine neuen Mängel erzeugten wollen, sondern bestehende ausgleichen....

Gruss
Karl
 
Wenn ich einen niedrigen Ferritin Wert von 13 habe, habe ich dann nicht eine niedrige Eisenaufnahme? Also der Speicher ist jedenfalls leer. Ah, okee, ich glaube, ich habs grade selber gemerkt, hier liegt die Krux wohl in der genauen Def. ? ;)

Was meinst du, wieviel ich subs. sollte (1,60 groß, 49 Kilo)? 50 mg handelsüblich zu kaufende Eisentabletten täglich/alle zwei Tage?

Nach der Ursache suche ich natürlich weiterhin, ganz klar :)
Aber anhand der guten Hämokrit und Hämoglobin Werte usw. kann man doch sagen, dass ich keine Blutkrankheit habe, oder? Sowas sieht ein Arzt doch, möchte man meinen.
 
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50 mg handelsüblich zu kaufende Eisentabletten täglich/alle zwei Tage?

:eek:

Also wenn Du ernsthaft meine Meinung hören willst: 15mg an den Tagen, wo Du B12 spritzt; für einen sehr begrenzten Zeitraum und lieber Vitamin C auf 5 oder mehr (gut verteilte) g am Tag hochschrauben.

Wichtig ist, dass überhaupt was da ist - der Körper fährt dann die Resorption schon hoch, wenn er es wirklich braucht. Eisen ist eines der stärksten Oxidanten und ausgerechnet das teilt die Schulmedizin mit der Schöpfkelle aus.... :schock:

Sowas sieht ein Arzt, doch möchte man meinen.

Ist das sowas wie Kirche - wir glauben einfach weiter... ???
 
Wie meinst du das mit der Kirche - dass das trotzdem sein kann?
Hatte übrigens das Komma falsch gesetzt, jetzt geändert. Der Satz ergibt jetzt einen etwas anderen Sinn.
 
Mädel - hör doch auf, auf dem Eisen rumzureiten...
..nur weil das (fast) das Einzige ist, was die Schulmedizin standardmäßig untersucht, wird das trotzdem in der Gesamtkette für mich nicht wichtiger; ich persönlich würde den Stellenwert ganz weit hinten ansiedeln(!)

Wie meinst du das mit der Kirche - dass das trotzdem sein kann?

Bisher hat Niemand aus den Laborwerten sinnvolle Schlüsse gezogen, wenn Du also glauben willst, dass ein Arzt irgendwas erkennt, dann glaub halt... :D

..nun noch das Wort zum Sonntag: Wer auf den ausgetretenen Pfaden der Schulmedizin wandern mag, mag das gerne tun - der Weg zur Heilung ist lang uns steinig und da findet man den ganz bestimmt nicht.
Mein persönliches Resumme: Hol dir die Analysen da, wo du sie ohne grosse DIskussion kriegst (notfalls auf eigene Kosten) und behandel dich selbst; biste wenigstens auch selber schuld, wenns verkehrt war - ausbaden musstes eh(!)
 
Ich seh grade, ich hab mich verschrieben (war gestern Abend doch müder, als ich dachte). Es sollte nicht Blut- sondern Knochenmarkskrankheit heißen (also Leukämie, Lymphom o.ä.), weil das auch als mögliche Ursache der Anämie genannt wird.
Und wenn das die Ärzte nicht sehen würden, aber das bei mir die Ursache wäre, könnte ich mich ja auf Nitrostress behandeln soviel wie ich will und es würde nichts bringen. Meine Frage: Kann man das anhand meiner Werte, die ich euch genannt habe, ausschließen?

Ich wollte gar nicht auf dem Eisen rumreiten, ich frage nur (weil ich mich noch nicht so gut auskenne wie ihr) - dafür ist das Forum doch da!

Das man die Schulmedizin vergessen kann, hab ich auch schon mehr als einmal merken müssen ;) Die werden mich nur noch im äußersten Notfall (Knochenbruch oder so) sehen - sonst nur noch von hinten :D
Ich behandel mich schon selber, aber bei gewissen Sachen weiß ich nicht weiter und da frage ich dann euch.
 
