Zeolith zur Entgiftung

Hallo miteinander,

möchte an der Stelle nur kurz einwerfen, dass ich mal wieder einen DMPS-Test habe machen lassen.
Ergebnis: HG eigentlich fast gleich wie beim letzten Test, jedoch war plötzlich Aluminium zu hoch.
Da ich verstärkt ausser Zeolith nichts aluminiumhaltiges zu mir genommen habe, nehme ich stark an dass doch Al aus Zeolith vom Körper aufgenommen wird.
Also auch nicht so ganz unbedenklich das Zeugs, obwohl sich die Werbeversprechen toll anhören.
Werde wohl kein Zeolith mehr zu mir nehmen, da mir kein Hersteller wirklich garantieren kann, dass nicht doch Al in den Körper gelangt.
Also wer vor hat Zeolith zu nehmen, sollte vor Beginn evtl. mal einen DMPS-Test machen lassen und zur Kontrolle vielleicht so nach einem halben Jahr nochmal.

Gruß
Rübe
 
Hallo Rübe,

Welches Zeolith (-Produkt) hast Du denn genommen?

Es könnte ja sein, dass bei besonders stark zerkleinertem Zeolith die Aluminium-Anteile ins Blut gelangen können(?), und bei gröberem hingegen nicht.

Hg
manoka
 
Danke tomza für die Infos!

Folgendes finde ich noch interessant - vor allem für jene, welche an der Wirksamkeit zweifeln:
... In der radioaktiv verseuchten Stadt Tshelyabinsk in Russland, Ural wurden Kinder mit stark erhöhten Werten von Cadmium, Kupfer, Chrom, Nickel und Blei durch den Einsatz von Zeolith nach 4 Wochen von diesen Schadstoffen befreit. Sie nahmen täglich 3-5 Gramm des Vulkanminerals ein. Auch mit Blei belastete Bergarbeiter wurden durch die Einnahme von täglich 5 Gramm Klinopthilolith-Zeolith innerhalb von 5 Wochen von der Bleikonzentration befreit...
(www.regenbogenkreis.de/zeolith.html)

Welche Körnung wird wohl in Russland verwendet?

Hg
manoka
 
Also ich habe mir seinerzeit durch das kolloidale Mineralien-Produkt von Agenki (Agenki :: Shop :: Kolloidale Mineralien) eine laborgesicherte Aluminiumvergiftung eingefangen. Ich weiß es daher genau, da ich bei meinen Metallmessungen immer auch Aluminium mit dabei hatte, Aluminium stets unauffällig war... bis dann eben die Messungen kamen, nachdem ich mit der Einnahme des besagten Produkts begonnen hatte. Auf einmal waren es Aluminiumwerte im Vergiftungsbereich. Ob mein entsprechender Beitrag im Agenki-Forum wohl noch zu finden ist?

...

Später habe ich daher zu dem kolloidalen Mineralien-Produkt von NOW gewechselt, da sind die giftigen Metalle weitgehend herausgefiltert:

Screened to Remove Harmful Heavy Metals
This product has been carefully water processed and then screened with a proprietary micron-filter process to remove harmful levels of all major heavy metals. Contains less than 1 ppm of arsenic, cadmium, lead and mercury.
Aluminum is the most abundant element in the earth's crust and is naturally present in humic shale. The naturally occurring aluminum content in this product has been reduced to a safe level less than 1 mg per serving. This is less than 5% of the daily aluminum content in the typical American diet and 90% less than other colloidal mineral products tested.
Colloidal Minerals - 32 oz. - NOW Foods

Irgendwann habe ich dann allerdings kolloidale Mineralien wieder sein lassen, da außer die Aluminiumvergiftung durch Agenki insgesamt betrachtet nichts geschehen ist, also jedenfalls ist keine gesundheitliche Verbesserung eingetreten.

