Themenstarter
- Beitritt
- 09.11.06
- Beiträge
- 112
Hallo zusammen,
ich wollte mal fragen, ob Ihr auch irgendwann während der Ausleitungszeit Phasen hatten, in denen Ihr psychisch ziemlich angeknackst wart. Also sehr empfindlich reagiert habt auf berechtigte und unberechtigte Kritik usw.
Ich hab gestern meine Heilpraktikerin deswegen angeschrieben, bei der ich die Ausleitung mache und sie meinte, die Schilddrüse würde jetzt auch hormonell reagieren, auch in Form von psychischen Problemen. D.h. die Aufarbeitung hat begonnen bzw. Verschüttetes kommt langsam ans Tageslicht. Ist ja auf der einen Seite gut, weil die Ausleitung tatsächlich funktioniert, auf der anderen Seite fühl ich mich grad total am Boden zerstört.
Zum Teil sicherlich selbst verschuldet.
Im Augenblick fühl ich mich grad um ca. 30 Jahre zurückversetzt in eine Zeit, in der ich ähnlich gefühlt und reagiert hab damals. Auch dort wurde ich viel kritisiert, zum Teil berechtigt, zum Teil unberechtigt. Und genauso geht es mir jetzt auch. Ich fühl mich grad wieder als 13-jährige mit den Schwierigkeiten meiner Stiefmutter damals, die ich bis heute nicht richtig verarbeitet hab.
)
Außerdem hab ich jetzt seit ca. 2 Wochen massive LWS-Beschwerden, die hatte ich jahrelang nicht mehr.
Im Moment kommt wohl grad einiges hoch.
Ging es Euch auch so? Was hattet Ihr für Erlebnisse, Ereignisse, Beschwerden während der Ausleitungsphase und was habt Ihr gemacht?
Meine Therapeutin ist ja Klinghardt-Therapeutin, die Psychokinesiologie macht. Ich denke, wir können jetzt nicht warten bis zum 01. Februar. Dann hätte ich den nächsten Termin bei ihr. Wir müssen wohl früher ran, es wird immer schlimmer.
Wir sind jetzt bei insgesamt 30 Chlorellas angekommen, 3x10 Tgl. sowie im Wechsel jd. 2 Tag entweder 2x tgl. Ziegenmolke oder 2x3 Tropfen Koriander.
Grüße Michi
ich wollte mal fragen, ob Ihr auch irgendwann während der Ausleitungszeit Phasen hatten, in denen Ihr psychisch ziemlich angeknackst wart. Also sehr empfindlich reagiert habt auf berechtigte und unberechtigte Kritik usw.
Ich hab gestern meine Heilpraktikerin deswegen angeschrieben, bei der ich die Ausleitung mache und sie meinte, die Schilddrüse würde jetzt auch hormonell reagieren, auch in Form von psychischen Problemen. D.h. die Aufarbeitung hat begonnen bzw. Verschüttetes kommt langsam ans Tageslicht. Ist ja auf der einen Seite gut, weil die Ausleitung tatsächlich funktioniert, auf der anderen Seite fühl ich mich grad total am Boden zerstört.
Zum Teil sicherlich selbst verschuldet.
Im Augenblick fühl ich mich grad um ca. 30 Jahre zurückversetzt in eine Zeit, in der ich ähnlich gefühlt und reagiert hab damals. Auch dort wurde ich viel kritisiert, zum Teil berechtigt, zum Teil unberechtigt. Und genauso geht es mir jetzt auch. Ich fühl mich grad wieder als 13-jährige mit den Schwierigkeiten meiner Stiefmutter damals, die ich bis heute nicht richtig verarbeitet hab.
Außerdem hab ich jetzt seit ca. 2 Wochen massive LWS-Beschwerden, die hatte ich jahrelang nicht mehr.
Im Moment kommt wohl grad einiges hoch.
Ging es Euch auch so? Was hattet Ihr für Erlebnisse, Ereignisse, Beschwerden während der Ausleitungsphase und was habt Ihr gemacht?
Meine Therapeutin ist ja Klinghardt-Therapeutin, die Psychokinesiologie macht. Ich denke, wir können jetzt nicht warten bis zum 01. Februar. Dann hätte ich den nächsten Termin bei ihr. Wir müssen wohl früher ran, es wird immer schlimmer.
Wir sind jetzt bei insgesamt 30 Chlorellas angekommen, 3x10 Tgl. sowie im Wechsel jd. 2 Tag entweder 2x tgl. Ziegenmolke oder 2x3 Tropfen Koriander.
Grüße Michi