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Tiere haben keine Emphathie, Gefühle oder Seele....
So die allgemeine wissenschaftliche These. Die These einer seelenlosen Wissenschaft, denn es wird ja auch gelehrt, dass es gar keine Seele gäbe, weder beim Menschen, geschweige denn bei Tieren.
Auslöser für mich, diesen Thread zu erstellen war ein Artikel bzgl des Therapiepferdes ---> Peyo aus dem ich zitiere:
Ich denke, dass zumindest jeder, der ein Haustier als Begleiter hat, dem entschieden widersprechen dürfte (es sei denn, er oder sie ist selbst frei von Empathie). In mir lösen solche arroganten, dummen Behauptungen nicht nur Unverständnis, sondern auch Wut aus.
Eigentlich sind aber mit einer solchen Einstelllung Massentierhaltung oder grausame Tierversuche überhaupt erst möglich, muss man also so propagieren und uns von kleinauf einimpfen.. (zum Glück gibt es aber immer mehr sogar Kinder, die sich weigern ihre Freunde zu essen, selbst wenn die Eltern das Gegenteil vorleben. Das finde ich beeindruckend).
Tiere spüren oft viel besser wenn es Menschen (oder anderen Tieren, auch komplett anderer Gattung) nicht gut geht und sind dann nicht selten die wertvollsten Therapeuten.
Für mich gilt das Gegenteil... wir könnten von Tieren auch und vor allem in dieser Hinsicht lernen...
So die allgemeine wissenschaftliche These. Die These einer seelenlosen Wissenschaft, denn es wird ja auch gelehrt, dass es gar keine Seele gäbe, weder beim Menschen, geschweige denn bei Tieren.
Auslöser für mich, diesen Thread zu erstellen war ein Artikel bzgl des Therapiepferdes ---> Peyo aus dem ich zitiere:
Um vermenschlichende Projektionen zu verhindern, halten die Neurologen, Psychiater und Tierärzte nüchtern fest: Auch Empathie könne man dem Pferd nicht zuschreiben. Empathisch seien Menschen.
Ich denke, dass zumindest jeder, der ein Haustier als Begleiter hat, dem entschieden widersprechen dürfte (es sei denn, er oder sie ist selbst frei von Empathie). In mir lösen solche arroganten, dummen Behauptungen nicht nur Unverständnis, sondern auch Wut aus.
Eigentlich sind aber mit einer solchen Einstelllung Massentierhaltung oder grausame Tierversuche überhaupt erst möglich, muss man also so propagieren und uns von kleinauf einimpfen.. (zum Glück gibt es aber immer mehr sogar Kinder, die sich weigern ihre Freunde zu essen, selbst wenn die Eltern das Gegenteil vorleben. Das finde ich beeindruckend).
Tiere spüren oft viel besser wenn es Menschen (oder anderen Tieren, auch komplett anderer Gattung) nicht gut geht und sind dann nicht selten die wertvollsten Therapeuten.
Für mich gilt das Gegenteil... wir könnten von Tieren auch und vor allem in dieser Hinsicht lernen...
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