Themenstarter
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Antimykotika (Antipilzmittel)-Dieses Thema müsste doch tausende Erkrankte interessieren!
Denn wenn bsw. ca. 10.000 Erkrankte jährlich allein nur in deutschen Kliniken an Pilzinfektionen sterben (Das ist offiziell bewiesen! Abgesehen von den tausenden anderen Toten durch Pilzinfektionen, die nicht erkannt werden!), dann kann ja keine Rede von "seltenen" Erkrankungen sein!
Insbesondere die Millionen betroffenen Erkrankten durch schimmelpilzkontaminierte Räume müssten ja irgendwie auf Pilzinfektionen von der Logik her untersucht werden.
Wie sagt man so schön in der Medizin: "Wenn die entsprechenden klinischen Symptome vorhanden sind, dann muss eine geeignete und gezielte Behandlung erfolgen."
Es wird grundsätzlich von irgendwelchen "anderen Vorerkrankungen" in Verbindung mit Schimmelpilz-Erkrankungen gesprochen.
Was soll denn dieser Blödsinn!
Man kann doch nicht erst jahrelang nach "irgendwelchen Pseudoerkrankungen" suchen, um dann festzustellen, dass tatsächlich die Schimmelpilzexpositionen die Ursachen sind.
Ich wundere mich auch grundsätzlich in der Medizin, dass nicht viel mehr "Infektiologen" und solche entsprechenden Fachabteilungen in jeder Klinik vorhanden sind, und das im 21. Jahrhundert?
Alles wird hoch technisch und "modern", aber einfachste Infektionsdiagnostik insbesondere bei Pilzinfektionen sind nicht vorhanden!?
Und sogar noch nicht einmal bei eindeutig nachgewiesenen hohen Schimmelpilzbelastungen in Räumen oder am Arbeitsplatz?
Eigentlich müssten Lungenfachärzte und Internisten diesbezüglich systematisch zusammenarbeiten, um schnelle Hilfe und Behandlungen einzuleiten!?
Doch wo wird das gemacht?
Hat denn tatsächlich jemand dazu schon postive eigene Erfahrungen gemacht?
Oder kennt jemand irgendeine betroffene Person, bei der so effektiv und systematisch und schnell gehandelt wurde?
Was machen die Ärzte denn mit den vielen Patienten (bsw. Bauern) die oft mit verschimmelten Heu oder verschimmelten Dingen hantieren, und dann in Folge unter Umständen bsw. eine "Allergische Alveolitis" (Farmerlunge) erleiden?
Wo hört man denn von all diesen Schimmelpilz-Erkrankten etwas?
Das Problem "Krank durch Schimmelpilze oder Mykotoxine" gibt es doch schon, solange es die Menschheit gibt.
Ist doch demzufolge Alles nicht neu. Stehen darüber ja sogar schon in der Bibel einige Worte!
1. Wer hat denn überhaupt schon Antimykotika verschrieben bekommen?
2. Welche Antimykotika?
3. Orale Gabe oder per Infusion?
4. Welche Nebenwirkungen, also schlechte Erfahrungen kann denn jemand berichten?
5. Angeblich sollen Antimykotika ja so gefährlich sein! Wurden denn zur Einnahme oder auch bei Infusionsgabe auch die Leberwerte und andere Blutbilder zum Kontrollverlauf überprüft?
Übrigens, Antimykotika sind unheimlich teuer!
Im "Vergleich" sind Antibiotika ja spottbillig!
Warum?
Antimykotika sollen ja angeblich laut Nebenwirkungen sehr gefährlich sein.
Gibt es denn Studien dazu, dass jemand durch eine Antimykotika-Einnahme schwere Organschäden bekommen hat?
Und noch was zum "Vergleich" Antimykotika und Antibiotika:
Warum sind denn "angeblich" die Antibiotika nicht so gefährlich?
Das sind doch auch insbesondere Mykotoxine und giftige Schimmelpilzsubstanzen, wenn nicht sogar nur die Mykotoxine!
Da warnt keiner vor der Einnahme, und das Zeug wird auf Teufel komm raus verschrieben und gespritzt, sogar als "Prophylaxe"!?
Findet da nicht eine Verdummung des Volkes statt?
Wer könnte Interesse daran haben?
