Glutathion - defizitär bei MCS, CFS, Umwelterkrank., Fibromyalgie, zell. Immundefizit

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@ evalesen:
. Denn ohne Grund kann der große Preisunterschied zwischen Tropfen und Lutschtablette nicht sein :confused: Ich frage mich auch, ob eine geringe Menge Methylcobalamin in Tropfen so wirksam ist wie eine hohe Menge Methylcobalamin in Lutschtabletten? :confused:

Flüssige Form ist immer bioverfügbarer. Um die Dosierung exakt festzustellen, müßtest Du wohl trotzdem testen. Ich denke trotzdem, eine 5000 mcg Lutschtablette pro Tag müßte auch reichen. Zumindest bei mir testet die Vitabay-Lutschtablette als sehr verträglich.
Wie dosierst Du denn Eumetabol, und wie lange nimmst Du es schon?
 
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Im Moment nehme ich kein Eumetabol, denn mir geht es vor allem wegen den drastischen Wetterumschwüngen der letzten Zeit sehr schlecht. M.E. ist die CFS-Therapie am wirksamsten, wenn man damit im Frühling beginnt. Nur leider ist diesmal der Frühling noch nicht da. Mir raubt der Spaziergang bei der Kälte die letzte Kraft.

Deine Vitabay-5mg-Methylcobalamin-Lutschtablette spricht mich preislich und von der Dosierung pro Tablette sehr an :) Von der kinesiologischen Testung bin ich auch voll überzeugt, weil ich damit sehr gute Erfahrung bei meiner Entgiftungstherapie nach der Methode von Dr. Klinghardt gemacht habe.

Du nimmst eine Lutschtablette, also nur 5mg Methylcobalamin Vitamin B12, obwohl Geßwein 10mg empfiehlt?
Und woher beziehst Du die von Geßwein empfohlenen Aminosäuren in der entsprechenden Menge?
 
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Mir geht es genauso. Auch ich kann bei der Kälte nur wenig nach draußen, und warte auf den Frühling. Bei mir hat 1 Lutschtablette/Tag getestet, drum nehme ich eine. B12 nehme ich ja schon lange, allerdings in einem Komplex. Ich wußte nicht, daß es bei der SM-Ausleitung hoch dosiert zur Reparatur der Nerven nötig ist.
Das mit den Aminos weiß ich noch nicht genau, ich nehme die essentiellen von Pure, und ein Aminopulver von Warrior Blend.
Wie lange hast Du denn Eumetabol eingenommen? Ich weiß immer noch nicht, ob Eumetabol ausleitet, oder einfach die Entgiftungsfähigkeit optimiert. Nimmst Du zusätzliche Ausleitungsmittel?
 
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Ich bekomme ganz schlimme Kopf-, Nacken- und Rückenschmerzen von der Kälte draußen. Schlimmer noch geht es meinen Nerven, denen die Kälte noch mehr zusetzt. Psychisch gehe ich wetterbedingt durch ein noch dunkleres Tal.

Die CFS-Therapie nach Geßwein muss man an einem Stück durchführen, also keine Pausen wie etwa bei der Schwermetallausleitungstherapie einlegen. Aus diesem Grunde habe ich noch nicht mit der CFS-Therapie, also mit der Einnahme von Eumetabol, begonnen. Wenn das Wetter endlich frühlingshaft wird, fange ich mit der CFS-Therapie an. Für mich bedeutet CFS-Therapie Einnahme von Eumetabol, da ich die restlichen Mittel außer Quercetin500 schon täglich einnehme.

Die Entgiftungstherapie ist wichtig, ich entgifte nach der Klinghardt-Methode mit Chlorella Alge vulgaris Presslingen, Bärlauch Uressenz Tropfen und Korianderwürze-Tropfen. Aber ich mache seit dem vergangenen Winter eine Pause, denn im Winter 2011/2012 machte ich eine sehr schlimme Erfahrung. Leider steht nirgends über den Zusammenhang zwischen Wetter bzw. Kälte und Entgiftungstherapie. Der Körper ist ja durch die Entgiftung eh schon ausgemergelt, auch wenn man Vitamine etc. einnimmt und auf die Ernährung achtet. Aber trotzdem wurde ich durch die Winterskälte ausgeknockt und das wollte ich diesen Winter vermeiden.

Stattdessen habe ich die Pause gut mit Rizinusöl überbrückt, denn auch damit kann man ganzheitlich und natürlich entgiften.

