Auf dem richtigen Weg zur Problemlösung?

Wolfgang Jensen

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16.03.06
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Hallo Lukas!

Erstmal Hochachtung vor Deiner Lebensleistung, kann wie Uta Deine Gefühle genau nachvollziehen. Nach den vielen vergeblichen Bemühungen darf ich Dir eine Frage stellen: was fühlst Du? Bist Du auf dem "richtigen" Weg zur Problemlösung? Wie oft bin ich gegen eine Wand gelaufen, die ich meinte als Tür zu erkennen.

Eine gute Freundin, Therapeutin und Heillpraktikerin, von mir befaßt sich mit "Heilung auf geistigem Weg". Kommt das vom Ansatz überhaupt für Dich in frage? Die Menschen arbeiten mit "Glauben und Vertrauen". Dann kann ich Dir einen Kontakt vermitteln.

Hat mal jemand mit Dir gesprochen über den psychosomatischen Ansatz? Leidest Du vielleicht auf körperlicher Ebene für etwas, was ganz andere Ursachen (z.B. mental) hat?

Kennst Du die Bücher von "Celestine"? Da geht es unter anderem um das Prinzip der Rückführung. Dabei werden Probleme aus vorherigen Leben aufgelöst. Kannst Du Dir das Prinzip vorstellen? In einem anderen Buch, Titel fällt mir gerade nicht ein, schreibt der Autor (Psychologe und Therapeut) - Grof - aus eigenem Erleben eine tolle Geschichte zu diesem Thema. Wenn Dich das interessiert, kannst Du mehr darüber erfahren.

Wenn ich darf, werde ich Deinen Weg weiter begleiten.

Gruß von Wolfgang
 
Hallo Wolfgang,

vielen Dank für Deine angebotene Hilfestellung.
Allerdings ist das dann doch nicht so ganz "mein Ding". D.h. nicht, dass ich grundsätzlich nicht "glaube und vertraue", aber ich sehe mich lieber vor, wem ich glaube und vertraue. Das ist nicht gegen Dich oder Deine Freundin oder Bekannte gerichtet!
Glaube, Gebet, das "Gespräch" mit Gott, in-sich-Gehen... das sind für mich persönliche, intime Dinge, die nicht unbedingt in Therapeutenpraxen was zu suchen haben.

Zum psycho-Ansatz fällt mir gerade was ein: kennst Du das Buch "Die Rettungsinsel" von Andreas Bosch? Falls nicht, lese Dir mal die Seiten 47 "Aufgrund des psychischen Drucks..." bis 50 "... meiner eigenen Lebensgeschichte wurde." durch und sehe, wie bescheuert und kindisch sich die supertollen und hochbezahlten Psychologen, Psychotherapeuten und Psychiater verhalten, wenn sie selbst einmal ein - gemessen am eigenen Leid sogar nur winzigkleines - Problem im Leben erfahren. Das ist auch genau meine höchsteigene Erfahrung mit diesen Herrschaften...

Ich habe übrigens schon Wichtiges über frühere meiner Leben erfahren - und es war - leider - sogar auch schon Thema hier im Forum.

Viele Grüße
Lukas
 
Du bist dran, finde ich wau. Einer meiner Lieblingswitze ist - der Mann beim Psychiater, sagt: Ich habe ein großes Problem, keiner beachtet mich - und der Psychiater drückt auf den Knopf seiner Sprechanlage: Schwester, der Nächste bitte.
"Die Rettungsinsel kenne ich nicht - aber wohl kann ich mitsprechen über das seelische "Fachpersonal". In der Regel, sicher nicht alle, sind sie heute genauso hilflos wie die alten kirchlichen Seelsorger.

Ich glaube, es gibt kein Allheilmittel - aber ich glaube an Schicksal. Das ist für mich die schwierigste Lebensfrage, der sich jeder Mensch zu stellen hat. Mein Leben war erfüllt, erfolgreich - aber ich spreche nicht von meinen Erfolgen, sondern von Gnade - und bin dankbar, daß mir ein Weg gezeigt wurde. Aus eigener Kraft hätte ich niemals gewisse Ziele erreichen können. Das machte mir bewußt, wie klein ich wirklich bin, welchen Mächten ich ausgesetzt bin und mit welchem Wohlwollen mein Leben beggleitet wurde. Freiheit? Auf den Anspruch will ich gerne verzichten. Wer Liebe praktizieren will und sein Leben als Pflicht zum Helfen fühlt, hat die objektiv ohnehin nicht.

Ich stehe den Menschen bei "Glauben und Vertrauen" nicht besonders nahe, aber ich weiß, ihre Methode hilft selbst bei schwersten Krankheiten: Spontanheilungen bei Krebs, Lähmungen usw. Damit ich nicht falsch verstanden werde: die Methode ist keine schlechte Option. Glauben kann Berge versetzen, manch einer kann das durch Erfahrungen bestätigen.