Grüße
Lukas
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich habe mir seinerzeit durch das kolloidale Mineralien-Produkt von Agenki (Agenki :: Shop :: Kolloidale Mineralien) eine laborgesicherte Aluminiumvergiftung eingefangen....
Da steht ja leider nicht, welche Mineralien drin sind.
Ausserdem, im Gegensatz dazu dürften Chelate (in der Regel) frei von giftigen Metallen sein und ebenso gut absorbiert werden.

Gemäss Dr. L. Wilson sind Kalzium, Magnesium, Zink, Fluor und Vitamin C Antagonisten von Aluminium - und eine solche Vergiftung kann auch mit Deferoxamin behandelt werden.
Wenn diese Antagonisten also ausreichend aufgenommen werden, sollten sie wohl eine Aluminium-Vergiftung verhindern, und evtl. sogar beheben können.

Hg
manoka
 
Hallo

Da steht ja leider nicht, welche Mineralien drin sind.
Ausserdem, im Gegensatz dazu dürften Chelate (in der Regel) frei von giftigen Metallen sein und ebenso gut absorbiert werden.


-->
Agenki :: Shop :: Kolloidale Mineralien - 3785ml
Agenki führt hier natürlich ganz bewusst nur eine kleine Auswahl an Inhaltsstoffen auf...

Die kolloidalen Mineralien stammen alle aus dem gleichen Abbaugebiet (Abbau von tiefen Erdschichten) in Utah. Die Quelle ist also bei allen Produkten die gleiche. Allerdings werden sie in verschiedenen Verdünnungen angeboten. Wenn sie nicht - wie beim genannten NOW-Produkt - gefiltert werden, sind stets die gleichen Stoffe enthalten. Manchen werden auch noch zusätzlich Mineralstoffe und Vitamine etc. zugesetzt, aber darum geht es hier nicht. Einer der Hauptbestandteile (wenn nicht gefiltert) ist immer Aluminium. Das wird dem Konsumenten vom Verkäufer aber oft bewusst nicht mitgeteilt.

Hier z.B. werden alle Bestandteile aufgeführt:
Mineralpräparat mit Bioverfügbarkeit durch Kolloidale Mineralien
Dazu wird behauptet, bei den giftigen Bestandteilen wie Quecksilber komme es ja nur auf das richtige Verhältnis an, damit es dem Menschen nicht schade. Das ist aber nicht korrekt. Quecksilber z.B. hat im Menschen gar nichts verloren. Allerdings wird man heute keinen Menschen mehr finden können ohne Quecksilber inside...
Auch muss die Frage erlaubt sein, warum ausgerechnet das Mischungsverhältnis von Mineralstoffen und Giften, wie es in alten vergammelten, gepressten Pflanzen vorliegt, das für den Menschen richtige und geeignete sein soll. Wie wurde diese Behauptung verifiziert?


Chelate mögen als eine Möglichkeit zur Mineralstoffversorgung gelten (manchen Menschen helfen sie nicht), aber um diese geht es hier ja nicht. Hier geht es um die Gefahr einer gesteigerten Resorption von Aluminium in aluminiumhaltigen Erden zur Einnahme (kolloidale Mineralien stammen ja auch aus Erden / vergammelten Pflanzen, daher habe ich das hier angemerkt).





Gemäss Dr. L. Wilson sind Kalzium, Magnesium, Zink, Fluor und Vitamin C Antagonisten von Aluminium - und eine solche Vergiftung kann auch mit Deferoxamin behandelt werden.
Wenn diese Antagonisten also ausreichend aufgenommen werden, sollten sie wohl eine Aluminium-Vergiftung verhindern, und evtl. sogar beheben können.



Das ist leider nicht der Fall. Meine (auch damals) tgl. Einnahme von ca. 20 g Vit. C oral plus viel Vit. C i.v., 300 mg Zink-Ion, Calcium und Magnesium in großen Mengen etc. waren nicht in der Lage, die Aluminiumvergiftung zu verhindern. Wenn diese Dinge tatsächlich als Antagonisten zu Aluminium gelten, wird dadurch noch einmal ganz besonders bewusst, in welchen Riesenmengen Aluminium mit den vorgegebenen Dosierungen in den Körper eingeleitet wird.
Desferal ist schweineteuer und hat erhebliche potentielle Nebenwirkungen. Finde mal einen Arzt, der es auf Kasse verschreibt und dem Patienten verabreicht...