Ich habe aber bemerkt, dass mir alle Aminosäuren in guter Menge und in gutem Verhältnis zueinander fehlen. Ich hatte einmal einen halben Kilo LSP Big8 eingenommen, aber als Puder nicht so leicht im Mund vertragen. Ich suche nach einem auch finanziell gutem Aminosäuren-Produkt.

Glutathion ist sehr wichtig, insbesondere für Amalgam-Geschädigte und CFS-/MCS-Erkrankten. Wenn ich es finanziell geregelt bekomme, will ich S-Acetyl-Glutathion dauerhaft einnehmen, denn durch die Ernährung führt man keine S-Acetyl-Glutathion zu.

Ich wünschte mir in diesem Glutathions-Thread auch eine Diskussion über die Ernährung, denn aus Nahrungsergänzungsmitteln, S-Acetyl-Glutathion, CoEnzym Q10 etc. wird man ja nicht satt und alle diese Mittel kosten soviel Geld, dass man bei der Ernährung sparen müsste, ohne hungern zu müssen und ohne dass man einen Mangel durch die Ernährung bekommt. Ich möchte/muss die genannten Nahrungsergänzungsmittel für den Rest meines Lebens einnehmen und deshalb will ich zukünftig mich nicht immer über alles und jenes wieder und wieder informieren müssen, sondern von Anfang an das richtige Mittel einnehmen.
 
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Da ATP und sowie Glutathion Energie und Wärme erzeugen, könnte sich Eumetabol durchaus auch auf den Temperaturhaushalt auswirken.
Ich ernähre mich auch vorwiegend vegan. Allerdings ganz ohne Fleisch wage ich nicht mehr. Eine kleine Menge Fleisch aus guter Herkunft kann sich in unseren kalten Gefielden nur positiv auswirken. Als Veganer muß man sich bez. Eiweiß schon sehr ausgeklügelt ernähren, vor allem wenn man entgiftet, und der Eiweißbedarf noch höher ist. Vielleicht nehme auch ich mal mein Eiweißpulver zum HP zum Austesten mit, und meine Kapseln (essentielle Aminos), wenn Du willst, sage ich Dir das Ergebnis. Das Pulver schätze ich sehr kraftvoll ein: Hanf- und Erbsenprotein.
LG Eva
 
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bzgl. Vit B12 hab ich mal geschrieben in einem anderen thread:

Ich spritze mir Hydroxocobalamin oder Adenosylcobalamin, diese Sorten in hohen Dosen werden ja von einigen CFS Spezialisten empfohlen. (Methylc. nehme ich nicht wegen der potentiellen Hg Problematik). Als ich das erste mal spritzte merkte ich endlich mal einen Energieschub, oral und sublingual nützte bei mir nichts (zumindest merkte ich nichts).
 
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Allerdings ganz ohne Fleisch wage ich nicht mehr.
Wenn Du den Artikel von Dr. Switzer gelesen und Du etwas länger Methylcobalamin eingenommen hast, dann dürftest Du dieselbe Erfahrung wie die Tochter von Dr. Switzer machen, ihr Hunger nach Fleisch ist nämlich gestillt worden.
Ich bin seit 2,5 Jahren Veganer und ich habe absolut kein Verlangen nach Fleisch, Fisch, Hühnchen, Pute. Insbesondere bei Fleisch würde ich wohl aufstoßen, so stark ist meine Abneigung geworden. Insofern muss ich Dr. Switzers Beobachtung bei seiner Tochter als richtig erachten.
 
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Wenn Du den Artikel Ich bin seit 2,5 Jahren Veganer und ich habe absolut kein Verlangen nach Fleisch, Fisch, Hühnchen, Pute.

Ja, Mundial, ich habe jahrelang nach Bruker gelebt, ich habe ab 20 vegetarisch gelebt, einige Jahre vegan. Ich bin mir bezüglich meiner Kältesymptomatik nicht ganz sicher, entweder kühlt die SM-Vergiftung so massiv aus, oder ist doch der jahrelange Vegetarismus mitbeteiligt? Ich esse vorsichtshalber am Wochenende etwas Fleisch aus guter Quelle. Intuitiv und schon aus ethischen Gründen würde ich lieber gar keines essen.
Dennoch finde ich, ist puncto Ernährung nicht das Fleisch die Thematik, sondern die Herkunft, und der bewußte Umgang mit dem Essen.

