Zysten in der Kieferhöhle bei vitalen Zähnen

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09.11.08
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Hallo,

ich weiß seit September 2013, dass ich eine Zyste in der linken Kieferhöhle habe. Beim OPT im März hat der ZA wohl auch rechts eine entdeckt. War nun beim Kieferchirurgen und der bestätigte dies. Er fragt sich woher die kommen, da die Zähne vital sind und vormals kein Amalgam hatten. Er meinte, dass es durch eine Erkältung ein Überbleibsel sein kann oder durch Reizung entstanden ist. Der Kieferchirurg sagte, dass es bei vielen Allergikern immer Rezidive gibt. Er entfernt die Zyste durch absaugen und alles ist erstmal okay. Sobald die Saison der Pollen wieder losgeht, sind die Zysten wieder da. Wenn tote Zähne vorliegen, rühren die Zysten daher. Aber das sei bei mir nicht der Fall.

Jetzt ist die Frage was ich mache, denn ich habe immer noch eine Pollen- und Gräserallergie. Zwar nicht mehr so massiv wie früher, aber trotzdem noch leicht. Macht es also Sinn diese zu entfernen, wenn sie ja evtl. sowieso wieder kommen. Der Kieferchirurg überlässt das natürlich mir. Sie sind wohl noch nicht so riesen groß, dass man sofort handeln müsste.
 
Hallo
hast du denn Probleme die von den Zysten herrühren könnten?
Wenn nicht, lass sie doch wo sie sind.
Ich hab auch welche laut HNO heftig groß da sie aber keine Probleme machen, lassen wir sie fein wo sie sind. Er sagte mir auch das man die früher immer entfernt hätte, das man da aber heute von weg sei und sie lieber nicht anrührt wenn asymptomatisch. Teilweise würden die Probleme nach Entfernung schlimmer als vorher.
Ich persönlich finde auch jedweden nicht wirklich nötigen Eingriff nicht gut.
GlG
 
Also klar hab ich Symptome, aber ob die davon sind weiß ich nicht. Direkt merken tue ich sie bisher nicht. Die Zysten können aber größer werden und den Knochen angreifen usw. daher bin ich halt unschlüssig. Erst wurde nur eine gesehen ein halbes Jahr später schon 2. Wenn du meine anderen Themen oder Beiträge liest siehst du, dass ich ganz schön gebeutelt bin. Daher fragt man sich natürlich, was soll man machen.
 
hi ariella,

wenn du vorher kein amalgam hattest, muss das nix heißen.

ich kenne dein alter nicht, aber ein Szenario ist, dass man genügend quecksilber bei der geburt mitbekommst.

bei meinem mobilisationstest auf schwermetalle hatte ich blöd aus der wäsche geguckt, als da stand: starke Belastung mit blei, quecksilber, Arsen.

quecksilber … woher bittesehr?

meine milchzähne waren allesamt *kariös*. joachim mutter schreibt von der möglichkeit, dass sich in den milchzähnen von kindern, deren mutter starke quecksilberbelastung hatte, ebenfalls mit quecksilber anreichern. da ist der karies und der schlechte zahnstatus dann irgendwie einleuchtend.

dr. johann lechner/münchen macht gewebsproben von kieferknochen und lässt diese auf schwermetalle testen. vor allem bei ostitis-klienten.

viele menschen haben den Kieferknochen mit schwermetallen belastet. da ist es für mich auch nicht wunderlich, wenn man immer wieder probleme hat (bspw. zysten), die sich niemand erklären kann, und die man einfach nicht los wird.

ich kenne keinen anderen weg, als die Entgiftung mit allen mitteln so stark anzutreiben, dass man damit auch den kiefer und zahnbereich erreicht. man spürt das dann ganz klar in den kiefern, durch ziehen, teilweise schmerzen, oft manche zähne, oft alle zähne. das sind meine beobachtungen. ich bin nicht der einzige der damit erfahrung gemacht hat. HP Henning müller-burzler schilder ähnliches.

um dem zahnleid ein für alle mal den gar auszumachen, nehme ich die anstrengung gerne in kauf.

das ärzte-hopping ist auch nicht lustig, und kann einem die lebenslust auch sehr verderben. doch das kennen wir hier ja alles bereits zu genüge.

liebe grüße
markus
 
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