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(Die Aussage, dass Reis bei weitem nicht so "allgemein verträglich" ist, wie oft angenommen, hatte ich schon öfters gehört.)
Ja, nur leider ist das so noch sehr unkonkret. Auch andere Pflanzen können Antinährstoffe enthalten, durch Bearbeitung lassen sich diese Stoffe zumindest reduzieren und es ist soweit ich weiß noch fraglich, inwieweit der "Rest" überhaupt problematisch oder vielleicht sogar gut für Menschen sein könnte (ich habe letzteres mal irgendwo gelesen, die Quelle aber nicht parat). Maniok enthält z.B. Saponine und ist roh sogar so giftig, dass dies im Supermarkt dransteht.... Ich denke, Buchweizen hat ähnliche Probleme wie alle (Pseudo-)Getreide, nämlich, dass es das Samenkorn ist und Samenkörner haben eben viele Antinährstoffe (außer Gluten gibts da ja noch andere).
Guter Hinweis (Hirse dagegen ist ein Süßgras!). Für komplizierte englischsprachige Kommunikation fehlen mir leider im Moment die Ressourcen. Wichtig wären mir auch neutrale (im Sinne von weniger durch die eigene Einstellung beinflussten) Informationen wie z.B. gute wissenschaftliche Studien (bei deren Auftraggebern auch keine kollidierenden wirtschaftlichen Interessen vorhanden sind).Wie es speziell mit Buchweizen aussieht, weiß ich nicht, aber das wäre vielleicht ein Fall für Paleomom, wenn es nicht schon zu speziell ist. Amaranth und Quinoa sind ja z.B. auch keine Süßgräser.
Ja, und dazu müsste ich mir wohl gelegentlich wenigstens die Abstracts der relevanten Studien ansehen. Wenn Du Links dazu hast, immer her damitEs ist ja wie schon gesagt ein Schema, bei dem Stoffe, auf die Leute mit Autoimmunkrankheiten besonders oft reagieren, "sortiert" werden.
Wenn ich in der gleichen Stadt leben würde, würde ich mal vorbei kommenIch würde derzeit auch gerne etwas mehr AIP machen. Aber ich krieg den Haushalt inzwischen ja ohne AIP schon alles nicht richtig hin, wie soll das dann erst mit AIP gehen?
Das Backen überfordert mich als regelmäßige Aktion auch und nichts davon bekommt mir wirklich (auch die zuletzt diskutierten Kekse sind nur das, was noch am wenigsten Probleme macht, wenn ich nur 3-4 davon esse). Es sind auch Symptome, die mich im Grunde dann immobil machen und die ich sonst so nicht kenne (die Art der "Gasbildung" samt deren physikalischen Parametern; kein Durchfall, sonst hätte ich das Experiment längst stoppen müssen).... aber das Abendessen?! Selbst das Backen der glutenfreien Backmischung bringt mich grad schon an meine Grenzen. Bei mir wäre es ziemlich sicher, dass ich keine unmittelbaren Reaktionen auf veränderte Ernährung zeige, aber langfristig vielleicht schon, das macht es schwer zu beurteilen, was geht und was nicht (und wie immer ist Ernährung nicht der einzige Einflussfaktor).
Also, falls Du mal über ein einfaches AIP-Brotrezept stolperst, bitte gerne posten (beim AIP-Brot, was Du auch hast, ist es mir v.a. zuviel Aufwand, die Bananen kleinzukriegen, aber auch sonst). Was isst Du denn jetzt zu den verschiedenen Mahlzeiten?
Ach, ich hab auch keine hausfraulichen Qualitäten, bloss kochen geht ganz gut. Und besser schlechte Qualitäten als welche, die nicht zum Einsatz kommenWenn ich in der gleichen Stadt leben würde, würde ich mal vorbei kommen Womöglich würde ich Dich aber schrecklich nervös machen mit meinen hausfraulichen Qualitäten
Ja, das hatte ich auch so geschrieben.Inwiefern Antinaehrstoffe durch Bearbeitung rausgehen - ich kenne nur Einweichen und Keimen lassen. Die werden damit nur reduziert,...
Gemüsechips hatten wir weiter oben schon mal. Aufgrund Deiner Hinweise/Links zu Acrylamid auch in selbstgemachten und aufgrund der Schwerverträglichkeit (auch davon hatte ich schon heftige Bauchweh, alles in Fett zubereitete ist ja weniger leicht verdaulich) könnte auch das nur eine sporadische Angelegenheit sein.Nur, dann hat man ja auch wieder das Problem mit mehr Arbeit und nichts fertiges kaufen koennen (Fertiges fuer unterwegs: Hast Du mal an Gemuesechips gedacht?)
Wie geschrieben war ja erst gestern das Vollei dran (was ich sehr genossen habe und mal keinen Hunger in der Nacht hatte). Bisher spüre ich wie erwartet nichts Negatives, "muss" aber ja 3 Tage warten (obwohl ich auch da weiß, dass ich üblicherweise reagiere, wenn etwas im Dünn- oder auch Dickdarm angekommen ist, also grob innerhalb 1/2 bis 8 Stunden; was dann aber auch tagelang anhalten kann).Wie kommst Du denn jetzt mit Eiern klar?
Eigelb wäre super, dann gehen auch die Pfannkuchen/Puffer besser. Nur wieder nichts für unterwegs. Kokos sollte ich wohl nicht noch mehr zu mir nehmen; meine MakronährstoffverteilungVielleicht kannst Du ja die Plaetzchen mit Ei/-gelb, vielleicht mit ein bisschen Kokosmehl drin, abwechseln? So Omelette/Pfannkuchenmaessig (Hintergedanke, dass es bestimmt besser ist, ein bisschen abzuwechseln und damit Nebenwirkungen abzuschwaechen)
https://www.allianz-krankenversichert.de/fit-mit-frodeno/emmas-bananenbrot
- 6 reife Bananen püriert
- zwei Eier
- 115 Gramm vorgeschmolzene Butter
- 1 halber Teelöffel Salz
- 1 Teelöffel Backpulver
- 1 halber Teelöffel Zimt
- 2 Esslöffel Bier
- 2 Tassen (glutenfreies) Mehl (in der Zeitschrift steht "250 g")
Ob das Bier eine Funktion erfüllt, weiß ich nicht (Hefe??), auf jeden Fall müsste es für AIP ersetzt werden, da nicht glutenfrei.