Wo ist der Zusammenhang zwischen Histaminintoleranz und Schilddrüse?
Hallo molje,
ich habe jetzt mal in Deinem Thread nachgeschaut und die kpl. Werte leider nirgends gefunden

. Um vielleicht eine Spur zu erkennen wäre es aber ganz wichtig diese kpl. alle zusammen aufzuschreiben

.
Dazu gehören eben:
TSH, fT3, fT4, TPO-AK, Tg-AK und TRAK
Erst wenn diese alle beieinander sind ist möglicherweise etwas zu erkennen

. Außerdem gibt es ja ganz viele Hormone:
https://www.symptome.ch/threads/wo-...en-histaminintoleranz-und-schilddruese.69175/
Sicher wurden beim Endokrinologen noch andere getestet die anzuschauen wären. Du könntest Deine kpl. Ergebnisse fotografieren und an einen Beitrag anhängen

.
Meine SD-Probleme fingen, soweit ich das selbst beurteilen kann weil kein Arzt richtig nachgesehen hat, vor ca. zehn Jahren an, etwa 1/2 bis ein ganzes Jahr nach der Geburt meines zweiten Kindes. Eventuell auch schon viel länger in "angenehmerer" Form, wer weiß das schon

. Hashimoto habe ich übrigens auch und die HIT begleitet mich jedenfalls schon über 15 Jahre.
Vor eben etwa zehn Jahren hatte ich den Symptomen nach ganz offensichtlich eine SD-ÜF. In Zusammenhang mit der HIT war das natürlich (unerkannt) eine ziemliche Katastrophe und z.B. mein Herzschlag war immer außer Rand und Band. Erst als ich mit Medikamenten (AD + Betablocker + Beruhigungsmittel) einigermaßen eingestellt war wurde ich nach und nach stabiler.
Wann allerdings die ÜF in eine UF überging kann ich heute nicht mehr beurteilen.
Ich glaube sicher da besteht ein Zusammenhang, daher habe ich diesen Thread ja auch gestartet

, aber wie genau... :keineahnung:? - ich hoffe sehr die Wissenschaft weiß irgendwann soviel darüber, dass diese besser erkannt und behandelt werden können

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Liebe Grüße

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Heather