Themenstarter
- Beitritt
- 29.08.13
- Beiträge
- 39
Hallo,
ich bin neu hier in diesem Forum, und noch nicht so bewandert, bitte entschuldigt falls ich Fragen stelle, die bereits gestellt wurden. Ich war vor wenigen Tagen bei einem Heilpraktiker, der meint, meine Symptome wie stark schuppige Kopfhaut mit Haarausfall, Erschöpfung, Krankheitsanfälligkeit, Zahnfleischentzündungen könnten mit Quecksilber zusammen hängen, vor allem, da ich allergisch dagegen bin. Ich hatte Amalgam Füllungen, die bis auf eventuelle Reste mittlerweile komplett ausgetauscht wurden (nicht im Rahmen einer professionellen Sanierung), und habe erst vor wenigen Jahren Impfungen erhalten, die angeblich sehr quecksilberhaltig sind. Der Heilpraktiker, der sehr gute Bewertungen hatte, empfiehlt mir eine Ausleitung über mindestens 6 Monate mit seiner Methode aus: abwechselnd Cellpekt und Pekticlean oder Capilarex plus Zeolith und später Koriander. Hat jemand Erfahrung mit dieser Methode? Er meint, wenn ich beschleunigen wollte, könnte ich zusätzlich alle 6 Wochen eine Infusion von DSMA geben lassen von einem Umweltmediziner. Ich weiss jetzt nicht, ob ich die Ausleitung anfangen soll, ohne je einen Test gemacht zu haben? Ich fragte mich auch, ob sowohl dieser Test als auch DMSA von der KK übernommen werden müsste, wenn ich allergisch bin? Ich bin momentan in München, ab Oktober wieder in Berlin, konnte aber keinen Arzt bisher ausfindig machen, an den ich mich wg DMSA Test und evtl Gabe wenden könnte. Die Kosten sollten auch nicht zu hoch sein. Ich habe halt nur Angst, etwas ins Blaue hinein zu machen, und dann geht es mir noch schlechter oder es passiert einfach nichts...weiss nicht, wie ich jetzt vorgehen soll, die Pektin Methode probieren und in 6 Monaten testen lassen? Oder lieber jetzt erst mal? Gibt es Risiken bei der Pektin Methode? Sicher hab ich noch mehr Fragen, die mir gerade nicht einfallen bin ich mit meinen Symtomen überhaupt vergiftet oder zu hypochondrisch? Sollte man nur bei Vergiftungen ausleiten?
ich bin neu hier in diesem Forum, und noch nicht so bewandert, bitte entschuldigt falls ich Fragen stelle, die bereits gestellt wurden. Ich war vor wenigen Tagen bei einem Heilpraktiker, der meint, meine Symptome wie stark schuppige Kopfhaut mit Haarausfall, Erschöpfung, Krankheitsanfälligkeit, Zahnfleischentzündungen könnten mit Quecksilber zusammen hängen, vor allem, da ich allergisch dagegen bin. Ich hatte Amalgam Füllungen, die bis auf eventuelle Reste mittlerweile komplett ausgetauscht wurden (nicht im Rahmen einer professionellen Sanierung), und habe erst vor wenigen Jahren Impfungen erhalten, die angeblich sehr quecksilberhaltig sind. Der Heilpraktiker, der sehr gute Bewertungen hatte, empfiehlt mir eine Ausleitung über mindestens 6 Monate mit seiner Methode aus: abwechselnd Cellpekt und Pekticlean oder Capilarex plus Zeolith und später Koriander. Hat jemand Erfahrung mit dieser Methode? Er meint, wenn ich beschleunigen wollte, könnte ich zusätzlich alle 6 Wochen eine Infusion von DSMA geben lassen von einem Umweltmediziner. Ich weiss jetzt nicht, ob ich die Ausleitung anfangen soll, ohne je einen Test gemacht zu haben? Ich fragte mich auch, ob sowohl dieser Test als auch DMSA von der KK übernommen werden müsste, wenn ich allergisch bin? Ich bin momentan in München, ab Oktober wieder in Berlin, konnte aber keinen Arzt bisher ausfindig machen, an den ich mich wg DMSA Test und evtl Gabe wenden könnte. Die Kosten sollten auch nicht zu hoch sein. Ich habe halt nur Angst, etwas ins Blaue hinein zu machen, und dann geht es mir noch schlechter oder es passiert einfach nichts...weiss nicht, wie ich jetzt vorgehen soll, die Pektin Methode probieren und in 6 Monaten testen lassen? Oder lieber jetzt erst mal? Gibt es Risiken bei der Pektin Methode? Sicher hab ich noch mehr Fragen, die mir gerade nicht einfallen bin ich mit meinen Symtomen überhaupt vergiftet oder zu hypochondrisch? Sollte man nur bei Vergiftungen ausleiten?