Ich wünsche Dir eine gute Nacht - sonst einen Morgen, der Dich Lebensfreude fühlen läßt.

Wolfgang
 
Hallo Wolfgang,
Ich stehe den Menschen bei "Glauben und Vertrauen" nicht besonders nahe, aber ich weiß, ihre Methode hilft selbst bei schwersten Krankheiten: Spontanheilungen bei Krebs, Lähmungen usw
Nur damit ich das richtig verstehe: ist "Glauben und Vertrauen" eine Gruppe, zu der es z.B. einen Link gibt oder meinst Du damit die Leute, die Glauben und Vertrauen z.b. in die Kraft des Gebets haben?

Die Menschen, die versuchen, anderen Menschen mit psychischen/seelischen Problemen zu helfen, tun was sie können.
Allerdings: wenn Du Dich hier im Forum etwas durchliest, wirst Du feststellen, daß so gut wie alle wirklich Vergifteten von dieser Seite her keine Hilfe bekommen; im Gegenteil. Es baut nicht gerade auf, wenn man gesagt bekommt, daß man eben erst einmal alle möglichen Blockaden abbauen sollte, um gesund zu werden. Man selbst weiß aber, daß erst einmal die Gifte abgebaut werden müssen (falls überhaupt möglich), damit der Körper mit Hirn, Seele und Geist wieder zu sich kommen kann.

Ich glaube, fast jeder, der in der Vergifteten -Situation ist oder war, hat auch auf der geistigen Seite gearbeitet. Ein gutes Beispiel dafür ist die Methode nach Dr. Klinghardt, der außer der körperlichen Entgiftung auch psychokinesiologisch arbeitet. was dann wieder eine verstärkte körperliche Entgiftung nach sich zieht.

Dir auch gute Wünsche,
Uta
 
Da hast Du Recht, Rohi-Matthias. Das Thema gehört wirklich nicht in diese Rubrik.

Vielleicht kann Marcel ab Wolfgang Jensens Posting alle Beiträge zur "Seele" oder auch "Nachdenken" verschieben?

Gruss
Uta
 
Hallo Uta - danke für Deine Wünsche. Deine Antwort hat in meinem System eine Lawine losgetreten - will mal versuchen, da Ordnung rein zu bringen.

Eines meiner zentralen Lebensthemen ist "Entsprechung". Wenn ihr von "körperlichem oder materiellem Gift sprecht, denke ich sofort an ein entsprechendes Gift in der Seele. Ich bin nicht giftig, und mit meiner (mentalen) Einstellung scheidet mein Körper Gift sofort wieder aus. Ich führe ein harmonisches Leben und ich werde nicht krank, lasse mich auch von kranken Menschen nicht anstecken, weil ich das nicht will - und ich argumentiere dem Leben als Institution gegenüber so: wenn ich krank werde, bin ich selber hilfsbedürftig und kann nicht mehr helfen. Einige mögen das für Quatsch halten, vielleicht würde ich das auch, wenn ich damit nicht über zwanzig Jahre gesund und medikamentenfrei gelebt hätte.

Nach meiner - ich möchte das betonen - Auffassung ist Gift eine Wirkung, ein Symptom, und keine Ursache. Insofern fühle ich mich mit meinem Ansatz auch dem Leitthema des Forums sehr eng verbunden: Finde die Ursache und die Symptome lösen sich auf. Dazu darf ich noch eine Anmerkung machen, die mir sehr geholfen hat: Am Anfang war der Geist! Alles andere muß dann eine Folge davon sein.

Die Gruppe, die sich mit geistiger Heilung beschäftig nennt sich "Bruno Gröning Freundeskreis". Über deren Aktivitäten und den geistigen Ansatz gibt es viele Informationen, die im Netz zugänglich sind. Die Menschen sind weltweit tätig, und bei ihnen spielt ein "bestimmter" konfessionsgebundener Glaube keine Rolle. Ich habe mich mit der Lehre Brunos beschäftigt, weil mich all das besonders interessiert, was pragmatisch funktioniert im Sinne: dem Menschen dient. Aber auch dort sind, wie in allen Organisationen, nur Menschen mit Stärken und Schwächen engagiert.

Wir arbeiten an einem therapeutischen Ansatz aus der Synthese "Gesunder Geist - gesunder Körper; gesunder Körper - gesunder Geist". Dazu sage ich gerne mehr, wenn es gewünscht wird - und niemand erwartet, ich könne Wunder bewirken.

Beste Grüße und Wünsche für den Tag von

Wolfgang
 
Hallo zusammen,

schade, dass sich hier ein etwas unschöner Ton eingeschlichen hat. Ich bin der Meinung, dass in einem solchen Forum - egal was jemand inhaltlich schreibt - Toleranz und Taktgefühl gewahrt bleiben sollte.

