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Ja, eben nicht, @alibiorangerlda es sich ja nur um einen Link zu Facebook handelt, welchen Ulli hier postete (oder monkey via telegram),

Gruß
Kate
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Ja, eben nicht, @alibiorangerlda es sich ja nur um einen Link zu Facebook handelt, welchen Ulli hier postete (oder monkey via telegram),
Ich meinte, an ein und demselben Ort, also hier im Forum.aber genau das wird doch jeweils gemacht
Genauso sehe ich das auch.Clemens Arvay hat gar niemanden etwas angetan, er hat die Menschen nur gewarnt und gesagt, dass die Impfung schaden könnte - er hatte ja recht damit. Niemand hatte das Recht, ihn zu verleumden!
Ja, eben nicht, @alibiorangerlBevor sie den Beitrag (auf James Äußerung hin) änderte, war da ein hochgeladenes Bild mit kryptischem Namen und Endung .png. Ein Link ist unproblematisch und hier im Forum - mit erläuterndem Text - gang und gäbe.
Ich meinte, an ein und demselben Ort, also hier im Forum.
Seneff, Kalcker, Bonelli, Arvay, Wodarg, Bhakdi etc pp
jene, die den ganzen "C"-Zirkus zu verantworten haben (Gates et al bzw nationale Politiker und deren Expert-inn-en)...
Ach, Orangerl, Ullika hatte es doch geschrieben, dass sie es geändert hat - und auch generell kannst Du damit rechnen, dass auch Du ab und an Dinge nicht siehst (zu denen wir z.B. einen Hinweis geben u/o moderieren)... Nimm's mal als Anregung...das sah ich dann aber vohrer nicht, sondern nur den bereits forensoftwareseitig umgewandelten FB-Link...
Wir haben mit der zuständigen Polizeibehörde Kontakt aufgenommen und erhielten freundlich, rasch und unkompliziert Auskunft. Bei der Polizei ist für diesen Tag der Tod von Arvay als Selbstmord zu den Akten genommen worden.
Im Zuge der vor Ort durchgeführten Erhebungen sowie der Leichenbeschau durch einen beigezogenen Arzt konnten keine Hinweise auf Fremdverschulden festgestellt werden. Seitens der Staatsanwaltschaft wurden keine Anordnungen getroffen und der Leichnam freigegeben.
Landespolizeidirektion Niederösterreich, 27. Februar 2023
Wir fragten nochmals nach und erhielten telefonisch weitere Auskunft. Grund für unsere Hartnäckigkeit sind die vielfachen Vermutungen in Sozialen Medien, dass eventuell Fremdverschulden vorgelegen haben könnte. Viele Menschen mutmaßen dort in eigenen Worten, dass sie Arvay bis zuletzt als psychisch ausgeglichenen, gesunden Menschen wahrnehmen, der im Jänner noch öffentlich über seine Zukunftspläne geschrieben habe – und deshalb ein Suizid unwahrscheinlich wäre. Diese Vermutung dürfte sich aus mehrerlei Hinsicht leider nicht bestätigen.
Arvay hinterließ einen Abschiedsbrief
Die Polizei bestätigte uns telefonisch letztendlich, was auf Basis der Mainstream-Berichterstattung zu vermuten war. Wir hatten nicht nur gefragt, ob Fremdverschulden auszuschließen sei sondern auch die Möglichkeit eines Unfalls beim Klettern angesprochen. Doch. Es liegt ein Abschiedsbrief vor. Über die Inhalte konnte man uns natürlich nichts mitteilen – und ob diese veröffentlicht werden oder nicht, entscheiden ausschließlich die Angehörigen.
Leider haben Arvay, nach Auskunft mehrerer persönlicher Bekannter, die Vorwürfe und Angriffe, denen er von Seiten tendenziöser Systemmedien und linksextremer Aktivisten ausgesetzt war, schwer zu schaffen gemacht. Immer wieder berichtete er unter Tränen über seine Ohnmacht, den ungerechtfertigten und bösartigen Vorwürfen und auch Lügen zu begegnen. Dies wäre weder bei Wikipedia möglich, wo verschiedene Personen aus der Anonymität heraus über ihn hetzten, noch würden manche Medien an einer fairen und ausgeglichenen Berichterstattung interessiert sein. Letztendlich führte dies sogar so weit, dass er sich in stationäre psychische Behandlung begeben musste. Aus dieser wurde er erst wenige Tage vor seinem Suizid entlassen. Konkret könnte man hier den behandelnden Ärzten natürlich die Frage stellen, ob eine Fehleinschätzung zum Selbstgefährdungspotenzial vorlag.
Faktum ist auch, dass eine für Arvay sehr wichtige Liebesbeziehung in der Zeit vor seinem Selbstmord tragisch zu Ende ging. Es ist nicht auszuschließen, dass dies der auslösende Moment für seine Verzweiflungstat war – allerdings können sich all die Pressemenschen, die an seiner Diskreditierung und öffentlichen Vernichtung beteiligt waren, deshalb nicht einfach von drei Jahren Mitschuld an Hetze und Mobbing reinwaschen.
Ach, Orangerl, Ullika hatte es doch geschrieben, dass sie es geändert hat - und auch generell kannst Du damit rechnen, dass auch Du ab und an Dinge nicht siehst (zu denen wir z.B. einen Hinweis geben u/o moderieren)... Nimm's mal als Anregung...
Solche Bilder findet man auf facebook zu tausenden, müssen die alle Strafe bezahlen?
Aber danke, ich hab es aber nun verlinkt.