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Meine Frage: Kann man das anhand meiner Werte, die ich euch genannt habe, ausschließen?

Nein - wir (ich) können/kann gar nix ausschließen. Wir sind Laien!

Ich wollte gar nicht auf dem Eisen rumreiten, ich frage nur (weil ich mich noch nicht so gut auskenne wie ihr) - dafür ist das Forum doch da!

Manchmal brauchts klare Worte - es ist nämlich der Standardfall, dass die Schulmedizin die Leute mit Eisengaben/Infusionen traktiert; dabei ist Eisenmangel fast nie die Ursache für irgendwas, ausser man hat dauerhaft starke Blutungen (die normale Regelblutung zähle ich nicht dazu).

Nur weil es standardmäßig untersucht wird (und fast alles andere nicht) ist das scheinbar offensichtlich, dass Eisen fehlt - fakt ist aber, dass die Regelmechanismen des Körpers ungeheuer komplex sind und simple Schlüsse: "niedriger Eisenwert = Eisen supplemenierten" die eigentlichen Ursachen nicht berühren, dafür aber Schaden anrichten.

Das man die Schulmedizin vergessen kann, hab ich auch schon mehr als einmal merken müssen ;) Die werden mich nur noch im äußersten Notfall (Knochenbruch oder so) sehen - sonst nur noch von hinten :D

Jo - Knochenbruch richten finde ich o.K. - Chirurgie nach einem Unfall auch; AB kann in lebensbedrohlichen Situationen Lebensrettend sein, aber doch nicht bei jedem pups(!) Die multiplen Resistenzen sind doch kein Wunder, so wie das Zeug mit der Schöpfkelle ausgeteilt wird...

..wenn Dir das alles klar ist, warum willst Du dann unbedingt eine schulmedizinische Diagnose? Warum glaubst Du, dass diese schemenhafte EInordnung Dir irgendwie weiterhilft?

Ganz egal, was Du hast (oder was fehlt) - es kann eh nur der Körper selbst richten - mit Unterstützung durch Dich, also Gifte raus, Vitalstoffe rein; einigermassen vernünftig ernähren, bewegen usw....
 
Ich will nicht unbedingt nen schulmedizinischen Befund, nur wenns z.B. Leukämie oder ein Lymphom wäre, würde ich´s schon ganz gerne wissen wollen... ;)

Übrigens spüre ich eine (schon nicht mehr unterschwellige) Agression oder Abneigung in deinen Worten, die mir nicht gefällt. Habe ich etwas falsches gesagt, hast du nur schlechte Laune oder entlädt sich deine ganze Wut über die Schulmedizin in deinen Sätzen?
Oder kommt das falsch bei mir an?
Zwischen "es braucht klaren Worten" und "andere fühlen sich angegriffen/beleidigt" liegt manchmal nur ein schmaler Grad...
 
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Nein - ich habe keine Aggressionen gegen Dich - gegen die Schulmedizin aber schon...
..werde Dich in Zukunft damit verschonen - versprochen! :D
 
Geht mir doch auch so ;)
Wir sitzen doch alle im selben Boot hier :rolleyes:
Deswegen ist das Forum auch so klasse :D
 
Hallo Nicole,

es geht hier ziemlich durcheinander und dreht sich teilweise im Kreis. Ich habe auch den Eindruck, dass Du die Links und Beiträge teilweise nicht gelesen oder "aufgenommen" hast.

Zum Eisen z.B. den Link zum Thread aus der Nachbarrubrik zum Eisenmangelsyndrom ohne Anämie. Ich sehe übrigens nicht, dass Du per üblicher Definition (ebenfalls siehe oben) eine Anämie hast. In diesem Link steht u.a. dass es die - wohl inzwischen recht gut belegte These - gibt, dass es auch bei Ferritinwerten, die schulmedizinisch noch in der Norm liegen (Werte unter 50 oder sogar unter 70), schon zu erheblichen Gesundheitsproblemen kommen kann, die verschwinden, wenn man diesen Spiegel hebt. Dort (bzw. in den dort genannten Links) steht aber auch, dass vor Substitution der gesamte Eisenstoffwechsel untersucht werden sollte (und ggf. auch andere Ursachen für Eisenmangel ausgeschlossen werden sollten als z.B. die Menstruation). Die Menstruation wird dort als relativ häufige Ursache (wohl nicht nur bei sehr starker Blutung) für das "Mangelsyndrom" genannt.