Hg
manoka

Grüße
Lukas
 
Hallo Rübe,

Welches Zeolith (-Produkt) hast Du denn genommen?

Es könnte ja sein, dass bei besonders stark zerkleinertem Zeolith die Aluminium-Anteile ins Blut gelangen können(?), und bei gröberem hingegen nicht.

Hg
manoka

Hauptsächlich diese Beiden:

www.zeonatura.eu/epages/61789202.sf/de_DE/?ObjectPath=

Gruß
Rübe
 
Hauptsächlich diese Beiden:

www.zeonatura.eu/epages/61789202.sf/de_DE/?ObjectPath=
...
"<130 micron" scheint mir aussergewöhnlich grob zu sein.

Beim Froximun kann ich nicht einmal Angaben darüber finden.

Weitere mögliche Quellen für eine Aluminiumvergiftung (bes. die Kombination mehrerer davon):
- Getränke aus Alu-Büchsen
- In Alu-Geschirr gekochte Nahrung
- (Anti-) Magensäuremittel
- Antitranspirant-Deos
- Leitungswasser (fluoridiertes und/oder mit Flockungsmittel)
- Backpulver
- Tafelsalz
- Schmelzkäse
- Gebleichtes Mehl
- Fertignahrung
- Impfungen

Hg
manoka
 
Zuletzt bearbeitet:
Weitere mögliche Quellen für eine Aluminiumvergiftung (bes. die Kombination mehrerer davon):
- Getränke aus Alu-Büchsen
- In Alu-Geschirr gekochte Nahrung
- (Anti-) Magensäuremittel
- Antitranspirant-Deos
- Leitungswasser (fluoridiertes und/oder mit Flockungsmittel)
- Backpulver
- Tafelsalz
- Schmelzkäse
- Gebleichtes Mehl
- Fertignahrung
- Impfungen

Trifft bei mir nichts zu.
Wie gesagt ausser dem Zeolith, was bei mir am Naheliegendsten ist.
Hatte ja über die Jahre mehrere DMPS-Tests machen lassen und erst nach Einnahme von Zeolith
war der Al-Wert viel zu hoch.
Heißt also: Zeolith-Einnahmestopp und wieder mehrere DMPS-Infusionen.
Da treibt man den Teufel mit dem Beelzebub aus.

Gruß
Rübe
 
Zuletzt bearbeitet:
Weitere mögliche Quellen für eine Aluminiumvergiftung (bes. die Kombination mehrerer davon):
- Getränke aus Alu-Büchsen
- In Alu-Geschirr gekochte Nahrung
- (Anti-) Magensäuremittel
- Antitranspirant-Deos
- Leitungswasser (fluoridiertes und/oder mit Flockungsmittel)
- Backpulver
- Tafelsalz
- Schmelzkäse
- Gebleichtes Mehl
- Fertignahrung
- Impfungen



Wie bei Rübe, trifft auch auf mich nichts davon zu. Bei mir waren es nachweislich die kolloidalen Mineralien.

Ein Beleg mehr, dass man den geschäftstüchtigen Verkäufern sog. "Gesundheitsmittelchen" eben nicht alles glauben darf...

Grüße
Lukas
 
Nein, Weichkäse ist normaler Käse mit einem natürlich höheren Wasseranteil.
Schmelzkäse ist eher vergleichbar mit Wurst, insofern es ein weiterverarbeitetes-, mit Zusatzstoffen zusammengemischtes- und emulgiertes Produkt ist.
 
Also ich habe mir seinerzeit durch das kolloidale Mineralien-Produkt von Agenki (Agenki :: Shop :: Kolloidale Mineralien) eine laborgesicherte Aluminiumvergiftung eingefangen.

