Auch noch: Borreliose im Westernblot + Elisatest!

Hallo Hausel,

ich war bei Dr. St. Über die Kosten schreibe ich Dir eine PN.

Hallo Kayen,

Hauptproblem: starke Erschöpfung/Müdigkeit
und Gelenkschmerzen - besonders in Rücken und Hüfte.
Teilweise - wenn selten schwillt ein Finger oder Zeh mit Rötung an.
Neurologische Probleme, Gedächtnis.

Was haltet ihr von dieser Alternativ-Seite zwecks Borreliosebehandlung
ohne AB?
https://www.dieter-berweiler.de/borreliose-effektiv-behandeln.html

LG Tina
 
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hallo,

schade, dass keiner was zu dem link schreibt,
irgendwer kennt doch bestimmt den HP?

hat ansonsten jemand schon die stosstherapie gemacht:

3 tage azithromycin + quensyl - 4 tage pause.
das über wochen wiederholen...

und ich habe überlegt zusätzlich evtl. an tag 5 oder 6 noch
kol. silber
oder ozon oder
MMS einzusetzen.

bitte um meinungen/erfahrungen.

danke tina :wave:
 
Hi Tina,

ist das der Arzt im Bayerischen Wald (Dr.S)?

Was hat er vorgeschlagen?

In Ansbach gibt es auch Prof.H ( Klinik), der ist nicht so teuer.Allerdings behandelt er ausschliesslich mit Antibiotika, so weit ich weiß und man braucht einen Hausarzt vor Ort, um die Vorschläge umzusetzen.

Wegen deiner Gedächtnisprobleme würde ich einen Versuch mit Minocyclin wagen (zu 40% liquorgängig). Die gepulste Therapie (ich habe einen Thread dazu eröffnet) scheint ein vielversprechender Ansatz zu sein.

Und meiner Meinung nach fehlt bei deiner Therapie ein Zystenknacker (Metronidazol oder Tinidazol).

Zu dem HP: keine Ahnung.Karde hat mir aber Buhner empfohlen (gegen Lyme-Arthritis).Hast du schon daran gedacht, die Antibiose mit Cowden oder Buhner Pflanzen zu unterstützen? Angeblich habe viele US Patienten gute Erfahrungen damit gemacht.Von MMS und kolloidalem Silber halte ich nichts (gesundheitsschädlich, Wirksamkeit gegen Borrelien zweifelhaft).
 
lieben dank borrelia, :wave:

also ich dachte das quensyl - ist der cystenknacker?
ist metrodinazol oder tinidazol - denn besser
oder verträglicher als quensyl auf dauer????????:confused:

und bei dem arzt liegst du richtig, er hat das vorgeschlagen. :)

wg. meines gehirns hatte ich auch an minocyclin gedacht,
zumal doc hopf.-s. es ja immer vorschlägt, war aber nicht bei ihr.
aber jetzt habe ich ja das azithromycin...

ich hatte schon mal karde jeweils 4 wochen - merkte aber nichts.
evlt. merkt man es wohl erst nach monaten??
die anderen beiden naturmittel kenne ich nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Tina:wave:

also ich dachte das quensyl - ist der cystenknacker?
ist metrodinazol oder tinidazol - denn besser
oder verträglicher als quensyl auf dauer????????

Ja, Quensyl ist laut Brorson ein Zystenknacker.
Laut Prof.Sapi (in vitro Untersuchungen) wirke Quensyl aber nicht so gut gegen Zysten, es fördere sogar eher ihre Bildung.Prof.Sievers sagte auf einem Vortrag, daß es unterdosiert auch Zysten fördere.Bei Lymenet kann man nachlesen, daß die von der Deutschen Borreliose Gesellschaft empfohlenen 200 mg/Tag nur im Gewebe wirken könne, nicht im Gehirn.Um eine ausreichende Konzentration im Gehirn zu erreichen müsse man 400-800 mg/Tag einnehmen, was ja wegen der möglichen NB (u.a. Augenschäden) in der Praxis nicht oder nur für kurze Zeit durchführbar sei.Ich lese persönlich dazu immer wieder von Patienten, die auch bei "niedrigen" Dosen (200 oder sogar 100 mg/Tag) von Augenproblemen berichten (Sehrkraft und Sehschärfe reduziert, Sehfeld reduziert, usw.).Ich bin aus diesen Gründen keine Fan von Quensyl und werde es persönlich nie wieder einnehmen.