Ich habe HP Lorenz Geßwein ein E-Mail geschrieben, weil ich sicher sein wollte bezüglich dem Eumetabol. Dr. Mutter hat ja in seinem Buch eine vorsichtige Kritik angebracht. Lorenz Geßwein hat in einem E-Mail geantwortet. Wenn das jemanden interessiert, schicke ich es gerne per PN.

LG Eva
 
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bezüglich meiner Kältesymptomatik nicht ganz sicher, entweder kühlt die SM-Vergiftung so massiv aus, oder ist doch der jahrelange Vegetarismus mitbeteiligt?
Ich habe auch die Befürchtung, dass meine vegane Ernährung zu meinem niedrigen Temperaturhaushalt beiträgt. Gerne würde ich Artikel von HPs und Ärzten über den Zusammenhang lesen, aber ich bin noch nicht fündig geworden.
Ich habe aber kein Problem mit kalten Händen. Nur wenn es wie zurzeit so trockenkalt ist draußen und ich durch das Tal mit dem CFS gehe, ist es schlimm.
Ich habe allerdings den Zusammenhang zwischen Entgiftung und Kältesymptomatik negativ im Winter 2011/2012 erlebt. Ich musste dann die Entgiftungstherapie für vier Monate unterbrechen, bis sich der Körper erholt hat. Deshalb habe ich diesen Winter mit der Entgiftung pausiert.
 
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Ich musste dann die Entgiftungstherapie für vier Monate unterbrechen, bis sich der Körper erholt hat. Deshalb habe ich diesen Winter mit der Entgiftung pausiert.

Da hast Du völlig recht. Es ist schwierig: irgendwie muß das Zeug raus, und man soll den Körper nicht überfordern.
Es könnte aber auch noch mit dem Glutathionspiegel zusammenhängen: durch das viele Entgiften sinkt der Glutathionspiegel, ATP, Zellenergie und Wärme sind im Keller. Vielleicht hilft doch das Eumetabol.

Lorenz Geßwein schreibt in seinem E-Mail, daß seine Erfahrungen bei Hg-belasteten Patienten sehr gut sind. Zusammen mit Vit.C, Selen, Zink und ev. Spagyrik sinkt die Hg-Belastung stark ab, und die Vitalität zu.
 
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Jetzt im nachhinein kann ich sagen, dass ich Glutathion von Anfang an in meine Entgiftungstherapie eingefügt hätte sollen. Ich bekam Glutathionsinfusionen ein Mal wöchentlich über 4,5 Monate. Das war gut, aber danach hätte ich oral Glutathion einnehmen sollen. Weil ich aber soviele andere Sachen einnehmen musste, ein Mal wöchentlich zum HP fahren musste und mich in vielem einlesen musste, ist mir Glutathion irgendwie aus dem Blickfeld geraten.

Ich würde deshalb jedem Amalgam-Vergifteten raten, sowohl eine Entgiftungstherapie als auch gleichzeitig eine CFS-/MCS-Therapie zu machen, sich gezielt zu ernähren und vor allem in einer eSmog-freie Gegend zu wohnen.
 
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Ich stelle das E-Mail von Lorenz Geßwein hier ins Forum: Meine Anfrage an ihn war bez. der Sicherheit von Eumetabol aufgrund der vorsichtig geäußerten Überlegung von Dr. Mutter zu S-Acetyl-Glutathion in seinem Buch. Hier seine Antwort (darf ich 1:1 wiedergeben):

vielen Dank für Ihre Nachricht!



Ich habe die Bedenken von Dr. Mutter vor kurzem schon einmal irgendwo gelesen und kann nur staunen, was so alles gedacht wird!



In Absprache mit Kollegen aus dem medizinisch-wissenschaftlichen Beirat der Paramedica GmbH Wissenschaftlicher Beirat der Paramedica GmbH kann ich Ihnen nur sagen, dass diese Bedenken biochemisch unsinnig sind.



Und auch aus rein praktischer Erfahrung mit Eumetabol seit über 13 Jahren weiß ich, dass diese Einwände unrealistisch sind!



Ich habe Erfahrungen mit Eumetabol® an über 200 Krebspatienten und kann nur sagen, dass es bei ihnen (im Gegensatz zu der Behauptung von Dr. Mutter) die mitochondriale Leistungsschwäche in der Regel vermindert hat.