Ich würde nichts von Leitmedien kopieren, aber unter den Maßnahmenkritikern der Pandemie habe ich noch nicht gehört, dass einer den anderen wegen Urheberrecht verklagt, da ist jeder über Verbreitung froh und dankbar - so empfinde ich das zumindest.
Ich sehe da nichts, nur leeren Raum ... (mein Browser zeigt nichts an, das fällt wohl unter die von mir nicht freigegebenen Skripte). Na, wenn Ihr Euch vergewissert habt wegen der Rechte...
Auf Facebook gefunden, man beachte die Wortwahl:
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Udo Brandweiner
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"Selbstmord einer Impfgegner-Legende
Der hart rechte Verschwörungs-Sender AUF1 trauert mit diesem Bild um den perfide Impfgegnerlügen verbreitenden Clemens Arvay.
Ein herber Verlust für die esoterisch verblödete Covid*oten-Szene. Und wie bei allen Rechten und Verschwörungsdullis darf natürlich die Täter-OpferUmkehr und die Instrumentalisierung selbst über den Tod hinaus durch solche Verschwörungs-Kanäle nicht fehlen..."
Mancher zerbricht an Hass und Hetze, wie aktuell der Fall des impfkritischen Biologen und Sachbuchautors Clemens Arvay zeigt. Andere ziehen sich aus der öffentlichen Debatte zurück: Laut einer Umfrage des MDR hat mittlerweile jeder Zweite Angst davor, die eigene Meinung in der Öffentlichkeit zu äußern. Wer oder was ist schuld an der Verhärtung der Fronten? Ist dieser tiefe Riss noch zu kitten? Oder sind wir alle zu empfindlich geworden? Und was braucht es, damit Aufarbeitung und Versöhnung gelingen können? Die Gäste bei Michael Fleischhacker: Der Journalist Heinz Sichrovsky, der sich entschieden auf die Seite der „Friedensschwurbler“ stellt, den wenig zimperlichen Umgang mit Corona-Kritikern jedoch für angemessen hält; die Publizistin Birgit Kelle, die ein neues Denunziantentum um sich greifen sieht und die Wiederaufnahme einer breiten öffentlichen Debatte fordert; die Historikerin und Soziologin Sandra Kostner, die eine Rückkehr großer Ideologien beobachtet und vor einer Vergiftung des Klimas, aber auch vor einer zu großen Empfindlichkeit warnt; die ehemalige Grünen-Chefin Eva Glawischnig, die vor allem die politisch rechte Seite für Diffamierung und Hetze verantwortlich macht, aber auch Kritik an ihrer eigenen Partei übt; und der Psychiater Raphael Bonelli: Er war persönlich mit Clemens Arvay bekannt und macht Hass, Hetze und eine Rufmordkampagne gegen den Biologen für dessen Tod verantwortlich.
Eines wurde dabei offensichtlich, nämlich dass Einzelne mit dieser "Sensation" Klickzahlen einfahren oder die Aufmerksamkeit auf ihren eigenen missratenen Wikipedia-Eintrag, sie selbst betreffende Schlagzeilen und ähnliches lenken wollten. Bringen Sie diese Themen gern in den Diskurs ein, aber doch nicht auf dem Rücken eines frisch Verstorbenen.
Clemens Arvays Wikipedia-Eintrag war in den letzten Jahren leider gezeichnet von Unterschlagungen und Fehldeutungen, die zu Lebzeiten seinen Ruf und nun sein Andenken beflecken.
Clemens war sich dessen bewusst und sprach es öffentlich an. Er ging selbstsicher und konstruktiv mit diesem Thema um. Da er sich gern für gesellschaftliche Themen einsetzte plante er, in einem seiner nächsten Projekte über die Machenschaften von Wikipedia und andere dubiose Praktiken der öffentlichen Meinungsmache ein Sachbuch zu schreiben. Das war seine konstruktive Art, mit diesen Problemen umzugehen! Nun wird er aber leider teils so dargestellt, als hätte er fortlaufend und am Telefon weinend entfernte Bekannte angerufen oder depressiv in einer Zimmerecke gekauert. Ihn post hum so darzustellen ist nicht nur falsch, sondern auch unverschämt und würdelos.
Clemens Arvay war in Sachen Mainstream-Medien ein Kämpfer, der flussaufwärts trainierte, kein Gebrochener mit halbem Schwimmflügel.
Nun wird er aber leider teils so dargestellt, als hätte er fortlaufend und am Telefon weinend entfernte Bekannte angerufen oder depressiv in einer Zimmerecke gekauert. Ihn post hum so darzustellen ist nicht nur falsch, sondern auch unverschämt und würdelos.
nein, sie stand ihm nicht (mehr) nahe, sondern hatte sich von ihm getrennt, als es ihm schlecht ging und er von seinen linken Freunden fallen gelassen wurde.Ich nehme an, dass sie schon die Person ist, die ihm sehr nahe stand, näher als irgendein Reitschuster oder Bonelli,...
Warst du überhaupt auf ihrer Facebook-Seite? Ich glaube nicht, dass Medien oder Außenstehende in der Lage sind, deren private Verhältnisse zu beurteilen. Und ich auch nicht.nein, sie stand ihm nicht (mehr) nahe
nein, sie stand ihm nicht (mehr) nahe, sondern hatte sich von ihm getrennt, als es ihm schlecht ging und er von seinen linken Freunden fallen gelassen wurde...
Ich sehe nur, wie sie ihn dort ehrt ...
Arvay hat sich 2021 von Bonelli privat distanziert, wie seine Mitautorin und Freundin A. Moog nun verlauten ließ. (Kommentarbereich)