Eine Möglichkeit, das Zellinnere zu alkalisieren (ist eigentlich der Grund, warum man Quensyl zu Tetrazyklinen oder Makroliden gibt) sind Gelum-Tropfen (ohne Gewähr).Ich kann dir allerdings nicht garantieren, daß man wirklich die gleiche Wirkung damit erzielen kann.Ich würde persönlich aber darauf ausweichen und als Zystenknacker Metronidazol oder Tinidazol einnehmen.

Ob diese besser verträglicher sind kann ich dir nicht sagen.Ich habe sie noch nie probiert.Da sie in Verdacht stehen, Krebs zu fördern, werden sie in Deutschland meist für max. 10 Tage/Monat eingesetzt, während oder nach einer Antibiose.Die Verträglichkeit hängt wahrscheinlich von der eigenen genetischen Ausstatung und vermutlich von Mensch zu Mensch recht unterschiedlich.

Pflanzliche Alternativen sind Grapefruitkernextrakt oder Samento/Banderol (Nutramedix/Cowden).Beim GKE ist allerdings nicht klar, ob die in vitro Untersuchungen von Brorsons tatsächlich an den natürlichen Wirkstoffen des GKE liegen oder an künstlichen Konservierungsstoffen (Triclosan, Benzethalkonium).Wissentschaftliche Untersuchungen fanden diese Konservierungsstoffe in manchen GKE (z.B. Citricidal aus den USA, mit dem einige Hersteller ihr GKE herstellen).Die Fa. die das GKE herstellt, behauptet, daß es nur natürliche Wirktoffe enthalte, welche in den Untersuchungen mit künstlichen Konservierungsstoffen aufgrunde der ähnlichen chemischen Zusammensetzung verwechselt wurden.Wer die Wahrheit sagt, habe ich bisher nicht herausfinden können, leider.Ich nehme persönlich ein BIO GKE aus Deutschland (CitroPlus), der mit diesem GKE aus den USA nichts zu tun hat.Ob dieser GKE aber antibiotische Eigenschaften hat, wurde bisher nie untersucht.

Prof.Sapi hat herausgefunden, daß Samento und Banderol zusammen gut gegen Zysten und Biofilme wirken.Leider sind diese Produkte sehr teuer.

wg. meines gehirns hatte ich auch an minocyclin gedacht,
zumal doc hopf.-s. es ja immer vorschlägt, war aber nicht bei ihr.
aber jetzt habe ich ja das azithormycin...

Ich lese aber immer wieder, daß man Mino mit einem Makroliden (Clari oder Az) kombinieren kann und daß diese Kombitherapien wirksamer seien.

Allerdings würde ich solche Antibiose immer gepulst einnehmen, denn in einer Dauereinnahme sehe ich die Gefahr, daß alle Borrelien irgendwann in zystischer Form leben und daß die AB deswegen nicht mehr wirken.

ich hatte schon mal karde jeweils 4 wochen - merkte aber nichts.
evlt. merkt man es wohl erst nach monaten??
die anderen beiden naturmittel kenne ich nicht.

Ich weiß nicht, ich habe Karde noch nie probiert.An einer antibiotischen Wirkung glaube ich aber nicht, sondern eher an einer antientzündlichen, entgiftenden, vielleicht immunstimulierenden Wirkung.Diese Wirkungen entfalten Pflanzen aber meist langfristig, man spürt sie also nicht nach 2-4 Wochen, sondern erst nach 2-3 Monaten.So ist es z.B. bei Weihrauch, der erst (wenn er ausreichend hoch dosiert sei) erst nach 4 Wochen anfängt zu wirken.Es kann also sein, daß dein 4 wöchiger Versuch zu kurz war, die Dosis vielleicht zu niedrig.

Ich persönlich möchte einen Langzeitversuch mit Weihrauch starten, um die Entzündungen langfristig einzudämmen.Weihrauch senkt nachweislich den TNF alpha, was sich durch eine Reduktion der Gelenkschmerzen bei Autoimmunarthritis z.B. macht (ein Arzt schrieb mir allerdings, daß dies nicht bei der üblichen Dosis von 3 x 400 mg zu erwarten sei, sondern erst ab 3 x 800 mg oder 3 x 1200 mg/Tag).Falls du Interesse hast, kann ich dir die Adresse einer Apotheke geben, die schadstofffreien hochdosiertren Weihrauch-Pulver für einen vernünftigen Preis (57 €/200 g) verkauft.Leider konnte mir die Apotheke keine Dosierlöffel zu 400 mg liefern, aber ich werde mir eine kleine Digitalfeinwaage kaufen, mit der ich meine tägliche Dosis wiegen könnte.