Die "Glaubensfragen" gehören in diesen Thread tatsächlich nicht rein, von dem wie er von mir gedacht war. Darauf kann man ein (neues) Mitglied freundlich hinweisen. Meiner Ansicht nach könnten sie jedoch ruhig in diesem Forum angesprochen werden, in einem neuen Thread mit passendem Namen, damit sich die Diskussion nicht so zerfasert.

Die Seele gehört insofern zum Thema KPU/HPU, als die Krankheit sehr direkte Auswirkungen auf die Seele hat. In einem weiteren Sinne auch deshalb, weil jeder Krankheitszustand auch eine seelische Belastung bedeutet.

Zum "psychosomatischen Weg" noch etwas Inhaltliches: Nach meiner Erfahrung ist der gängige Weg der heutigen "Krankenkassen-Medizin": Standard-Untersuchungen machen (im Extremfall und bei vermeintlichen "Befindlichkeitsstörungen" ist das tatsächlich nur das "Große Blutbild") - falls diese "ohne Befund" sind, werden die Beschwerden umgehend als psychogen bzw. psychosomatisch eingeordnet und zudem oftmals nicht mehr als körperlich behandlungsbedürftig angesehen (das sehe ich als zwei unterschiedliche falsche Schlussfolgerungen). Hat man erstmal einen "amtlichen Dachschaden" (offizielle Psychodiagnose) am Hals, ist es schwer, überhaupt noch ernst genommen zu werden mit Körperlichem. Einige werden vielleicht - wie ich - sich sogar jahrelang mit der Aufarbeitung von Altlasten beschäftigt haben, und auf diesem Wege(!) zum Schluss gekommen sein, dass die Symptome eben kein rein geistiges Problem sind. - Ich vermute, dass wir hier zum großen Teil diesen Weg durch haben. Von daher sind die Reaktionen auf solche Vorschläge wie von Dir, Wolfgang, nicht so freudig - auch wenn es sicher gut gemeint ist.

@Lukas: Nimm es bitte nicht zu persönlich. Niemand kann aus seiner Haut, Du hast da wohl etwas "angestochen". Mir ist Rohis Äußerung auch inhaltlich völlig unverständlich. Wir geben hier wohl fast alle - bis an die persönlichen Grenzen - Geld aus für Nahrungsergänzungen. Gerade in Deiner Situation finde ich es nachvollziehbar, mit allen Mitteln zu versuchen, gesünder zu werden oder wenigstens weitere Verschlimmerungen zu verhindern. Und Du hattest ja schon Erfolge damit. Der Anspruch hierüber als Außenstehender urteilen zu können ist schlicht anmaßend. Ich danke Dir an dieser Stelle nochmal ausdrücklich, dass Du hier schreibst und anderen hilfst (z.B. mir :) ), sorgfältig und in einem netten Ton. Du hast an anderer Stelle schonmal angedeutet, dass Du hier schlechte Erfahrungen damit gemacht hast, (zu) persönliche Dinge zu schreiben. Tut mir leid, dass es nun wieder passiert ist, das ist das Letzte, was ich wollte. Ich habe die Erfahrung übrigens auch schon einige Male gemacht und bin vorsichtiger geworden. Es bleibt ja noch der Austausch per Mail.

Gruß
Kate
 
Hallo Kate! Ich bin dankbar für jeden Menschen, mit dem man sich zusammensetzen kann, um sich auseinanderzusetzen - Fragen zu Möglichkeiten zu besprechen - und das möglichst offen. Bei mir besteht keine Verletzungsgefahr!

Erfrahrungen sind für mich auf einer Ebene völlig wertfrei: das Leben besteht aus einer stetigen Abfolge von Erfahrung. Nur kommt dann (automatisch?) die Ebene der Bewertung in nützlich/unnütz, sinnvoll/sinnlos, gut/schlecht (gut-böse!). Es kursiert das Tema "Positives Denken", mit dem ich persönlich nicht viel anfangen kann. Kann man ohne gute Gefühle überhaupt gute gestalterische Gedanken entwickeln?

Als neues Mitglied muß ich mich an Eure Gepflogenheiten gewöhnen. Andererseits erhebe ich nicht den Anspruch, in einem vorgegeben Sinne alles "richtig" zu machen, geschweige denn, mit Beifall überschüttet zu werden. Mir sind zehn ehrliche kritische Anmerkungen lieber als eine aus dem Honigtopf. Nur Kritik ließ mich wachsen, nur aus Niederlagen lernte ich wirklich. Und irgendwann in meinem Leben erkannte ich das Wesen von Enttäuschung: vorher gab es einen Wolfgang, ein Ich, das sich getäuscht hatte. Nun konnte ich die Verantwortung für das übernehmen, was mir im Leben begegnete. Und seitdem freue ich mich über Menschen wie Dich, die Momente ihrer Lebenszeit für mich verwenden.

