Attest gegen Corona-Impfung

Ich fürchte, dass ich, wenn ich wegen des seit 2 Jahren corona-bedingt nicht aufklärbaren Tumorverdachtes operiert werden müsste, gesagt bekomme, dass man mich nur operiert, wenn ich geimpft bin.
Falls Du Dich für eine OP entscheiden solltest, margie, würde ich mir eine Überweisung ins KH geben lassen und dort einen Besprechungstermin vereinbaren. Ich wünsche Dir, dass dann alles reibungslos verläuft.

Liebe Grüße
Kayen
 
Ähnliche Gedanken habe ich auch. Konkret kann ich von einem Familienmitglied berichten, das sein neues Kniegelenk erst mal nicht bekommen konnte, da es ungeimpft ist.
Ich hatte im Internet über den Fall einer Frau gelesen, die vor einer Operation sich erst impfen lassen sollte.
Das tat sie dann auch und ist gleich nach der Impfung aber gestorben.


Ich habe gerade als Vorsorgebevollmächtigte meiner Mutter in dem KH wegen medizinischer Befunde für meine Mutter angerufen. Ich wurde in einem abfälligen Ton "abgefertigt" von einer Mitarbeiterin, die weiß, dass ich ein Attest habe. Bereits zuvor (#82) hat man mich wegen des Attestes dort sehr "gemobbt", als ich unter Verwendung des Attestes meine Mutter auf der Intensivstation besuchen wollte.
Im Ergebnis komme ich mir vor wie eine Verbrecherin. Ungeimpfte werden in D sehr diskriminiert, egal, aus welchen Gründen sie ungeimpft sind.
§ 130 StGB (Volksverhetzung) dürfte in vielen Fällen erfüllt sein.
 
Die Kirche ist ein Staatsorgan, sie arbeitet in erster Linie mit der Regierung zusammen als ihre Aufgabe nachzukommen den Herrn Jesus Christus zur Priorität zu machen.
Deshalb bin ich auch schon vor vielen Jahren ausgetreten.
Um Sport zu machen, muss man nicht in einem Sportverein sein, sage ich immer, wenn es um das Thema Kirchenaustritt geht.

Mir gefällt es auch nicht, wenn die Kirche nichts anderes ist, als der Sprecher der jeweiligen Regierung.
Klar, wenn der Staat die Kirchen finanziell unterstützt, so fühlen sich diese dem Staat "verpflichtet".
Die Erlaubnis selbst zu denken, haben aber auch die Kirchenvertreter. Sie tun es aber oftmals nicht - wie ich in dieser Pandemie leider oft bemerkt habe.
Da wird u. a. nicht hinterfragt, wieso manche Menschen nach Impfungen "plötzlich und unerwartet" versterben oder auch "nur" einen Herzinfarkt, Schlaganfall oder eine Embolie bekommen etc.
Impfungen sind einfach nur gut und fertig.
Ich würde von einer Kirche eine Einmischung in solche Themen erwarten.
Der Slogan "Danke Ihr Geimpften" sagt aus, dass die Kirche davon weit entfernt ist.
 
Ich hatte im Internet über den Fall einer Frau gelesen, die vor einer Operation sich erst impfen lassen sollte.
Das tat sie dann auch und ist gleich nach der Impfung aber gestorben.
Da hat sie sich ihre OP auf makabere Weise dann erspart :eek:

Ich habe gerade als Vorsorgebevollmächtigte meiner Mutter in dem KH wegen medizinischer Befunde für meine Mutter angerufen. Ich wurde in einem abfälligen Ton "abgefertigt" von einer Mitarbeiterin, die weiß, dass ich ein Attest habe. Bereits zuvor (#82) hat man mich wegen des Attestes dort sehr "gemobbt", als ich unter Verwendung des Attestes meine Mutter auf der Intensivstation besuchen wollte.
Im Ergebnis komme ich mir vor wie eine Verbrecherin. Ungeimpfte werden in D sehr diskriminiert, egal, aus welchen Gründen sie ungeimpft sind.
§ 130 StGB (Volksverhetzung) dürfte in vielen Fällen erfüllt sein.
Das ist wirklich sehr, sehr traurig, dass viele Bürger ihr Gewissen, ihren Verstand, ihr Verständnis und Mitgefühl nutzlos gegen die Untwerwürfigkeit der Obrigkeit tauschen und sich kriechend fügen.
Es wurde so viel Hass gegen die Ungeimpften geschürt und viele machen das ungefragt mit.:(

Ich wünsche dir margie, dass du dem Stand hälst und deren Verhalten nicht persönlich nimmst, schau, das sind arme Menschen, wenn sie so handeln müssen.

Viel Erfolg, dass du dich um deine Mutter kümmern darfst / kannst

wünscht Mara
 
Der Arzt, bei welchem ich über Jahre in Behandlung war wegen MCS und Schädigung durch Tonerstaub, hatte mich mehrfach gewarnt vor Impfungen, u.a. weil mein Immunsystem überschießend reagiert und an der Kante zur Autoimmunerkrankung stand. Entsprechende Antikörper waren bereits nachweisbar.
Da er nicht mehr praktiziert, war ich zuletzt bei meinem Hausarzt wegen diesem Thema im Hinblick auf die Corona-Impfung.