Ansonsten schrieb mir ein HP (bzw. ich hörte das wieder in dem Vortrag eines anderen HP), daß Pro Sirtusan von Tisso den TNF alpha sehr effektiv senken könne (besser als Weihrauch oder Cortison).

Zu deiner Müdigkeit Tina: hast du mal mit Cordyceps (Vitalpilz, von Dr.Zhang empfohlen), Eleutheroccus (sibirischer Ginseng, von Buhner empfohlen), Vitamin B, Vitamin C probiert?
 
Hallo, Borrelia, nur ganz kurz:

warum man Quensyl zu Tetrazyklinen oder Makroliden gibt

Zu Tetrazyclinen braucht man das nicht zum "alkalisieren", die wirken auch so, Quelle ist Burrascano.

Grapefruchtkernextrakt ist an sich ein Desinfektionsmittel, man kann das zur Flächendesinfektion nehmen, verdünnt. Die Kerne müssen ja eine zeitlang in feuchter Erde überleben, um dann keimen zu können, deshalb haben sie als Inhalt allerhand antibiotisch/antimykotisch wirksames (gilt für viele Samen) und das

aufgrunde der ähnlichen chemischen Zusammensetzung verwechselt

Halte ich durchaus für möglich.

Das wars auch schon.
Viele Grüße
Datura
 
Und zu den Makroliden kann zumindest ich aus meiner eigenen Erfahrung sagen, dass diese bei mir auch ohne zusätzliches Quensyl gewirkt haben, ebenso die Tetracycline. Bin durch Makrolid-AB bisher immer die akuten Lyme- Arthritiden wieder losgeworden, auch andere Beschwerden.

Das Ganze bleibt nach wie vor ein Ausprobieren.

Viele Grüße Quittie
 
Hi Datura,

Zu Tetrazyclinen braucht man das nicht zum "alkalisieren", die wirken auch so, Quelle ist Burrascano.

Ich dachte bisher, Tetra wirken auch nur im akalischen Milieu.

Grapefruchtkernextrakt ist an sich ein Desinfektionsmittel, man kann das zur Flächendesinfektion nehmen, verdünnt. Die Kerne müssen ja eine zeitlang in feuchter Erde überleben, um dann keimen zu können, deshalb haben sie als Inhalt allerhand antibiotisch/antimykotisch wirksames (gilt für viele Samen) und das halte ich durchaus für möglich.

Ich habe mich zum Thema sehr gründlich recherchiert und ich muß sagen, es ist einfach nicht klar, ob GKE überhaupt antibiotische Eigenschaften habe und ob Citricidal künstliche Konservierunsstoffe enthalte oder nicht.In dieser deutschen Untersuchung von 1999 hatten alle GKEs, die künstliche Konservierungsstoffe enthielten, antibiotische Eigenschaften, aber der einzige GKE ohne künstliche Konservierungsstoffe hatte komischerweise keinerlei antimikrobielle Eigenschaften.Bei CitroPlus wurden m.E. bisher nie Untersuchungen über deren antibiotische Eigenschaft gemacht, so daß eine Aussage nicht möglich sei (dazu ein wichtiger Hinweis: 1999 wurde CitroPlus mit dem Original GKE Citricidal von Dr.Harich hergestellt, enthielt also damals künstliche Konservierungsstoffe.Das aktuelle CitroPlus wird aber von der Fa. selbst hergestellt, enthält also kein Original-GKE mehr und soll 100% bio und schadstofffrei sein).Meiner M.n. müssten die Brorsons ihre Untersuchungen mit einem schadstofffreien GKE wiederholen, um Klarheit zu schaffen.
 