Für mich kam Eisen lange nicht für die Substitution infrage, wegen "normaler" Laborwerte, fehlender Anämie, Unverträglichkeit der Präparate und den von Karl genannten Gründen. Ich bekam irgendwann der Rat von einem HP, es einzunehmen, und da meine Symptome und Werte zum "Eisenmangelsyndrom" passten, habe ich es probiert (nicht ohne vorher den Eisenstoffwechsel zu checken und in der schon genannten Rubrik nachzufragen) und Besserung empfunden. Aber ich wiederhole mich ;)...

Du schreibst in Deinem Eingangsbeitrag:
Oder muss ich Eisen substituieren? Hatte ich hier mal gelesen. Ich hatte das seit ein paar Wochen sein lassen, weil mir die Tabletten magenmäßig und in Bezug auf meinen Allgemeinzustand nicht gekamen.
Warum möchtest Du dann jetzt wieder so ein Präparat nehmen, noch dazu in einer hohen Dosierung? Hast Du meinen Hinweis zum Eisen-Bisglyzinat gelesen und auch die Links dazu?

Ich denke, Du kommst nicht umhin, Dich zu informieren und Entscheidungen für Dich zu treffen. Wir können und dürfen das nicht und können immer nur Anregungen geben. Das betrifft natürlich insbesondere den Ausschluss von schweren Erkrankungen, wie schon Karl schrieb.

Ich empfinde seine Beiträge übrigens Dir gegenüber als freundlich und geduldig :) Dass er der offiziellen Medizin kritisch gegenüber steht (wie viele hier) ist ein anderer Punkt und wird sicherlich deutlich.

Hallo Karl

Manchmal brauchts klare Worte - es ist nämlich der Standardfall, dass die Schulmedizin die Leute mit Eisengaben/Infusionen traktiert; dabei ist Eisenmangel fast nie die Ursache für irgendwas, ausser man hat dauerhaft starke Blutungen (die normale Regelblutung zähle ich nicht dazu).
An der Stelle bin ich anderer Meinung, siehe "Eisenmangelsyndrom" + eigene Erfahrung. Ich denke auch, dass Infusionen nicht so sehr vom "normalen" Schulmediziner empfohlen und gemacht werden (habe ich noch nie gehört), sondern eher von denen, die die "Eisenmangelsyndrom"-These vertreten. Du siehst, ich drücke mich vorsichtig aus, und sehe die Eisensubstitution auch nicht als Dauerlösung.

... - fakt ist aber, dass die Regelmechanismen des Körpers ungeheuer komplex sind und simple Schlüsse: "niedriger Eisenwert = Eisen supplemenierten" die eigentlichen Ursachen nicht berühren, dafür aber Schaden anrichten.
Da stimme ich Dir in jedem Fall zu.

Gruß :wave:
Kate
 
Ich seh grade, ich hab mich verschrieben (war gestern Abend doch müder, als ich dachte). Es sollte nicht Blut- sondern Knochenmarkskrankheit heißen (also Leukämie, Lymphom o.ä.), weil das auch als mögliche Ursache der Anämie genannt wird.
Und wenn das die Ärzte nicht sehen würden, aber das bei mir die Ursache wäre, könnte ich mich ja auf Nitrostress behandeln soviel wie ich will und es würde nichts bringen. Meine Frage: Kann man das anhand meiner Werte, die ich euch genannt habe, ausschließen?

Hallo NicoleG,
ich lese schon die ganze Zeit mit, weil ich selber einen viel zu niedrigen Ferritinwert habe. Im Frühjahr 2012 nur 11 und im Herbst sogar nur 9.
Von der HÄ wurden keine weiteren Untersuchungen veranlasst.
Ich bekam beide male Eiseninfusionen und der Wert hob sich auf ca. 30. Das war´s dann :rolleyes:
B12 habe ich die ganze Zeit über genommen und auch andere NEM.
Ob die Schulmedizin dir helfen kann oder will, bleibt dahin gestellt.
Du musst selber in die Gänge kommen sonst kommst du aus dem Kreislauf nicht heraus.

