Themenstarter
- Beitritt
- 12.08.07
- Beiträge
- 197
Euer Erfolg mit der Ausleitung
guten tag euch allen
ich schreib heute das erste mal hier.
zuvor hab ich hier rauf- und runter gelesen u. dies auch bei candida und borreliose u. dies, weil mich das ebenfalls betrifft.
also..... ihr seht, es ist eine lange geschichte mit dem ausleiten, die mich erwarten würde, wenn ich es mit der ausleitung aufnehme.
ich hab dies schon einmal probiert u bin damit auf die nase gefallen.
mir war schlecht von chlorella und hab gespuckt u. damals hab ich noch keinen PC gehabt, um mich noch umfangreicher informieren zu können.
ich habs dann nicht mehr ertragen u. verarbeiten können die chlorellas u. hab sie nicht mehr genommen.
nun steht dieses thema ausleiten natürlich immer noch im raum u. ich hab vor, zunächst meine andere behandlung hinter mich zu bringen (rolfing), um mich dann DIESEM thema anzunehmen.
nun hab ich von einer freundin einen beitrag bekommen, den ich euch mal vorstellen möchte, um zu hören, wie IHR diesen aufgezeichneten weg findet?
Entgiftung des Körpers von Schwermetallen Das Rezept besteht aus Wurzel- und Krautdrogen, die auf die Stoffwechselfunktionen von Leber, Galle und Niere, günstig wirken. Besonders geeignet sind Liebstöckel, Engelwurz und Meisterwurz, die in alten Kräuterbüchern als Mittel für Bergarbeiter aufgeführt werden. Über die entgiftende Wirkung von Liebstöckel schrieb Tabernaemontanus: "Die Bergknappen gebrauchen diese Wurtzel für das böß Wetter / und die giftigen metallischen Schwädem und Dämpff / wan sie in die Bergwerck fahren / so trinken sie ein halb Löfflein voll dieser Wurtzel mit Wein".
Paracelsus schrieb dagegen: "Succus Ligustici (Liebstöckel) mit Honig gekocht kann zu Thyriac gegeben werden. Auch der Saft von Ostritium (Meisterwurz) oder Angelica (Engelwurz) ist geeignet. Dies ist ein Gegenmittel gegen Gift".
Mischung aus Engelwurzwurzel / Klettenwurzel / Liebstöckelwurzel / Gundermannkraut / Goldrutenkraut / Meisterwurzwurzel / Wegwartenwurzel / Löwenzahnwurzel.
Von den Wurzeln jeweils 50 Gramm, vom Rest jeweils 100 Gramm. Die Kräuter mischen. Vom Gemisch 1 Esslöffel auf eine große Tasse mit kochendem Wasser überbrühen und 10 Minuten ziehen lassen. Abseihen und mit Honig süßen. 2 bis 3 Tassen täglich für ca. 7 Wochen.
Als Ergänzung eignet sich das Lebermittel "Metaheptachol" von Metafackler (enthält Zinn als Antagonist zu Quecksilber), 3 x tgl. 20 Tropfen sowie Sulfur D12 (Schwefel), 2 x tgl. 5 Tropfen.
hat dies einer bereits duchlaufen u. kann mir dazu was sagen?
ich würde mich sehr freuen.
euch allen einen schönen sonntag mit viel herrlicher sonne
mit freundlichen grüßen
meike
guten tag euch allen
ich schreib heute das erste mal hier.
zuvor hab ich hier rauf- und runter gelesen u. dies auch bei candida und borreliose u. dies, weil mich das ebenfalls betrifft.
also..... ihr seht, es ist eine lange geschichte mit dem ausleiten, die mich erwarten würde, wenn ich es mit der ausleitung aufnehme.
ich hab dies schon einmal probiert u bin damit auf die nase gefallen.
mir war schlecht von chlorella und hab gespuckt u. damals hab ich noch keinen PC gehabt, um mich noch umfangreicher informieren zu können.
ich habs dann nicht mehr ertragen u. verarbeiten können die chlorellas u. hab sie nicht mehr genommen.
nun steht dieses thema ausleiten natürlich immer noch im raum u. ich hab vor, zunächst meine andere behandlung hinter mich zu bringen (rolfing), um mich dann DIESEM thema anzunehmen.
nun hab ich von einer freundin einen beitrag bekommen, den ich euch mal vorstellen möchte, um zu hören, wie IHR diesen aufgezeichneten weg findet?
Entgiftung des Körpers von Schwermetallen Das Rezept besteht aus Wurzel- und Krautdrogen, die auf die Stoffwechselfunktionen von Leber, Galle und Niere, günstig wirken. Besonders geeignet sind Liebstöckel, Engelwurz und Meisterwurz, die in alten Kräuterbüchern als Mittel für Bergarbeiter aufgeführt werden. Über die entgiftende Wirkung von Liebstöckel schrieb Tabernaemontanus: "Die Bergknappen gebrauchen diese Wurtzel für das böß Wetter / und die giftigen metallischen Schwädem und Dämpff / wan sie in die Bergwerck fahren / so trinken sie ein halb Löfflein voll dieser Wurtzel mit Wein".
Paracelsus schrieb dagegen: "Succus Ligustici (Liebstöckel) mit Honig gekocht kann zu Thyriac gegeben werden. Auch der Saft von Ostritium (Meisterwurz) oder Angelica (Engelwurz) ist geeignet. Dies ist ein Gegenmittel gegen Gift".
Mischung aus Engelwurzwurzel / Klettenwurzel / Liebstöckelwurzel / Gundermannkraut / Goldrutenkraut / Meisterwurzwurzel / Wegwartenwurzel / Löwenzahnwurzel.
Von den Wurzeln jeweils 50 Gramm, vom Rest jeweils 100 Gramm. Die Kräuter mischen. Vom Gemisch 1 Esslöffel auf eine große Tasse mit kochendem Wasser überbrühen und 10 Minuten ziehen lassen. Abseihen und mit Honig süßen. 2 bis 3 Tassen täglich für ca. 7 Wochen.
Als Ergänzung eignet sich das Lebermittel "Metaheptachol" von Metafackler (enthält Zinn als Antagonist zu Quecksilber), 3 x tgl. 20 Tropfen sowie Sulfur D12 (Schwefel), 2 x tgl. 5 Tropfen.
hat dies einer bereits duchlaufen u. kann mir dazu was sagen?
ich würde mich sehr freuen.
euch allen einen schönen sonntag mit viel herrlicher sonne
mit freundlichen grüßen
meike