Seine Antwort hat mich ehrlich gesagt schockiert:
1. Er und seine Praxiskollegen stehen voll hinter der Corona-Impfung.
2. Ich bekomme kein Attest, daß ich mich nicht impfen lassen darf, und zwar EGAL, welche Vorerkrankung ich habe.
3. Wenn er so ein Attest ausstelle, bekomme er Schwierigkeiten.

Meine Fragen:
- zu 2: ist das rechtlich überhaupt zulässig ?
- zu 3: was ist der Hintergrund ?
- Hat jemand eine Idee, was man in so einem Fall machen kann ?

Ich will diese Impfung auf gar keinen Fall, zumal jetzt auch noch meine Mutter 5 Tage nach der 2. Biontech-Spritze einen Schlaganfall und mehrere Mikrothrombosen erlitten hat.

LG,
ChriB
Hallo,

Unsere Erfahrung ist da ganz ähnlich, ich persönlich glaube, es gibt gar keine Atteste dagegen,es wird nur so getan als ob....
Mein Mann wollte auch ein Attest, bekam KEINS...die Ärztin kam ihm ziemlich angstbesetzt rüber, so als wollte sie sagen, ich will ja schon aber ich Darf nicht...das war sein subjektiver Eindruck.
Mein Mann hat sich schließlich impfen lassen, weil der Druck auf der Arbeit unerträglich wurde, sogar aus der Kantine wurde rausgeschmissen....
Ich verstehe meinen Mann, aber ich verstehe auch jeden, der es, wenn nur irgend möglich, nicht macht....das Ganze ist wirklich heftig...und vor allem weiß man nicht, was einem " danach" blüht......
Ich kann Dir da total nachfühlen, und für Deine Mutter gut es mir herzlich leid!!!!
Ich wünsche Euch ganz viel Kraft. 🌟🌟🌟
 
Mein Mann wollte auch ein Attest, bekam KEINS...die Ärztin kam ihm ziemlich angstbesetzt rüber, so als wollte sie sagen, ich will ja schon aber ich Darf nicht...
Man hört und liest immer wieder, dass Ärzte von ihren Kollegen angegriffen werden, wenn sie sich gegen das Impfen positionieren. Ein Attest scheint auch als eine solche Positionierung gesehen zu werden.
Atteste stehen bei den Impf-"Fanatikern" auch in Verdacht, dass sie aus Gefälligkeit ausgestellt sein könnten und Gefälligkeitsatteste bei Corona werden streng verfolgt.

Ich weiß von einem Internist, der selbst nicht impft, dass ihm Kollegen dies sogar vorgeworfen haben (!)

So wie die schweren Impfnebenwirkungen nicht thematisiert werden und Ärzte sich nicht mal getrauen, Impfnebenwirkungen zu melden, so scheinen alle Maßnahmen von Ärzten, Patienten das Impfen zu ersparen oder ihnen bei Impfnebenwirkungen durch eine Behandlung zu helfen, verpönt zu sein.

Ein Glück, dass es die Impfpflicht für alle nicht gibt, so dass jeder (Ausnahme Pflegepersonal) sich nicht impfen zu lassen braucht.
Dass Ungeimpfte gemobbt werden, glaube ich sofort, weil es mir auch so geht bzw. ging.
Es ist schade, wenn Dein Mann im Betrieb soviel Druck erlebt hat.

Dieses Mobben führt aber zum Gegenteil von dem, was manche damit vielleicht erreichen wollen:
Ich werde mich nie wieder gegen irgend etwas impfen lassen.

Ich habe mich viel mit dem Thema Impfen während der Pandemie beschäftigt und ich bezweifele mittlerweile den Nutzen von Impfungen im Verhältnis zu dem möglichen Schaden.
Und aus Solidarität einen schweren Impfschaden zu riskieren, damit darf mir auch keiner kommen. Wenn ich einen Impfschaden durchs Impfen bekäme, würde mir nicht mal ein Arzt helfen wie man immer wieder hört.

Dabei habe ich 2 volle und einen halbvollen Impfpass aus der Zeit vor der Pandemie, d. h. ich war bis zu dieser Hetzkampagne gegen Ungeimpfte nicht prinzipiell gegen das Impfen.
 
Ist Attest wieder Thema, trotz fehlender Impfpflicht?

Gut, wenn man sich wg. sozialen Drucks vorher schon ein dickes Fell hat wachsen lassen. Allerdings sind Kollegen, mit denen man täglich zu tun hat, auch ein anderes Kaliber als Nachbarn, Vereine usw.
Ich glaube, wenn ich in der Situation wäre, würde ich das beim Vorgesetzten ansprechen und wenn der keine Rückendeckung gibt, mir was anderes suchen (notfalls wegen Mobbing solange krankschreiben lassen, allerdings braucht man dafür auch wieder einen entsprechenden Arzt...)
Auf der Arbeit würde ich einfach sagen, ich hätte ein Attest. Warum sollten sie es denn sehen wollen, wir haben doch keine Impfpflicht (würde ich dann auch verweigern).

Viele Grüße
 
Also meine Erfahrungen beziehen sich auf die Zeit vor der Abstimmung über die Impfpflicht im Bundestag.
 
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