LG
Rianj
 
Moin Kate,

An der Stelle bin ich anderer Meinung, siehe "Eisenmangelsyndrom" + eigene Erfahrung. Ich denke auch, dass Infusionen nicht so sehr vom "normalen" Schulmediziner empfohlen und gemacht werden (habe ich noch nie gehört), sondern eher von denen, die die "Eisenmangelsyndrom"-These vertreten. Du siehst, ich drücke mich vorsichtig aus, und sehe die Eisensubstitution auch nicht als Dauerlösung.

Vielleicht drücke ich mich zu "einseitig" aus - ich habe nix gegen Eisen (das ist ein wichtiges Spurenelement); was mich stört, ist die meist einseitige Fixierung aufs Eisen und im Gegensatz zu fast allen anderen Vitalstoffen ist ein Übermaß schädlich. Auch ein Eisenmangel hat Ursachen - was meist nicht an zu wenig Eisen in der Zufuhr liegt (imho!) - sondern an Resorptions- und Verstoffechselungsstörungen.
Die gilt es imho zuerst zu finden und zu beheben, bevor man Fe supplementiert. Und klar, gibt es die Sonderfälle, die einen erhähten Bedarf haben - und sei es nur wg. unerkannter Blutungen (z.B. im Darm).

Ich nehme selbst auch Eisen (als "iron protein succinylate"), aber sehr sparsam anhand der Symptome - die 100er Dose ist nach 2 Jahren immernoch zu ca. 3/4 voll....

Gruss
Karl
 
Hallo Kate,

ich hatte die Links gelesen, aber nicht alles verstanden.

Wenn dann wollte ich ja nicht die Tabletten nehmen die ich habe, sondern das Produkt was du mir genannt hast.

Was bei einem ankommt ist immer subjektiv.

Rianji,

ich mache ja schon viel.

Danke auch für deinen Link. Alles in allem versteh ich es jetzt besser (aber immer noch nicht ganz).
Seit dem Nitrostress hab ich ne Matschbirne... und eigentlich wollte ich auch nie Medizin studieren ;)

Viele Grüße
Nicole
 
Seit dem Nitrostress hab ich ne Matschbirne... und eigentlich wollte ich auch nie Medizin studieren ;)

Viele Grüße
Nicole

Kann ich verstehen :))) aber wenn man einigermaßen gesund werden will, muss man sich leider selber im Fach Medizin etwas bilden.
Meine HÄ sagte vor Jahren schon zu mir: Kollegin :D

Alles Gute dir
Rianj :wave:
 
Hallo Nicole, hallo Rianj

Alles in allem versteh ich es jetzt besser (aber immer noch nicht ganz).
Seit dem Nitrostress hab ich ne Matschbirne... und eigentlich wollte ich auch nie Medizin studieren ;)
Das geht vielen hier nicht viel anders. Und Du kannst nicht erwarten, alles zu verstehen, schon garnicht auf Anhieb. Es sind komplexe Zusammenhänge, wir können uns hier nur rantasten, zumal die meisten von uns nicht Biochemie studiert haben. Das bedeutet Arbeit, aber auch immer kritisches Hinterfragen und eigenverantwortliche Entscheidungen (auch die, ob Du gewisse Dinge mit Ärzten abklärst).

Kann ich verstehen :))) aber wenn man einigermaßen gesund werden will, muss man sich leider selber im Fach Medizin etwas bilden.
Meine HÄ sagte vor Jahren schon zu mir: Kollegin :D
Mein HA hat mal gesagt "das ist ja Fortbildung" :cool:

Grüße und auch von mir alles Gute :wave:
Kate
 
Ich danke euch allen! :)
Ihr seid echt lieb :wave:
Und hiermit möchte / muss ich mich auch ab morgen für ca. 5 Tage "abwesend" melden ;) Werde in Westerstede im Endometriose Zentrum operiert... *schnief*
Hab total Angst vor einer erneuten HWS-Schädigung :schock:
Ich hab auch sehr lange überlegt, aber es muss sein. Es deutet alles darauf hin, dass es an den Darm gewachsen ist und damit ist ja nicht zu spassen...
 
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