Bevor ich anfing, mit S-Acetylglutathion an CFS-Patienten zu arbeiten, habe ich mit dem Wirkstoff sehr viel Erfahrung bei Patienten mit krebsbedingter Erschöpfung gesammelt. Menschen, die eine erschöpfende Chemo- bzw. Strahlentherapie durchgemacht haben, gewinnen mit Eumetabol in erstaunlich kurzer Zeit wieder viel ihrer ursprünglichen Kraft zurück. Auch bei Patienten mit metastasierenden Karzinomen, die sich keiner schulmedizinischen Therapie unterziehen, kann ich dank Eumetabol® oft noch relativ erstaunliche Vitalitätssteigerungen beobachten.



Auch die von Dr. Mutter behauptete fixierte Erhöhung des intrazellulären pH-Wertes kann ich aus den Laboruntersuchungen, die für meine Krebspatienten durchgeführt werden, nicht bestätigen.



Meine Erfahrungen mit Eumetabol® bei Patienten, die mit Quecksilber belastet sind, sind sehr gut! Zusammen mit Vitamin C, Selen und Zink (eventuell auch mit den spagyrischen SOLUNATEN) sinkt die Quecksilberbelastung stark ab. Eine gesteigerte Vitalität wird von Patienten ständig berichtet.



Herzliche Grüße und alles Gute,



Lorenz Geßwein
 
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Meine Erfahrungen mit Eumetabol® bei Patienten, die mit Quecksilber belastet sind, sind sehr gut! Zusammen mit Vitamin C, Selen und Zink (eventuell auch mit den spagyrischen SOLUNATEN) sinkt die Quecksilberbelastung stark ab. Eine gesteigerte Vitalität wird von Patienten ständig berichtet.

Das macht ja Mut! Denn ich bin Amalgam-vergiftet und mache eine Schwermetallausleitung.

Könnt Ihr die fehlenden Mengen, die täglich nach Geßwein einzunehmen sind, bitte korrigieren und ergänzen:

Vitamin B12 Methylcobalamin: 10 mg
Vitamin C: 2-3 g
Eumetabol (S-Acetylglutathion): 1,2 g.
Vitamin D3:
Vitamin A:
Quercetin: 500 mg
Spezielle Aminosäuren:
Seelen:
Zink:
Spagyrik mit Solunaten:

Was ist unter Spagyrik mit Solunaten zu verstehen, welches Produkt wird genau empfohlen? :confused: Ich habe von Oregano diesen Beitrag gefunden, aber so ganz schlau bin ich nicht geworden, insbesondere hinsichtlich der Wirkung auf CFS-erkrankte Menschen.
 
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Könnt Ihr die fehlenden Mengen, die täglich nach Geßwein einzunehmen sind, bitte korrigieren und ergänzen:

Vitamin B12 Methylcobalamin: 10 mg
Vitamin C: 2-3 g
Eumetabol (S-Acetylglutathion): 1,2 g.
Vitamin D3: 20.000IE zB Dekristol
Vitamin A: 10.000IE
Quercetin: 100 mg
Spezielle Aminosäuren: 18250mg Mitochondrien-AS-Pulver nach Geßwein
Seelen: wird nicht aufgeführt, würde aber 200-300µg täglich sagen
Zink: 50mg zB Zinkorotat
Spagyrik mit Solunaten: ???

Wobei ich den D-Spiegel erst mal messen lassen würde und dann eine Aufsättigung und Erhaltung nach Dr. von Helden empfehle.

Desweiteren empfiehlt er ja noch 500mg Calciumcarbonat und 3000mg Natriumbicarbonat.
Wobei sich da ja auch wieder die Geister scheiden.

Hierzu noch ein paar "Meinungen":
*
... sowie hochalkalische Basenpulver (Natriumbicarbonat, Calciumcarbonat) führen auf Dauer zur Alkalisierung des Dickdarmmilieus, Darmdysbiose und zu einer hohen intestinalen Ammoniakbildung mit massiver Belastung der Entgiftungskapazität sowie des Energie- und Säure-Basen-Haushalts der Leber, dem wichtigsten Organ für die Elimination metabolischer Säuren und die Energiegewinnung. Ammoniak ist mengenmäßig ein hochbedeutsames Zellgift, das die mitochondriale Energiegewinnung und die Zellatmung hemmt und damit auf Dauer eine mitochondriale Dysfunktion begünstigt.
(...)
Wer nun zu starken Basenmitteln wie Natriumbicarbonat und Calciumcarbonat greift, verspürt zunächst eine Erleichterung durch die Entlastung des Säure-Basen-Haushalts. Aber durch den negativen Einfluß auf die Darmflora ermüdet auf Dauer die Leber – durch die Alkalisierung des Magen-Darm-Trakts fördern wir den unterschwelligen „Ammoniak-Kater“. Das Zivilisationsphänomen „Übersäuerung“ muss an der Wurzel angepackt werden und die sitzt in Darm und Leber, wie ausführlich dargelegt wurde. Citrate und Darmsanierung sind der Schlüssel zu neuer Energie, indem sie das Darmmilieu und den Citratzyklus regenerieren.
Dr Jacobs Institut - RegEnergetik/Sure-Basen