Vielen Dank Euch! :fans:

Zitat von Borrelia:Ich persönlich möchte einen Langzeitversuch mit Weihrauch starten, um die Entzündungen langfristig einzudämmen.Weihrauch senkt nachweislich den TNF alpha, was sich durch eine Reduktion der Gelenkschmerzen bei Autoimmunarthritis z.B. macht (ein Arzt schrieb mir allerdings, daß dies nicht bei der üblichen Dosis von 3 x 400 mg zu erwarten sei, sondern erst ab 3 x 800 mg oder 3 x 1200 mg/Tag).Falls du Interesse hast, kann ich dir die Adresse einer Apotheke geben, die schadstofffreien hochdosiertren Weihrauch-Pulver für einen vernünftigen Preis (57 €/200 g) verkauft.Leider konnte mir die Apotheke keine Dosierlöffel zu 400 mg liefern, aber ich werde mir eine kleine Digitalfeinwaage kaufen, mit der ich meine tägliche Dosis wiegen könnte.

Ansonsten schrieb mir ein HP (bzw. ich hörte das wieder in dem Vortrag eines anderen HP), daß Pro Sirtusan von Tisso den TNF alpha sehr effektiv senken könne (besser als Weihrauch oder Cortison).

Zu deiner Müdigkeit Tina: hast du mal mit Cordyceps (Vitalpilz, von Dr.Zhang empfohlen), Eleutheroccus (sibirischer Ginseng, von Buhner empfohlen), Vitamin B, Vitamin C probiert?

Ja, Weihrauch hatte ich auch schon ausprobiert, wegen der Schmerzen - bringt schon etwas... :)
Woher weist Du das die Apotheke schadstoffreien Weihrauch hat?
(potenziell kann Weihrauch wohl mit Schwermetallen belastet sein - hatte
ich auch gehört...)

Vitalpilze oder Ginseng und Pro Sirtusan v. Tisso habe ich nicht ausprobiert!

"Nur" Vit. B, C, Zink, Vit. D, Eisen,
- Karde,
-Ozon,
- kol. Silber,
- div. Zapper,
- Rizolöle
- Doxicyclin - vertrage es aber nur in geringen Dosierungen -
bekomme immer Pilze davon.

Und Sanummittel inkl. CAmp von Heel zum Zellöffnen.
Es besteht die Möglichkeit, dass man CAmp zum Antibiotika auch anstatt des Quensyl nehmen.
Gibt es da bei Euch Erfahrungen???

Ansonsten wie sieht es mit Symbiosemitteln aus:
Ich hatte zuletzt ProBasan Complete.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, Weihrauch hatte ich auch schon ausprobiert, wegen der Schmerzen - bringt schon etwas...

Wie lang hast du probiert? In welcher Dosierung?

Sobald ich diese Feindigitalwaage habe, fange ich mit 3 x 1200 mg/Tag, also einer recht hohen Dosierung.Denn so wirkt es angeblich schneller.Nach 4-8 Wochen werde ich dann auf 3 x 800 mg/Tag runtergehen.Wenn ich nach 3 Monaten keinen Erfolg habe, dann werde ich diesen Pro Sirtusan von Tisso probieren.

Was man auch machen könnte ist ein TNF alpha-Hemmtest (IMD Berlin).Da wird in vitro geprüft, welches Präparat den TNF alpha im Blut des Patienten am Stärksten senkt (kostet leider 35 € pro Präparat).


Woher weist Du das die Apotheke schadstoffreien Weihrauch hat?
(potenziell kann Weihrauch wohl mit Schwermetallen belastet sein - hatte
ich auch gehört...)

Ich habe den Apotheker nach einem Analysenzertifikaten gefragt.Er hat mir per Email einen Zertifikat von 6 DIN A 4 Seiten geschickt.Das Präparat ist also 100% sauber und ausserdem hochdosiert (85% Boswellia-Säuren).

"Nur" Vit. B, C, Zink, Vit. D, Eisen,
- Karde,
-Ozon,
- kol. Silber,
- div. Zapper,
- Rizolöle
- Doxicyclin - vertrage es aber nur in geringen Dosierungen -
bekomme immer Pilze davon.

Im Moment würde ich nur einer Antibiose mit Cowden oder Buhner trauen.

Und Sanummittel inkl. CAmp von Heel zum Zellöffnen.
Es besteht die Möglichkeit, dass man CAmp zum Antibiotika auch anstatt des Quensyl nehmen.
Gibt es da bei Euch Erfahrungen???

Dr.H.S. soll gute Erfahrungen damit gemacht haben.Ich weiß allerdings nicht, wie sie wissen kann, ob die Zellen der Patienten sich damit tatsächlich öffnen oder nicht.:confused:

Angeblich kann man Artemisia anstelle von Quensyl einnehmen.Frage mich nicht warum/wieso!:D

Ansonsten wie sieht es mit Symbiosemitteln aus:
Ich hatte zuletzt ProBasan Complete.