Wenn Dir auch meine Gedanken hilfreich sind, würde es mich freuen.

Wolfgang
 
Hallo Wolfgang,
Nun konnte ich die Verantwortung für das übernehmen, was mir im Leben begegnete. Und seitdem freue ich ...
Es sind Sätze wie dieser, die mich mehr als nachdenklich und zum Teil bitter machen.
Wie soll ich die Verantwortung für etwas übernehmen, was mich einfach überrollt hat? Ich kann die Verantwortung dafür übernehmen, wie ich jetzt mit der Vergiftung umgehe dadurch
- daß ich mir gute Ärzte suche (was sehr schwer ist),
- daß ich mich ständig noch mehr informiere,
- daß ich mich austausche
- daß ich mich nicht von meiner Krankheit und den entsprechenden Zuständen
völlig herunterziehen lasse
- daß ich nicht aus dem sozialen Leben herausfalle
- daß ich das Lachen möglichst nicht verlerne
- daß ich Neues kennenlerne - in jeder Beziehung.

Trotzdem bleibt mein Ziel: nicht nur im Geiste sondern auch körperlich wieder gesund zu sein. Daß das illusorisch sein mag, ist mir klar. Daß auch Gebetskreise nicht immer helfen, ist auch bekannt. Sonst hätte sich vielleicht Bruno Gröning selbst helfen lassen können?

Gruss,
Uta
 
Hallo Wolfgang,

ich hoffe - genau wie Du, dass meine Gedanken Dir hilfreich waren (insb. "Psychosomatik" etc.).

Dann ab jetzt an anderer Stelle, gemäß unseren "Gepflogenheiten" - ok? Sonst ist dieser Thread nicht mehr zu gebrauchen.

Kate

P.S. Ich verstehe Uta's Beitrag auch ähnlich wie ich es meinte: Es gibt Einflüsse, bei denen zumindest eine direkte geistige Ursache nicht besonders "naheliegt": Ob nun Genetik (KPU) oder Umweltgifte. Insofern wird man auf rein geistiger Ebene da auch nur beschränkt weiterkommen.
 
Uta, hallo - mal kurz (gleich ist der Hund dran und für mich frische Luft) grundsätzlich. Du bist erregt - und ich wünsche mir, Du könntest diesen Zustand begrüßen. Nur in diesem Zustand kommen Dinge ans Licht, die man analysieren bzw. besprechen kann. Ich glaube, Therapeuten haben einige Techniken entwickelt, um ihren Patienten "aufzumachen". Wenn Verantwortung für Dich "teils bitter" besetzt ist - ich kann mit Dir fühlen. Für mich - ich möchte das wieder betonen und nicht als allegemeingültige Wahrheit verstanden wissen - gab es aus der "Falle Verantwortung" ein Entkommen. Ich habe postuliert, daß ich vor meiner Geburt die Entscheidung für genau, und genau dieses Leben getroffen habe. Meine Vision war: ich saß auf einer Wolke, sah das Elend auf der Welt und wurde von tiefem Mitgefühl ergriffen. Dann nahm ich mir eine der Schicksalsrollen, die kein anderer der Wesen haben wollte und stüzte mich voller Tatendrang hinunter, in den Bauch einer Frau, die keine Ahnung von meinen Plänen hatte - Punkt!

Ich glaube ganz fest, daß jeder Mensch Verantwortung in dem für ihn möglichem Maße trägt - und wie Du Dein Leben in Stichworten (wau) beschrieben konntest, hast Du es ja wohl auch nicht nötig, Dir etwas vorwerfen zu lassen.

Ein Wolfgang, der gestern noch sprach: Tue was du willst, die Leute reden doch.
 
Hallo Kate,

ich finde diesen Thread ja soweit noch ganz o.k. ... bin da durchaus Anderes gewohnt, auch von diesem Forum hier... was mich hier im Forum stört, ist, dass es Leute gibt, die, sobald sie höflich und freundlich auf einen Irrtum hingewiesen werden (zu ihrem eigenen Nutzen, aber auch zu Gunsten all derer, die die Falschinformationen ja auch lesen und sich mit diesem speziellen Thema vielleicht selber - noch - nicht so gut auskennen), sofort beleidigt und beleidigend reagieren und Verleumdungen in die Welt setzen und regelrechte Hetzkampagnen starten. Da wird man als "notorischer Besserwisser" o.ä. und noch mit wesentlich derberen Ausdrücken beschimpft, nur weil man halt zufällig in dieser Sache eben gerade tatsächlich besser informiert ist usw. usf. - Ja soll man denn dann lieber Falschinformationen in einem Forum unberichtigt stehen lassen? Selbst wenn man die Fakten, die wissenschaftlichen Beweise usw. noch dazu liefern kann? Das kann wohl kaum Sinn und Zweck eines solchen Forums sein. Also berichtige ich eben, wenn ich etwas zu berichtigen erkenne, hauptsächlich um damit Schaden abzuwenden - und wenn ich mich damit eben zum Buhmann machen lassen muss... vielleicht sollte den betreffenden Personen ja auch einmal klar werden, dass ich selber ja nun überhaupt nichts davon habe, wenn ich einen Fehler eines Anderen berichtige und mich dafür beschimpfen lassen muss, denn ich selber weiß ja bereits, dass das, was da steht, falsch ist, und auch was tatsächlich richtig ist. Einen wirklichen Nutzen von der Berichtigung habe also absolut nicht ich (im Gegenteil, für mich entsteht dadurch nur ein immenser Schaden, denn wer lässt sich schon gerne verleumden und beleidigen?!). Den Nutzen davon haben all diejenigen, die es nicht besser wussten und ohne Berichtigung auf eine falsche Fährte geführt worden wären... aber all diejenigen melden sich natürlich dann lieber gar nicht zu Wort - es will sich ja niemand unnötig "in die Nesseln setzen"...