Kommt nun ein Übermass an Natriumbicarbonat oder Calciumcarbonat hinzu, ermüden wir die Leber noch mehr und wir produzieren einen Ammoniak Kater.
Wenn sie ein Basenpräparat benutzen, welches Natriumbicarbonat oder Calciumcarbonat beinhaltet, dann neutralisieren sie die wichtige Magensäure (...)
Ausserdem erhöhen diese beiden oben gennannten Stoffe den pH Wert im Dickdarm, dadurch wird die Dickdarmflora geschädigt und erhöht die Belastung durch weitere Stoffwechselgifte und somit wird sogar der Säure- Basenhaushalt negativ beeinflusst.
(...)
Eine Kombination aus Darmsanierung und einem Basenpräparat auf Citratbasis kurbelt die Entsäuerung unseres Organismus auf gesunde Weise an, ohne Darmflora und Leber zu belasten.
Claus A. Mayer


Gruß
Rübe
 
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Das primäre Produkt ist Eumetabol, dafür muß die Dosierung passen.
Hier Fatigue-Syndrom & Chronisches Fatigue-Syndrom (CFS) - Paracelsus Magazin - Naturheilkunde, Psychologie, Tierheilkunde und Wellness
wird nur S-Acetyl-Glutathion verabreicht.
Die restl. Kraftpakete sind sehr individuell. Die Apotheke gibt beim Eumetabol die ersten 3 Wochen 800-2000 mg, dann 400 mg, und dann individuell. Die Dauer, bis man was merkt, ist auch sehr unterschiedlich. Wenn Patienten im Rollstuhl sitzen, dauert es natürlich länger. Sie arbeiten vor allem mit Krebs und CFS.
 
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Hallo zusammen

Desweiteren empfiehlt er ja noch 500mg Calciumcarbonat und 3000mg Natriumbicarbonat.
Wobei sich da ja auch wieder die Geister scheiden.

Mit Calciumcarbonat habe ich auch schlechte Erfahrungen (Magen-Darm). Allerdings scheiden sich leider die Geister auch zu Citraten, falls jemand von Histaminintoleranz betroffen ist - was im Zusammenhang mit nitrosativem Stress, mitochondrialer Dysfunktion, "Multisystemerkrankungen" nicht selten ist.

Ich meine, u.a. hier steht etwas darüber: https://www.symptome.ch/threads/erf...-auswirkungen-a-d-histaminstoffwechsel.88494/

Das Thema Ammoniakbildung, Dr. Jacobs, rechtsdrehende Milchsäure u.a. hatten wir hier schon mal ausführlich - ein sehr interessanter Thread, meine ich: https://www.symptome.ch/threads/lae...-durch-andauernde-ammoniakueberlastung.34855/

Gruß 👋
Kate

P.S. Rübe, bitte schau Dir mal die Boardregeln zu Zitaten an und nutze die Zitatfunktion.
 
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P.S. Rübe, bitte schau Dir mal die Boardregeln zu Zitaten an und nutze die Zitatfunktion.

Hää ???:confused:


Dann lässt man wohl einfach die zwei Sachen am Besten weg (dann macht man wohl wenig falsch)?!
Ich werde jetzt erst mal mein Mg-Speicher mit Fußbädern wieder füllen.

Zu welchem Ergebnis ikam man denn in dem genannten Ammoiniakthread?

Gruß
Rübe
 
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Das Thema Ammoniakbildung, Dr. Jacobs, rechtsdrehende Milchsäure u.a. hatten wir hier schon mal ausführlich - ein sehr interessanter Thread, meine ich: https://www.symptome.ch/threads/lae...-durch-andauernde-ammoniakueberlastung.34855/

Ein interessanter Link. Und was ist, wenn man sich so ernährt, wie hier beschrieben, und auch die Milchsäurebakterien dazunimmt, und trotzdem ständig Pilze und Darmfäulnis hat?
 
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