Themenstarter
- Beitritt
- 21.07.12
- Beiträge
- 37
Hallo,
ich habe ein Problem mit Aufregung.
Ich reagiere scheinbar hypersensibel auf Aufregung.
Ein Beispiel: "Ich schaue bei Olympia ein Schwimmen. Es wird erwähnt das einer unserer Jungs eine Chance hat, ich verspüre einen Adrenalinstoß und Sekunden später gehen die Magen-Darm-Probleme los."
Ein weiteres: "Mir fällt wieder ein, was ich eigentlich verdrängen wollte: Meine Bewerbung an der Hochschule könnte entschieden sein, ich schaue auf die Webseite und genau dasselbe passiert. Magen-Darm-Probleme, Puls."
Meine Magen-Darmprobleme wurden Jahrelang komplett auf die Psyche geschoben und erst sehr spät durch mich entdeckt und über Tests nachgewiesen dass eine Fructose-, eine Sorbit- und eine Histaminintoleranz bestehen. Als Faktoren wurden eine Angststörung eine posttraumatische Belastungsstörung genannt. Ich hab also grundsätzlich ein Problem mit Stress. Aufregung tut mir nicht gut.
Aber mir reicht das nicht, ich muss doch irgendwas tun können. Aufregung ist in meinem Leben ein ganz bestimmender Faktor, positive wie negative eine Qual. Einem aufregendem Tag folgen eigentlich immer Tage mit aktuer Schwäche, Kopfschmerzen und Depressionen.
Aber wenn die Symptome der Aufregung durch den Histaminausschuss kommen, dann könnte doch dort auch ein Ansatz zu finden sein. Entweder über einen Verminderung des Ausschusses oder eine Verbesserung des Abbaus? Psychotherapie mache ich sowieso, das ist mit begnadeten Therapeuten wie sie mir scheinbar immer wieder begegnen so oder so ein großer Gewinn.
Habt ihr Ideen für mich?
Liebe Grüße,
Tönnchen
ich habe ein Problem mit Aufregung.
Ich reagiere scheinbar hypersensibel auf Aufregung.
Ein Beispiel: "Ich schaue bei Olympia ein Schwimmen. Es wird erwähnt das einer unserer Jungs eine Chance hat, ich verspüre einen Adrenalinstoß und Sekunden später gehen die Magen-Darm-Probleme los."
Ein weiteres: "Mir fällt wieder ein, was ich eigentlich verdrängen wollte: Meine Bewerbung an der Hochschule könnte entschieden sein, ich schaue auf die Webseite und genau dasselbe passiert. Magen-Darm-Probleme, Puls."
Meine Magen-Darmprobleme wurden Jahrelang komplett auf die Psyche geschoben und erst sehr spät durch mich entdeckt und über Tests nachgewiesen dass eine Fructose-, eine Sorbit- und eine Histaminintoleranz bestehen. Als Faktoren wurden eine Angststörung eine posttraumatische Belastungsstörung genannt. Ich hab also grundsätzlich ein Problem mit Stress. Aufregung tut mir nicht gut.
Aber mir reicht das nicht, ich muss doch irgendwas tun können. Aufregung ist in meinem Leben ein ganz bestimmender Faktor, positive wie negative eine Qual. Einem aufregendem Tag folgen eigentlich immer Tage mit aktuer Schwäche, Kopfschmerzen und Depressionen.
Aber wenn die Symptome der Aufregung durch den Histaminausschuss kommen, dann könnte doch dort auch ein Ansatz zu finden sein. Entweder über einen Verminderung des Ausschusses oder eine Verbesserung des Abbaus? Psychotherapie mache ich sowieso, das ist mit begnadeten Therapeuten wie sie mir scheinbar immer wieder begegnen so oder so ein großer Gewinn.
Habt ihr Ideen für mich?
Liebe Grüße,
Tönnchen