... übrigens lasse ich mich auch durchaus berichtigen, wenn die Fakten eindeutig sind, denn fehlerfrei ist ja nun keiner von uns.


Aber an Matthias' Posting hier habe ich gar nichts auszusetzen. Ich kenne Matthias auch nicht als eine der Personen, die wie oben geschildert reagieren würden.
Das sehe ich eher als klassisches Missverständnis.
Natürlich mag das auf den Einen oder Anderen befremdend wirken, wenn da jemand schreibt, dass er an die 2000 Euro monatlich für Medikamente wie Hormone usw. und sehr viele hochwertige NEMs ausgibt.
Also möchte ich dazu noch eine Erklärung abgeben:
Unbeachtet, woher das Geld nun letztendlich tatsächlich stammt, ist es so, dass ich selber nichts habe - das mag für diejenigen von Interesse sein, die vielleicht denken könnten, da wäre etwas zu holen... dies ist nicht der Fall!
Desweiteren ist es so, dass ich und entsprechende andere Personen auf alles, aber wirklich alles, was Leben bedeutet, verzichten müssen, da zum Leben einfach nichts mehr übrigbleibt in diesem aussichtlosen Kampf ums Überleben bzw. ums Nochnichtsterben. Für mich selber spielt das auch keine große Rolle mehr, denn auch wenn Geld im Überfluss vorhanden wäre, könnte ich es nicht zum "Leben" ausgeben, da ich seit Jahren eigentlich nur noch auf einem Stuhl rumsitzen kann - das ist mein "Leben". Für die anderen Personen ist es sicherlich schwieriger, da sie dieses Geld ja an mich "verschwenden" und dabei auf eigenes Leben und eigenen Luxus verzichten müssen, worauf sie ansonsten eben nicht verzichten müssten (wenn es mich nicht gäbe).
Zu den Mitteln im Einzelnen ist allenfalls noch zu sagen, dass ich zwar einen wirklich riesigen Bedarf an NEMs habe, ohne diese überhaupt nichts mehr möglich wäre. Auch nicht auf dem Stuhl rumsitzen. Ich halte damit die Entzündungen im ganzen Körper auf einem gewissen Level, das ansonsten ohne Kortison (das ich nicht mehr nehmen darf) so nicht möglich wäre... und die NEMs verschlingen wirklich Unsummen! Der Großteil der Kosten aber ensteht durch den Bedarf der für mich überlebenswichtigen Hormone! Wer die Preise für u.a. Wachstumshormon oder Parathormon (gerade heute wieder 3 Ampullen PH für 12 Wochen für über 1600 Euro aus der Apotheke liefern lassen) kennt, der weiß, dass ich mit 2000 Euro im Monat mir sogar nur die allernötigste Dosierung "gönne", um wenigstens annähernd so etwas wie normale Referenzwerte zu erreichen. Ich konnte nicht noch einmal jahrelang damit abwarten, bis sich die deutschen Gerichte einmal damit befassen, endlich über das Weiterleben eines Schwerstkranken zu entscheiden, denn vor Beginn der privaten Hormon-Behandlung 2004 war ich so gut wie tot und ohne Therapie hätte ich nicht überlebt, wie zahlreiche Arzt- und Laborberichte bestätigen. Vielleicht wäre das ja auch für alle Beteiligten das Beste gewesen...