Habe auch die Mineralien mal ne zeitlang genommen und meine Aluminiumwerte waren auch erhöht. Habe mich immer gefragt woher bitte? Naja, jetzt habe ich einen Hinweis. Danke dafür!

Allerdings habe ich auch Zeolith eingenommen - vertrage kein Chlorella. Genau kann ich daher nicht sagen. Überall wird jedoch gesagt, dass das Aluminium im Zeolith fest gebunden sei. Hoffe ich mal! Viel Alternativen bleiben mir sonst nicht.

Das belegt einfach wieder mal, dass man vorsichtig sein muss mit dem was man nimmt und wem man vertraut. Agenki ist für mich Geldmacherei. Glaub auch das bewegt sich rechtlich in einem Graubereich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe auch die Mineralien mal ne zeitlang genommen und meine Aluminiumwerte waren auch erhöht. Habe mich immer gefragt woher bitte?
Allerdings habe ich auch Zeolith eingenommen - vertrage kein Chlorella. Genau kann ich daher nicht sagen. Überall wird jedoch gesagt, dass das Aluminium im Zeolith fest gebunden sei.

Das ist wohl ein sehr großer Trugschluß!:mad:

Es wäre echt mal interessant, wenn man bei ein paar Leuten die Zeolith einnehmen möchten, vorher und nachher (sagen wir mal viertel oder ein halbes Jahr) einen DMPS-Mobilisationstest machen und nach dem Al schauen würde.

Da wäre ich mir zu fast 100% sicher, dass alle einen erhöhten Al-Wert hätten.
Und was Al alles so im Körper anstellt wissen wir ja.

Also musste ich mal wieder feststellen, dass man nicht alles glauben darf, was so geschrieben steht.

Vor allem dachte ich nur die Schulmedizin wäre mit vorsicht zu genießen, dass aber das achso tolle Zeolith auch ein großer Schädigungsfaktor sein kann.
Naja, es geht halt wie immer und überall ums geld und mit Kranken macht man halt besonders einfach Kohle, da diese sich an alles klammern was ihnen noch so bleibt.

Bin auch grad auf der Suche nach etwas zum "Binden".
hab mal Luvos angeschrieben, bezügl. genaueren Inhaltsangaben derer Heilerde und evtl. Aufnahme im Körper.

Ansonsten fällt mir jetzt ausser Chlorella auf die Schnelle auch nichts ein.

Was man noch versuchen könnte, wären diverse Pektine.

Gruß
Rübe
 
Bin auch grad auf der Suche nach etwas zum "Binden".
hab mal Luvos angeschrieben, bezügl. genaueren Inhaltsangaben derer Heilerde und evtl. Aufnahme im Körper.



Mit Luvos ist es das Gleiche in Grün (unabhängig davon, was der Vertreiber Dir antworten mag). Es ist eben typisch (und völlig normal), dass diese ("Heil-")Erden viel Aluminium enthalten. Vielleicht sollte man es sich eben den Tieren abschauen und nur hin und wieder mal eine kleine Menge eines solchen Präparats anwenden und es nicht tgl. konsumieren, denn dafür ist es nicht vorgesehen.
Bei den kolloidalen Mineralien ist es etwas Anderes, hier wird ja extra die langfristige - oftmals über viele Jahre hinweg - tgl. Einnahme beworben. Das ist natürlich bewusste Verbrauchertäuschung und -schädigung.

Grüße
Lukas
 
Hat das so allgemein Gültigkeit?
Sollte man nicht auch folgendes bedenken?
Zum einen ist Zeolith nicht gleich Zeolith:
- Der Aluminiumgehalt ist unterschiedlich je nach der Zusammensetzung in den verschiedenen Abbaustätten.
- Die unterschiedlichen Körnungen und -Arten der Zerkleinerung könnten sich auf die Verfügbarkeit des Aluminiums auswirken.
Und zum anderen, könnte das Aluminium nicht auch durch Kontakt mit einem Chelator aus der Verbindung herausgelöst werden?
M.a.W., wenn man den Chelator und das Zeolith in gebührendem Abstand zueinander nimmt, könnte die Aufnahme von Aluminium verhindert werden?