Noch nie probiert.
 
Und Sanummittel inkl. CAmp von Heel zum Zellöffnen.
Es besteht die Möglichkeit, dass man CAmp zum Antibiotika auch anstatt des Quensyl nehmen.
Gibt es da bei Euch Erfahrungen???

Ansonsten wie sieht es mit Symbiosemitteln aus:
Ich hatte zuletzt ProBasan Complete.

Welches Sanummittel kombiniert mit welcher Dosierung von CampHeel?

Ja, und wie erkennt man, dass sich die Zellen öffnen? Verstärkter herx?

LG
Rianj :wave:
 
Hallo Rianj,

ich hatte hauptsächlich Fortakehl Kap. D3 + CAmp - 1 Amp. täglich und Rizolöl.
Über viele Wochen - aber bei mir hat das nicht viel gebracht.
Bei anderen kam damit lt. Behandler eine starke Verbesserung.

Wie man merkt, dass die Zellen sich öffnen, kann ich auch nicht sagen,
bei mir war es ja kein Erfolg...
Hast du denn Erfahrung mit SANUM?

Hat denn keiner zum AB + Malariamittel
auch Rizolöle oder ozonisiertes Wasser
oder kol. Silber angewandt???
 
Hi!

Ich hab sehr gute Erfahrung mit Sanum und Rizol gehabt (nach Anleitung von HP Scheller, Buch "Candidalismus"). Es war eigentlich das einzige, wo ich sagen konnte, es ging mir für ne Weile richtig gut, ohne Herxe oder so, es wurde nur immer besser. Blöderweise hab ich aus Unkenntnis zu früh damit aufgehört und seit dem zwar immer wieder vorrübergehend etwas Besserung damit erzielen können, aber diesen Aha-Effekt vom ersten Mal hatte ich nicht mehr.
Das Berweiler-Programm hab ich kurz probiert, so 2 Wochen, aber zu dem Zeitpunkt war ich gesundheitstechnisch ziemlich mies beinander und ich hab es wieder aufgegeben. Also kann ich dazu leider nicht viel sagen. Aber ich meine mal irgendwo gelesen zu haben, das BCB empfiehlt das auch bzw. behandelt damit.

Irgendwie ist das Ganze im letzten Herbst eskaliert und es ging rapide bergab mit mir. Ich hab dann Ab genommen, und das war für mich so ungefähr das allerfalscheste, was ich machen konnte.
Zuerst hab ich mich noch drüber gefreut, dass ich endlich einen Arzt gefunden habe, der das vernünftig mit mir angehen will. Und, was soll ich sagen? Der Schuss ging absolut nach hinten los. Jetzt hab ich zu dem ganzen anderen Blödsinn auch noch Clostridien.
Und seit dem geht es nochmal schlechter. Rizol usw. spricht überhaupt nicht mehr an, irgendwie schein ich darauf allergisch geworden zu sein. Was ich persönlich schlimm finde, das war immer so mein Notnagel, der mich ein bisschen aus dem Loch geholt hat.

Ich bin grad auf dem Vitalpilz-Trip. Kann ich aber auch noch nichts drüber berichten, ich nehm ihn erst seit ein paar Tagen.

Lg Minnie

Ps: und ob bzw. wie man merkt, dass sich die Zellen öffnen, weiß ich auch nicht ;-)
 
HAllo MinnieMAus,

das Buch von Scheller besitze ich auch.
Welche Anleitung (von welcher Seite?) hast du genommen?

Vitalpilze nehme ich seit einigen Monaten. Mir geht es damit besser als vorher.

Geringere Infektanfälligkeit und Müdigkeit. Bessere Konzentration.

LG
Rianj
 
Hallo MinnieMaus,

ich habe wohl eine andere Ausgabe als du :confused:.

Auf S. 91 fängt bei mir "Naturheilmittel zum Entgiften von Schwermetallen" - Chlorella.... an.

Kannst du geanu sagen, welche Therapie du genommen hast?

LG
Rianj
 
hallo minnie maus,

ich war auch schon beim hp scheller u. kenne sein buch auch.
mich würde auch interessieren, wie dein einnahmeprogramm aussah mit sanum und co... :)
kannste ruhig in meinem thread reinschreiben...

danke schon mal ... tina :wave:
 
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