Viele Grüße
Lukas
 
Hallo an alle,

ich habe meine Bemerkung wieder rausgenommen, falls jemand danach sucht.
Hier noch paar Links:
https://www.bruno-groening.org/default.htm
Interessant sind die Heilserfahrungen, z. B.:
Frau L. W., (78), Gem. Bremen ()

Im Juli 1991 verlor ich innerhalb von 3 Monaten plötzlich 10 kg Körpergewicht. Ich konnte einfach nichts mehr essen. Ich ging ins Krankenhaus und man stellte einen Krebs im Magen fest. (Diagnose: hochmalignes Non-Hogdkin-Lymphom, Primärlok. im Magen) Man riet mir zu einer Operation mit anschliessender Chemotherapie. Ich verweigerte diese Therapien, da ich an meiner Tochter und an beiden Schwiegersöhnen miterleben musste, wie sie trotz Chemotherapie an Krebs starben. Gegen den Rat der Ärzte verliess ich das Krankenhaus, um zu Hause zu sterben. Als ich einige Tage zu Hause war, beobachtete ich erstaunt, dass ich wieder Appetit bekam. In einer Nacht bekam ich plötzlich über zwei Stunden starke Schmerzen im Bauchbereich, die genauso plötzlich verschwanden, wie sie gekommen waren. So etwas hatte ich vorher in dieser Art nie gehabt. Mein Appetit steigerte sich immer mehr, im Dezember konnte ich wieder alles essen und hatte mein altes Gewicht wieder erreicht. Jegliche Müdigkeit und Schwäche waren verschwunden. Kurz nach Weihnachten berichtete mir Frau U., eine Krankenschwester, die im gleichen Mietshaus wohnt, dass sie sich für mich auf eine Heilkraft nach der Lehre Bruno Grönings eingestellt habe. Im Januar 1992 bin ich mit ihr zu einer Einführung gegangen. Seitdem besuche ich regelmässig die Gemeinschaftsstunden. Es sind keine Beschwerden mehr aufgetreten. Bei einer Nachuntersuchung zeigte sich zum grossen Erstaunen des Internisten die grosse Krebsgeschwulst im Magen nicht mehr. Sie war einfach verschwunden.
Kritisch:
https://www.agpf.de/Groening.htm
Es gibt sogar eine Firma, die man mit Spenden unterstützen soll ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmm, es stimmt mich wirklich nachdenklich, das immer so vehement dagegen angegangen wird, wenn jemand von Gott und göttlicher Heilung spricht.
Ich habe gelesen - immer wieder von ihm - das der einzige, der heilen kann, Gott ist - und das Gott nichts unmöglich ist. Er hat sich nie als den großen Heiler hingestellt, sondern nur als jemand, durch den Gott wirkt.

In diesem Forum wird an so vieles geglaubt, wo man bestimmt auch jede Menge kritisches im Internet zu findet - wo es kaum wissenschaftliche Belege für gibt etc.
Aber bei Gott werden immer gleich alle Türen dicht gemacht bei vielen.
Alles wird angenommen und für möglich gehalten, doch die Reaktion auf Gott und Glaube ist immer sehr extrem - warum nur?

"..und ihre Herzen sind verstockt"
 
Sternenfee, danke. Halte mich nicht für überheblich, wenn ich wenigstens versuche, Dir auf Deine Frage nach dem reaktiven Gottessyndrom (so nenne ich das) eine Antwort zu geben. Gott schuf das Leben. Schon daran muß man glauben, es gibt und kann keine "wissenschaftlichen" Beweise geben. Nach meiner Auffassung wurde Leben geschaffen, um einen Zweck zu erfüllen. Auch hier spricht die Bibel: von einem Übel. Ich vermute, dieses Übel ist eine archaische Konditionierung, den alle Menschen durch die Zeit begleitete. Kommt nun ein Gott ins Spiel, wird an traumatischen Erfahrungen gerührt - und - peng - kommt es zu Reaktionen bei Menschen, die weder Vertrauen in die Schöpfung erlangen konnten noch an den Sinn des Lebens glauben können.

Glauben und Vertrauen sind für mich Gefühle. Und mit Gefühlen (ich meine nicht etwa Emotionen) haben die Menschen in der Regel auch große Schwierigkeiten. Wenn Du von Hingabe berichtest, mußt Du schon vorsorglich anmerken, daß Du keine Marionette bist - ohne einen Freien Willen, auf den scheinbar niemand von denen, die sich selber als die Krone der Schöpfung bezeichnen, verzichten kann.

Erinnere mich gerade an eine Situation in unserem Seminarhaus (vor zehn Jahren). Zum Ende der Reiki-Veranstaltung! saßen wir alle am großen Tisch in der Diele und klönten. Als ich sagte: ich trage keine Verantwortung, war es mit der Ruhe vorbei. Die vorher äußerst liebenswürdigen Gäste fielen wie Hyänen über mich her. Ich lächelte nur. Meine Einstellung hat sich bis heute nicht verändert. Wer bin ich. ICH? Nein, ich kann nur einem allwissenden und allmächtigen Schöpfer helfen, seine Verantwortung zu tragen. Und das tue ich mit ganzer Hingabe, das ist mein Leben. Ich spreche über diese grundlegenden inneren Dispositionen eigentlich mit niemandem, lebe zurückgezogen und unauffällig.