Gruss
manoka
 
Hat das so allgemein Gültigkeit?
Sollte man nicht auch folgendes bedenken?
Zum einen ist Zeolith nicht gleich Zeolith:
- Der Aluminiumgehalt ist unterschiedlich je nach der Zusammensetzung in den verschiedenen Abbaustätten.
- Die unterschiedlichen Körnungen und -Arten der Zerkleinerung könnten sich auf die Verfügbarkeit des Aluminiums auswirken.
Und zum anderen, könnte das Aluminium nicht auch durch Kontakt mit einem Chelator aus der Verbindung herausgelöst werden?
M.a.W., wenn man den Chelator und das Zeolith in gebührendem Abstand zueinander nimmt, könnte die Aufnahme von Aluminium verhindert werden

Da Zeolith zu keinerlei Quecksilberbindung im menschlichem Körper fähig ist - Boyd Haley hat einmal einen Versuch gemacht und konnte damit nicht einmal Quecksilber in einem Wasserglas binden - würde ich es einfach sein lassen.

Mal abgesehen davon, wenn jemand sowieso einen Chelator nimmt warum braucht er dann noch Zeolith? Heilerde enthält übrigens Aluminium.

Heilerde, Zeolith, Pektin etc. haben alle folgendes gemeinsam:

1. Die Stoffe sind extrem billig. Zeolith kostet 100 Euro je Tonne!

2. Es hat niemals eine seriöse Studie am Menschen gegeben die gezeigt hat dass diese Schwermetalle wie Quecksilber entgiften würden. Man würde es von der Wirkungsweise auch nicht erwarten.

3. Man wirbt mit der Bindefähigkeit dieser Stoffe, manchmal wird gezeigt wie ein Metall im Wasser gebunden wurde durch die Substanz. Was die Verkäufer nicht wissen/sagen: 90% der Dinge die im Supermarkt erhältlich sind würden auch Quecksilber in einem Wasserglas binden. Bindungsfähigkeit selbst ist überhaupt nichts besonderes. Das Produkt wird aber so verkauft als ob das etwas ganz besonderes wäre.

4. Die Preise sind im Vergleich zum Preis der Rohsubstanz horrend. zb. "Entgiftungs"Zeolith kostet 60 Euro/Kg = 60.000 Euro je Tonne!

5. Es wird alles getan um das Produkt unter die Leute zu bringen. Es werden oft Studien präsentiert die direkt nichts mit der versprochenen Wirkung zu tun haben aber auf den ersten Blick den Anschein erwecken das sie es tun. Durch das Präsentieren von nicht direkt relevanten Studien wird ein Anschein von Wissenschaftlichkeit und Seriösität erweckt.

Im schlimmsten mir bekannten Fall wurde von einer Firma sogar eine Studie gefälscht die eine Entgiftungswirkung beweisen sollte.

6. Die Rohstoffe werden oft "modifiziert" und dann werden ihnen neue tolle oft futuristisch klingende Namen gegeben zb. Nano, Mega was auch immer. Der Preis steigt gleichzeitig auf ein vielfaches an, genauso wie die angeblich heilenden Wirkungen.

Das wird aus mehreren Gründen getan:

- Wenn jemand zu recht darauf hinweist dass die Substanz nicht das kann was der Hersteller behauptet kann man sich noch immer verteidigen und sagen ja die gewöhnliche Substanz kann es nicht aber UNSERE schon.

- Man stellt sicher dass der Käufer nur das teure Produkt bezieht nicht die spottbillige Rohsubstanz. (Pektin ist beispielsweise ein billiger leicht zu findender Lebensmittelzusatz)

- Noch höhere Preise können verlangt werden. Das Produkt wirkt noch eindrucksvoller.

7. Die Hersteller werden reich. Die Käufer bleiben in der Regel krank und werden ärmer.
 
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