Themenstarter
- Beitritt
- 24.05.10
- Beiträge
- 33
Hallo Ihr Lieben,
ich bin auf eine Klinik gestossen die bewirbt, mit vielen alternativen Therapiemethoden zu arbeiten, hierunter Biofeedback. Bei einem Telefonat mit dem leitenden Arzt wurde mir folgendes erklärt:
- ein paar Tage zur Vorbehandlung
- 1-2 Diagnosetage
- mittels der Therapien werden 40000 Einzelgifte getestet und ausgeleitet.
Danach gäbe es Gespräche über Skype und evt. später Kontrollen.
Mal ganz abgesehen jetzt von einer Diskussion ob Biofeedback oder die anderen angewandten Therapieformen funktionieren - würde eine Ausleitung nicht immer weitere Konsultationen vor Ort beinhalten, wo mit DMPS etc etc gearbeitet wird? Oder kann mir jemand erklären, wie genau beim Biofeedback (von dem ich ausgehe dass das die Therapieform ist, die hier "testet und ausleitet" - wahrscheinlich ein ONDAMED Gerät) eine Ausleitung vor sich geht? Und mal angenommen, es werden zb Quecksilber aus dem Gehirn gelöst und auch evt. an diesen paar Tagen in der Klinik sog. Binders eingenommen, ist das dann nicht eine sehr heftige Methode, die den Körper wahnsinnig belastet und einige Risiken birgt?
Ich bin einfach sehr skeptisch, ob ich mich das trauen würde, auch wenn das Konzpet ansonsten in meinen Ohren ganz ok vielversprechend klingt.
(Schwermetallbelastung, Brustkrebs mit Überdosis Chemo vor 10 Jahren, Borreliose 2 Jahre danach, dann jahrelang im Schimmelpilzhaus gewohnt - habe einige Baustellen)
Dass ich das eben jenen Arzt auch noch selber fragen kann, ist mir schon klar, aber ich wollte vorher Wissen darüber erwerben, um mit ihm dann gezielt darüber reden zu können. Beim ersten Gespräch war ich so perplex, dass er überhaupt selber zurückrief, dass ich mit meinem Schwabbelhirn gar keine qualifizierten Fragen habe stellen können.
Danke!
ich bin auf eine Klinik gestossen die bewirbt, mit vielen alternativen Therapiemethoden zu arbeiten, hierunter Biofeedback. Bei einem Telefonat mit dem leitenden Arzt wurde mir folgendes erklärt:
- ein paar Tage zur Vorbehandlung
- 1-2 Diagnosetage
- mittels der Therapien werden 40000 Einzelgifte getestet und ausgeleitet.
Danach gäbe es Gespräche über Skype und evt. später Kontrollen.
Mal ganz abgesehen jetzt von einer Diskussion ob Biofeedback oder die anderen angewandten Therapieformen funktionieren - würde eine Ausleitung nicht immer weitere Konsultationen vor Ort beinhalten, wo mit DMPS etc etc gearbeitet wird? Oder kann mir jemand erklären, wie genau beim Biofeedback (von dem ich ausgehe dass das die Therapieform ist, die hier "testet und ausleitet" - wahrscheinlich ein ONDAMED Gerät) eine Ausleitung vor sich geht? Und mal angenommen, es werden zb Quecksilber aus dem Gehirn gelöst und auch evt. an diesen paar Tagen in der Klinik sog. Binders eingenommen, ist das dann nicht eine sehr heftige Methode, die den Körper wahnsinnig belastet und einige Risiken birgt?
Ich bin einfach sehr skeptisch, ob ich mich das trauen würde, auch wenn das Konzpet ansonsten in meinen Ohren ganz ok vielversprechend klingt.
(Schwermetallbelastung, Brustkrebs mit Überdosis Chemo vor 10 Jahren, Borreliose 2 Jahre danach, dann jahrelang im Schimmelpilzhaus gewohnt - habe einige Baustellen)
Dass ich das eben jenen Arzt auch noch selber fragen kann, ist mir schon klar, aber ich wollte vorher Wissen darüber erwerben, um mit ihm dann gezielt darüber reden zu können. Beim ersten Gespräch war ich so perplex, dass er überhaupt selber zurückrief, dass ich mit meinem Schwabbelhirn gar keine qualifizierten Fragen habe stellen können.
Danke!