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zuckersüß der Kleine
Kleiner Junge erklärt, warum er keine Tiere essen will (deutsche Untertitel) - YouTube
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Hallo Inge,
Leider wird m.E. viel zu wenig von dem Leid der Tiere publik gemacht.
Gruß
Destination
vielleicht weil sie, anders als bei dieser Mutter, weiterhin "gezwungen" werden Fleisch zu essen?Ich habe schon oft festgestellt, dass junge und auch ganz junge Menschen die Grausamkeit, die hinter dem Fleischessen steckt, viel deutlicher erkennen als z.B. ihre Eltern...frage mich nur, warum geht das in späteren Jahren fast immer verloren...
Und warum haben so katastrophal erschreckend viele Kinder und Jugendliche bereits Diabetes II und Rheuma und Gicht und Bluthochdruck???
Es gibt solche und es gibt jene, aber bei Rheuma, Gicht (bei Kindern !!!) und Diabetes Typ II im Kindesalter spielt der zu häufige Fleischgenuss, ach was red ich da, das zu häufige, fast schon suchtmäßige Fleischfuttern eine ganz entscheidende Rolle mit.
Tierisches Eiweiß muss von der Leber in mehreren Arbeitsgängen kompliziert abgebaut werden.
Bei dieser Entgiftungsfunktion der Leber kommt der Ammoniakentgiftung eine ganz besondere Bedeutung zu:
Hallo Ihr Lieben,
Ich esse Fleisch und bedaure Diejenigen, die darauf bewusst verzichten.
In dem jungen Alter weiß noch keiner, wie und was man dann zum Ausgleich essen muss um gesund zu bleiben.
LG K.
In dem jungen Alter weiß noch keiner, wie und was man dann zum Ausgleich essen muss um gesund zu bleiben.
Mangel an Vitamin B12?
Das Vitamin B12 ist sowohl für den Stoffwechsel als auch für den Zellaufbau sehr wichtig, insbesondere für die Nervenzellen. Obwohl der Mensch pro Tag nur 1 bis 3 Mikrogramm (Millionstelgramm) dieses Vitamins benötigt, gibt es Menschen, die unter einem Vitamin-B12-Mangel leiden, und zwar wiederum unter Vegetariern und Veganern genauso wie unter Fleischessern. Mit anderen Worten: Die Versorgung mit Vitamin B12 kann nicht einfach durch das Essen von Fleisch abgedeckt werden.
Das B12-Thema muß sehr differenziert betrachtet werden. So haben Untersuchungen gezeigt, daß in Indien lebende Vegetarier kaum unter Vitamin-B12-Mangel leiden. Inder hingegen, die nach England umzogen, bekamen dort plötzlich einen B12-Mangel, obwohl sie ihre vegetarische Ernährung beibehalten hatten. Gerade in den Industrienationen ist trotz des hohen Fleischkonsums immer häufiger ein B12-Mangel zu beobachten. Andererseits gibt es Menschen, die ihr Leben lang nie tierische Produkte konsumiert haben und keinen B12-Mangel aufweisen. Wie lassen sich diese Widersprüche erklären?
Gemäß heute weitverbreiteter Ansicht kommt Vitamin B12 nur in tierischen Produkten vor. Dieses Vitamin kann vom Körper eines Tieres leicht gespeichert werden, weshalb die Menschen, die Tiere essen, zusammen mit dem Fleisch auch deren B12-Vorrat übernehmen. Unerwähnt bleibt dabei mei-
stens, daß die Säugetiere (Rinder, Schweine usw.) dieses Vitamin nicht selbst bilden, sondern daß es in ihrem Verdauungstrakt von Bakterien produziert wird.
Beim Menschen geht man heute davon aus, daß sein Verdauungstrakt keine solchen Bakterien enthält. Ob dies auch auf gesunde, vegan lebende Menschen zutrifft, ist noch nicht definitiv geklärt, denn es wäre durchaus möglich, daß sich bei Menschen mit einem gesunden Darmklima (ohne Übersäuerung, Verklebungen, Schwermetalle, Antibiotika usw.) nach einer oder zwei Generationen eine Darmflora regeneriert, die auch B12-Bakterien aufnehmen kann.
Bakterien, die B12 produzieren, sind jedoch nicht nur im Tierdarm vorhanden, sondern auch in jedem gesunden Humusboden sowie auf allen Pflanzen, die aus einem solchen Boden wachsen. Die pro Tag benötigten 1 bis 3 Mikrogramm B12 könnte der Mensch also leicht (indirekt) über naturbelassene pflanzliche Nahrung aufnehmen. Wenn aber die Mikrostruktur der Böden durch schwere Maschinen, Chemie und Überdüngung zerstört wird, werden auch diese Bakterien abgetötet, und so bekommen weder die Tiere noch die Menschen ausreichend Vitamin B12. Dies wird heute noch verstärkt, wenn das Gemüse chemisch «totgereinigt» wird, bevor es in den Supermarkt kommt.
Für Ovo-Lakto-Vegetarier ist B12-Mangel also kein dramatisches Problem, da sie B12 mit Milchprodukten aufnehmen. Veganern wird empfohlen, bestimmte Algenarten oder «fermentierte» Nahrungsmittel zu sich zu nehmen, das heißt mit Mikroorganismen versehene Nahrung, die einem bakteriellen Prozeß unterworfen wurde, so daß diese Bakterien zu Vitamin-B12-Lieferanten werden.
Fazit: Der in den Industrienationen verbreitete Vitamin-B12-Mangel hat hauptsächlich mit der Denaturierung der pflanzlichen Nahrungsmittel zu tun. Deshalb bekommt der moderne Mensch sogar über das Fleisch nicht mehr genügend B12, und die Nahrungsmittelindustrie muß immer mehr tierische Produkte mit B12 anreichern.
Vitamin B12 können wir jedoch über gesunde, möglichst ungeschälte Pflanzen aus naturbelassenem Bio-Anbau oder durch mit B12 angereicherte vegetarische Produkte (beispielsweise Sojadrinks) bekommen. Als Ergänzung werden auch auf der Basis von Bakterien erzeugte B12-Tabletten und -Säfte angeboten.
Hallo Kullerkugel,
warum bedauerst Du diese Menschen, die bewusst darauf verzichten, Teile von extra für sie getöteten Tieren zu essen? Was ist an diesen Menschen bedauernswert? Oder denkst Du, dass sie einen Genuss verpassen?
Ich könnte mir denken, dass die jungen Menschen in einem solchen Fall Hilfe von ihren verständnisvollen Eltern bekommen - so geschieht es jedenfalls in den mir bekannten Fällen, in denen sich Kinder für eine vegetarische Ernährung entscheiden - manchmal nur vorübergehend, manchmal wird daraus auch eine Lebenseinstellung.
LG
Inge
Ein großes Problem bei aller Nahrung die wir zu uns nehmen ist, das zu 99% zu wenig gekaut wird.
Selbst wenn man etwas püriert und normal ißt, werden durch mangelndes Einspeicheln der Nahrung gar nicht erst genügend Verdauungssäfte zur Verfügung gestellt, so daß unsere Nahrung gar nicht erst richtig aufgeschlossen und für den Körper aufbereitet werden kann.