Auf diese Diskussion bin ich gespannt!
Gruß Einfach Logisch Denken
Denn wenn bsw. ca. 10.000 Erkrankte jährlich allein nur in deutschen Kliniken an Pilzinfektionen sterben (Das ist offiziell bewiesen! Abgesehen von den tausenden anderen Toten durch Pilzinfektionen, die nicht erkannt werden!), dann kann ja keine Rede von "seltenen" Erkrankungen sein!
Insbesondere die Millionen betroffenen Erkrankten durch schimmelpilzkontaminierte Räume müssten ja irgendwie auf Pilzinfektionen von der Logik her untersucht werden.
Wie sagt man so schön in der Medizin: "Wenn die entsprechenden klinischen Symptome vorhanden sind, dann muss eine geeignete und gezielte Behandlung erfolgen."
Es wird grundsätzlich von irgendwelchen "anderen Vorerkrankungen" in Verbindung mit Schimmelpilz-Erkrankungen gesprochen.
Was soll denn dieser Blödsinn!
Man kann doch nicht erst jahrelang nach "irgendwelchen Pseudoerkrankungen" suchen, um dann festzustellen, dass tatsächlich die Schimmelpilzexpositionen die Ursachen sind.
Ich wundere mich auch grundsätzlich in der Medizin, dass nicht viel mehr "Infektiologen" und solche entsprechenden Fachabteilungen in jeder Klinik vorhanden sind, und das im 21. Jahrhundert?
Alles wird hoch technisch und "modern", aber einfachste Infektionsdiagnostik insbesondere bei Pilzinfektionen sind nicht vorhanden!?
Und sogar noch nicht einmal bei eindeutig nachgewiesenen hohen Schimmelpilzbelastungen in Räumen oder am Arbeitsplatz?
Eigentlich müssten Lungenfachärzte und Internisten diesbezüglich systematisch zusammenarbeiten, um schnelle Hilfe und Behandlungen einzuleiten!?
Doch wo wird das gemacht?
Hat denn tatsächlich jemand dazu schon postive eigene Erfahrungen gemacht?
Oder kennt jemand irgendeine betroffene Person, bei der so effektiv und systematisch und schnell gehandelt wurde?
Was machen die Ärzte denn mit den vielen Patienten (bsw. Bauern) die oft mit verschimmelten Heu oder verschimmelten Dingen hantieren, und dann in Folge unter Umständen bsw. eine "Allergische Alveolitis" (Farmerlunge) erleiden?
Wo hört man denn von all diesen Schimmelpilz-Erkrankten etwas?
Das Problem "Krank durch Schimmelpilze oder Mykotoxine" gibt es doch schon, solange es die Menschheit gibt.
Ist doch demzufolge Alles nicht neu. Stehen darüber ja sogar schon in der Bibel einige Worte!
1. Wer hat denn überhaupt schon Antimykotika verschrieben bekommen?
2. Welche Antimykotika?
3. Orale Gabe oder per Infusion?
4. Welche Nebenwirkungen, also schlechte Erfahrungen kann denn jemand berichten?
5. Angeblich sollen Antimykotika ja so gefährlich sein! Wurden denn zur Einnahme oder auch bei Infusionsgabe auch die Leberwerte und andere Blutbilder zum Kontrollverlauf überprüft?
Übrigens, Antimykotika sind unheimlich teuer!
Im "Vergleich" sind Antibiotika ja spottbillig!
Warum?
Antimykotika sollen ja angeblich laut Nebenwirkungen sehr gefährlich sein.
Gibt es denn Studien dazu, dass jemand durch eine Antimykotika-Einnahme schwere Organschäden bekommen hat?
Und noch was zum "Vergleich" Antimykotika und Antibiotika:
Warum sind denn "angeblich" die Antibiotika nicht so gefährlich?
Das sind doch auch insbesondere Mykotoxine und giftige Schimmelpilzsubstanzen, wenn nicht sogar nur die Mykotoxine!
Da warnt keiner vor der Einnahme, und das Zeug wird auf Teufel komm raus verschrieben und gespritzt, sogar als "Prophylaxe"!?
Findet da nicht eine Verdummung des Volkes statt?
Wer könnte Interesse daran haben?
Auf diese Diskussion bin ich gespannt!
Gruß Einfach Logisch Denken