- Beitritt
- 29.07.09
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Liebe Elsa,
Er will aus sich herauskommen und findet keinen Weg. Geschlossene Räume signalisieren ihm, Ziel unmöglich erreichbar. Alle Kraft auf maximale Änderung der Situation, um Scheitern abzuwenden.
Er geht überall ran. Er tastet seine Umgebung ab, sucht nach einer Möglichkeit zur Flucht. Ist ein Gegenstand unbrauchbar, spiegelt es sich in Mißmut, er zerstört für ihn Nutzloses. Dabei schaukelt sich nach der Zerstörung ein Pegel Hormone auf. Die Leistungsdichte wird erhöht, wieder und wieder. Solange bis ein Ausweg gefunden ist. Kein Wunder, daß die Anfälle nur den Tribut seiner Suche spiegeln.
Seht genau hin, was in welcher Reihenfolge er abtastet, angreift, wie er es tut. Er hat ein klares Muster dem er folgt. Das, was er sucht ist immer gegenüber von dem, was er über den Körper symbolisch kommuniziert. Eure Worte haben keine Bedeutung für ihn, denn aus irgendeinem Grund hat er zu nahezu nichts an Vertrauen gegenüber seiner Umwelt.
Die Medikamente liebe Else, sie dämpfen die Symptome, vergrößern sein Leid. Er braucht Orientierung im Absolut. Ergeben Wort und Gefühl in der Summe sich selbst, dann nimmt er Hilfe an und dieser Wahnsinn stoppt.
liebe Grüße
der Postbote
ps: Was helfen soll, es war in der Wirkung ein Beschleuniger für einen Schwelbrand.
Noah ist auch in geschlossenen Räumen wie eben in der Klinik nicht zu bremsen, macht viel kaputt, geht überall ran, kennt keine Grenzen... Das war der reine Horror. Ich hätte dort gerne eine Diagnose bekommen und Ratschläge wie ich mit den Anfällen umgehen kann. Leider ging das nicht auf.
Er will aus sich herauskommen und findet keinen Weg. Geschlossene Räume signalisieren ihm, Ziel unmöglich erreichbar. Alle Kraft auf maximale Änderung der Situation, um Scheitern abzuwenden.
Er geht überall ran. Er tastet seine Umgebung ab, sucht nach einer Möglichkeit zur Flucht. Ist ein Gegenstand unbrauchbar, spiegelt es sich in Mißmut, er zerstört für ihn Nutzloses. Dabei schaukelt sich nach der Zerstörung ein Pegel Hormone auf. Die Leistungsdichte wird erhöht, wieder und wieder. Solange bis ein Ausweg gefunden ist. Kein Wunder, daß die Anfälle nur den Tribut seiner Suche spiegeln.
Seht genau hin, was in welcher Reihenfolge er abtastet, angreift, wie er es tut. Er hat ein klares Muster dem er folgt. Das, was er sucht ist immer gegenüber von dem, was er über den Körper symbolisch kommuniziert. Eure Worte haben keine Bedeutung für ihn, denn aus irgendeinem Grund hat er zu nahezu nichts an Vertrauen gegenüber seiner Umwelt.
Die Medikamente liebe Else, sie dämpfen die Symptome, vergrößern sein Leid. Er braucht Orientierung im Absolut. Ergeben Wort und Gefühl in der Summe sich selbst, dann nimmt er Hilfe an und dieser Wahnsinn stoppt.
liebe Grüße
der Postbote
ps: Was helfen soll, es war in der Wirkung ein Beschleuniger für einen Schwelbrand.
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