Ich weiß, daß über dieses Thema nur mit wenigen Menschen zu sprechen ist. Sie können nicht an die Weisheit Gottes glauben, obwohl sie in einer wunderbaren Welt leben, obwohl sie überhaupt leben dürfen mit der Chance auf eine Veränderung, obwohl sie lieben könnten, obwohl ...

Ich hatte einen wunderbaren Tag, mit meiner Katze, meinem Hund, mit meinen Pflanzen, meinen Freunden - und nach Deinem Beitrag habe ich auch mit dem Forum Frieden schließen können. Ja, wer nur glaubt, dem erscheint die "gute Fee" zur rechten Zeit.

Alles Liebe Dir

Wolfgang
 
Hallo Wolfgang,

hast Du Dir inzwischen das Buch "Die Rettungsinsel" besorgt? Nur, damit vielleicht auch das Verständnis für diejenigen, denen nicht ausschließlich Gott, Glaube und Gebet haben helfen können, mal etwas größer werden würde...
Es sind durchaus nicht nur die genannten Seiten über die unfähigen Psychiater lesenswert.
Natürlich hat jeder sein eigenes Schicksal zu tragen, und es gibt durchaus schlimmere Lebensschicksale als das Schicksal des Buchautors, dennoch ist das Buch recht lesenswert...

... und @ Sternenfee:
ich spreche hier ausschließlich für mich: mein Herz ist keinesfalls verstockt, auch wenn ich es mir nicht so einfach mache wie manch andere und mein Schicksal eben nicht einfach passiv in Gottes Hände lege. Ich bete durchaus und will auch niemanden hier davon abhalten, mich in sein täglich Gebet mit einzuschließen.

Viele Grüße
Lukas
 
Es könnte ja auch sein, daß nicht jeder so offen über seine ganz private Beziehung zu Gott spricht?
Da hinter jedem Gottesbild und jedem Religions-Ansatz immer auch eine persönliche Geschichte steht, mag manch einer (dazu gehöre ich) nicht in einem öffentlichen Forum über Gott, Glauben und ähnliche Themen sprechen?

Gruss,
Uta
 
@Lukas

Hallo Lukas,

ich habe den oben stehenden Beitrag von Dir erst gesehen, nachdem ich Dir die PN geschickt hatte. Nun sind wir wohl "im falschen Thread" mit unserem Thema. Nur um es abzuschließen: Nach dem, was Du hier schreibst, bin ich noch ein Stückchen sprachloser über Dein Schicksal und wie Du damit umgehst. Du strahlst wenig Bitterkeit aus, bist freundlich und hilfsbereit, manchmal sehe ich auch Humor in Deinen Beiträgen. Ich habe den allergrößten Respekt vor Dir und Deiner Haltung. Helfen würde ich auch gern, aber "spenden" kann ich nicht. Aber es scheint ja Menschen zu geben, die Dich sehr lieben. Das ist schön :)

was mich hier im Forum stört, ist, dass es Leute gibt, die, sobald sie höflich und freundlich auf einen Irrtum hingewiesen werden (zu ihrem eigenen Nutzen, aber auch zu Gunsten all derer, die die Falschinformationen ja auch lesen und sich mit diesem speziellen Thema vielleicht selber - noch - nicht so gut auskennen), sofort beleidigt und beleidigend reagieren und Verleumdungen in die Welt setzen und regelrechte Hetzkampagnen starten.

Das ist allerdings ziemlich eigenartig angesichts des Ziels dieses Forums.

Den Nutzen davon haben all diejenigen, die es nicht besser wussten und ohne Berichtigung auf eine falsche Fährte geführt worden wären... aber all diejenigen melden sich natürlich dann lieber gar nicht zu Wort.

Ich habe das nicht mitbekommen (bin meist nur im KPU-Bereich), sonst hätte ich mal was gesagt. Dass es oft an "expliziter" Solidarität fehlt, habe ich auch schon festgestellt. Vielleicht gibt es sie ja wenigstens im Stillen.

Ja soll man denn dann lieber Falschinformationen in einem Forum unberichtigt stehen lassen?

Nein!

Das kann wohl kaum Sinn und Zweck eines solchen Forums sein. Also berichtige ich eben, wenn ich etwas zu berichtigen erkenne

Gut! Ich denke, dass es Dir viele danken, auch wenn sie's nicht laut sagen.

wirklichen Nutzen von der Berichtigung habe also absolut nicht ich (im Gegenteil, für mich entsteht dadurch nur ein immenser Schaden, denn wer lässt sich schon gerne verleumden und beleidigen?!).

