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Am einfachsten und günstigsten und wahrscheinlich auch am gesündesten hilft man der Magensäureproduktion
mit Salz auf die Sprünge.
Henning Müller-Burzler schreibt dazu:
Das Salz ist früher nicht umsonst mit Gold aufgewogen worden.
mit Salz auf die Sprünge.
Henning Müller-Burzler schreibt dazu:
Salz ist nicht nur für einen gut funktionierenden Zellstoffwechsel von großer Bedeutung, sondern es ist
absolut notwendig für die Magensäurebildung. ...
Die Magensäure ist vor allem wichtig für die Eiweißverdauung. Kann das mit der Nahrung aufgenommene
Nahrungseiweiß nicht mehr ausreichend von der Magensäure verdaut werden, liegt die Nahrung nicht nur
wie ein Stein im Magen, sondern das unverdaute Eiweiß beginnt auch verstärkt im Darm zu faulen. Die
Folgen sind eine Menge Magen-Darm-Beschwerden, wie Blähungen, weiche, stinkende Stühle bis hin zu
Durchfällen oder hartnäckigen Verstopfungen, und starke Darmflorastörungen mit entsprechenden
Pilzerkrankungen des Darms. ...
Das Salz ist früher nicht umsonst mit Gold aufgewogen worden.