Also, wenn es Dir doch schadet, solltest Du es Dir überlegen und Dich ggf. auch schützen. Bist ja nicht für uns verantwortlich.

denn vor Beginn der privaten Hormon-Behandlung 2004 war ich so gut wie tot und ohne Therapie hätte ich nicht überlebt, wie zahlreiche Arzt- und Laborberichte bestätigen. Vielleicht wäre das ja auch für alle Beteiligten das Beste gewesen...

Nein! Die, die das für Dich tun, tun das freiwillig und weil sie Dich mögen. Und hier bist Du auch sehr wertvoll.

Liebe Grüße
Kate

P.S. Was die "Glaubensfragen" betrifft, stimme ich mit Uta (hallo Uta :) ) überein. Manch eine(r) hat vielleicht noch nicht einmal einen Gottesbegriff, weil ihm solche Bilderwelten nicht liegen... und ist dennoch keine Dumpfbacke.
 
Hallo Ihr Lieben, Uta, Lukas, auch einen herzlichen Gruß an "Sternenfee".

Laßt mich vorab mal sagen, daß der Text an Sternenfee eine persönliche Nachricht werden sollte. Warum er im Forum landete, liegt gewiß an meiner Schusseligkeit. Egal, ich kann damit leben. Meine intimen Gedanken/Gefühle wurden für mich (seit einiger Zeit) ist wirklich wertvoll, weil ich sie bekanntgeben konnte. Ich stehe zu meinen Gefühlen, auch wenn sie in der Gesellschaft unwerwünscht sind, zumal, wenn sie von einem "Mann" kommen.

Lukas, Dein Buchtipp in allen Ehren, ich konnte es noch nicht besorgen - und weiß nicht so recht, ob bei meinen Erfahrungen mit unfähigen Psychiatern (das, ist so, als spräche man über "Weiße Schimmel") ich noch darüber lesen muß - ich meine: muß! Mir geht es ja auch deswegen so gut, weil ich mich mit lieben Menschen umgebe, weil ich mich an der Natur erfreue, weil ich Bücher lese, die mich weiterbringen. Ich wende mich gerne spirituellen Menschen zu, und Menschen, die "echte" Erfahrungen vorzuweisen haben (Du).

Deine Vorstellung, wer sein Schicksal in Gottes Hand legt, sei passiv, ist mir durchaus bekannt. Woher kommt diese Vorstellung? Hast Du negative Erfahrungen gemacht? Aus meiner Erfahrung: Gott ist nicht Gott. Es gibt viele "Götter", die Menschen in ihren Bann ziehen wollen (Versuchung?) Ich legte mein Leben in die Hände eines "Lieben Gottes", der gerecht und wohlwollend ist. Und dieser Vorstellung entsprechend zeichnet sich auch mein Bild von Jesus - logisch, wie der Vater, so der Sohn.

Was mich sehr freut ist das Wesen Deiner Aktivität. Ich schicke Dir, seit ich Dich kennenlernen durfte, sehr gute Gefühle und Lebenskraft - wobei mir lieber wäre zu gestehen, daß ich nur einen Teil von Gottes Liebe an Dich weitergebe. Ich könnte ja theoretisch sagen: ich bin ein guter Mensch, weil ich mich anderen Menschen zuwende. Ich fühle aber Dankbarkeit, daß mir bestimmte Gaben gegeben wurden. Deswegen bin ich nicht stolz, sondern demütig (was nicht etwa unterwürfig bedeutet!) Magst Du weiter über Dich sprechen?

Uta, auch Dir Dank für Deine Offenheit. Du sprichst von einer Realität, die ich seit Jahren bekämpfe: Unterdrückung. Die Folgen äußern sich in Vermeidung, die Menschen verschließen sich und werden damit um die Chance gebracht, inneres Wachstum zu generieren. Spontan fällt mir der Begriff "Verkündigung" ein. Offen sein kann man nur in einem Kreis Gleichgesinnter, die den anderen "in jedem Fall" unterstützen, und keinesfalls, ganz sicher keinesfalls abstrafen. Oder man weiß Freunde an seiner Seite, die einen - ganz sicher - beschützen werden. Leben hat einen Wert? Dann muß man auch Menschen wertschätzen, die nach bestem Wissen und Gewissen Leben praktizieren. Oder bin ich trotz guter Erfahrungen da zu blauäugig? Vor zehn jahren prägte ich m ir eine Begriff ein: IKONIBE.

Gestern Nacht sprach ich mit Admin Marcel über Religion als Ursache für Krankheit. Er meinte, ich solle ein Thema aufmachen - ich meinte, ein paar "Alte Hasen" sollten an der Vorbereitung mitwirken. Das Thema ist nicht einfach aufzubereiten, weil vorab wichtige Schlüsselbegriffe zu klären sind.

Übrigens, kann mir mal jemand erklären, woher bei mir das tiefe Gefühl der Verbundenheit mit Euch allen kommt?

Alles Gute wünscht Euch

Wolfgang


PS. "Ich konnt`s nicht besser
 
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